Hendelgraben

Hendelgraben
Wappen Karte
Wappen von Stössing
Stössing (Österreich)
DEC
Stössing
Basisdaten
(Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria)
Bundesland Niederösterreich
Politischer Bezirk Sankt Pölten-Land (PL)
Fläche 27,47 km²
Koordinaten 48° 7′ N, 15° 49′ O48.11666666666715.816666666667344Koordinaten: 48° 7′ 0″ N, 15° 49′ 0″ O
Höhe 344 m ü. A.
Einwohner 776 (31. Dez. 2008)
Bevölkerungsdichte 28 Einwohner je km²
Postleitzahl 3073
Vorwahl 02744
Gemeindekennziffer 3 19 41
AT123
Adresse der
Gemeindeverwaltung
Stössing 7
3073 Stössing
Offizielle Website
Politik
Bürgermeister Alois Daxböck (ÖVP)
Gemeinderat (2005)
(15 Mitglieder)
11 ÖVP, 3 SPÖ, 1 FPÖ
Lage der Gemeinde Stössing
Karte

Stössing ist eine Gemeinde mit 792 Einwohnern im Bezirk Sankt Pölten-Land in Niederösterreich.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Stössing liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Gemeinde umfasst 27,47 Quadratkilometer. 40,77 Prozent der Fläche sind bewaldet.

Katastralgemeinden sind Bonnleiten, Buchbach, Dachsbach, Freiling, Hendelgraben, Hochgschaid, Hochstraß, Hof, Sonnleiten und Stössing.

Geschichte

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Die Pfarre Stössing wurde 1784 im Rahmen der Josephinischen Reformen errichtet. Die heutige politische Gemeinde entstand um das Jahr 1850. 1895 wurde die heutige Fachschule für ökologische Land- und Hauswirtschaft Hochstrass, damals Landwirtschaftliche Haushaltungsschule der Töchter der göttlichen Liebe als Privatschule gegründet und erhielt 1917 das Öffentlichkeitsrecht.

Einwohnerentwicklung

Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 738 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 719 Einwohner, 1981 670 und im Jahr 1971 702 Einwohner.

Politik

Bürgermeister der Gemeinde ist Alois Daxböck, Amtsleiter Regina Lacher-Specht. Im Gemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl 2005 bei insgesamt 15 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 11, SPÖ 3, FPÖ 1.

Wirtschaft und Infrastruktur

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 25, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 86. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 339. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,61 Prozent.


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