Horheim

Horheim
Horheim
Gemeinde Wutöschingen
Ehemaliges Gemeindewappen von Horheim
Koordinaten: 47° 39′ N, 8° 21′ O47.6491555555568.348025373Koordinaten: 47° 38′ 57″ N, 8° 20′ 53″ O
Höhe: 373 m ü. NN
Einwohner: 1.992 (30. Juni 2011)
Eingemeindung: 1. Jan. 1975
Postleitzahl: 79793
Vorwahl: 07746

Das Dorf Horheim ist ein Ortsteil der Gemeinde Wutöschingen mit 1992 Einwohnern (Stand: 30. Juni 2011[1]) im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Horheim liegt am östlichen Rand des Südschwarzwalds (Schwarzwaldabdachung) auf 373 m ü. NN am rechten Ufer der Wutach, südwestlich des Kernortes Wutöschingen. Die Wutach wurde auf Gemarkung Horheim durch Bau und Unterhaltung von Wehre und des Mühlkanals für Mahlmühlen und Turbinen wirtschaftlich nutzbar gemacht. Beim Kanal Richtung Wutöschingen gab es in den früheren Jahren noch ein „Maidlebad“ und ein „Bubenbad“, das sich beim Kanalauslauf in die Wutach befand.[2]

Gliederung

Zu Horheim gehören das Dorf Horheim, der Zinken Höfe (Horheimerhöfe, ehemals Lütislo [1347]) und die Höfe Hölzlehof (Linsenbodenhof) und Löchlehof (Hofgut Dörneck).[3]

Geschichte

Da erst ab dem Spätmittelalter gesicherte schriftliche Quellen für die Ortsnamen „Horheim“ und „Lütisloh“ (= Horheimer Höfe) vorliegen, kann über die Besiedlung der Gemarkungen nur spekuliert werden: Vereinzelte Bodenfunde, wie zum Beispiel der Fund einer spätrömischen Zwiebelknopffibel bei Horheim[4], sprechen für eine Besiedlung in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. Das Suffix -lôh scheint alemannischen Ursprungs zu sein[5] und steht zur sonst in der Region üblichen -ingen-Endung in Verbindung. Die Namensendung -heim spricht typisch für eine Siedlungsgründung im Zuge der fränkischen Landnahme. Als „Heim am Sumpf“ erhielt wohl der Ort nach der Unterwerfung der Alemannen durch die Franken im 7. und 8. Jahrhundert seinen Namen. Die erstmalige urkundliche Erwähnung des Ortnamen „Horheim“ stammt aus dem Jahr 1303, von „Lütisloh“ aus dem Jahr 1307.

Beide Orte gehörten zusammen mit Wutöschingen, Schwerzen und Willmendingen zur aufkeimenden „Herrschaft Wutenthal“ (Wuottendal), deren Gemarkung teils dem Klettgau, teils dem Alpgau gehörte. Besitzer waren die hochadeligen Herren von Krenkingen.[6] Der größte Teil der heutigen Gemarkung befand sich zu dieser Zeit im kirchlichen Besitz des Klosters Berau, dessen organisatorischer Mittelpunkt der Dinghof Lütisloh bildete. Er wurde nachweisbar in einem Dingrodel für das Jahr 1307 genannt.[7] Unter Heinrich II. von Krenkingen, der Stadtgründer von Tiengen, begann jedoch der Niedergang des Geschlechtes.[8] Inzwischen in Geldnot geraten veräußerten die Krenkinger die Herrschaft im Jahr 1361 an die im Linzgau ansässigen Herren von Hohenfels, welche sie 1410 an die aus dem Zürichgau stammenden Edlen von Rumlang verkauften. Über diese kam die Herrschaft im Jahre 1488 durch Kauf an die Grafen von Lupfen, die den Besitz zur eigentlichen Herrschaft ausgebildeten woraufhin die landgräfliche Herrschaft dann zum ersten Mal deutlich in den Urkunden erschien. Nach ihrem Aussterben im Jahre 1582 gelangte die Herrschaft durch Erbschaft an die Reichsmarschälle von Pappenheim. 1603 verkaufte Maximilian von Pappenheim, Landgraf zu Stühlingen, die Herrschaft Wutental an Karl Ludwig zu Sulz und final 1639 an die Fürsten von Fürstenberg.[9] Horheim war bereit im 16. Jahrhundert der Sitz eines Obervogtes, dem die Herrschaft unterstellt war. Ebenso wie Degernau ist Horheim ein alter Wallfahrtsort mit der Antoniuskapelle aus dem Jahre 1687.

In Horheim lebten im 17. und in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts einige jüdische Familien, die vermutlich der Synagogengemeinde Stühlingen oder Tiengen angehörten. 1743 wurden die Horheimer Juden wie diejenigen aus Stühlingen ausgewiesen.[10]

Horheim unterstand mit allen Rechten der fürstenbergische Landgrafschaft Stühlingen. Nach dem frühen Tod des Fürsten von Fürstenberg wurde 1806 die Landgrafschaft aufgrund der Rheinbundakte im Gefolge des Reichsdeputationshauptschlusses mediatisiert dem Großherzogtum Baden zugeschlagen, das bis 1871 als souveräner Staat bestand. Der Ort kam 1807 zum standesherrlichen Amt Stühlingen, das ab 1809 dem badischen Donaukreis mit Sitz in Villingen zugeordnet war. 1813 wurde Horheim dem standesherrlichen Amt Tiengen zugeschlagen, es war ab 1813 dem Wiesenkreis zugeordnet und wurde 1819 aufgehoben. Horheim kam daraufhin 1819 zum Bezirksamt Stühlingen und war dessen südlichste Gemeinde. Der Amtsbezirk Stühlingen zählte zum badischen Seekreis.

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde durch den badischen Ingenieur Johann Gottfried Tulla Pläne aufgestellt, die Wutach, deren Hochwasser das Tal immer wieder überschwemmte und in eine Sumpflandschaft mit zahlreichen Flussarmen verwandelt hatte, abschnittsweise einzudämmen und auszubauen. Erst nach dessen Ableben wurden während der Jahre 1837/39 die Pläne realisiert.

Von 1826 bis 1889 wanderten vor allem aufgrund wirtschaftlicher Ursachen 32 Personen[11] aus Horheim aus.[12] Im Jahr 1844 wurde der Ortsteil „Im Thal“ durch einen Brand vernichtet.

1857 wurde das Bezirksamt Stühlingen aufgehoben und dem Bezirksamt Bonndorf zugeteilt. Ab 1864 war das Bezirksamt Bonndorf Teil des Kreises Waldshut.

Nach dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) gehörte die Gemeinde bis 1933 zur Republik Baden. 1924 wurde das Bezirksamt Bonndorf aufgehoben und dem Bezirksamt Waldshut im Kreis Waldshut zugeteilt. Ab 1936 war Horheim selbstständige Gemeinde des Landkreises Waldshut.

Zur lokalen Infrastruktur gehörten noch viele Handwerksberiebe, ein Schumacher, einen Wagner, der gleichzeitig Leichenschauer und Sargmacher war, eine Schmiede, eine Wagnerei, ein Malergeschäft, eine Sattlerei, eine Polsterei und ein Hafnerbetriebe (Töpferei Lenz).[2] Damals war Horheim als Wallfahrtsort beliebt. Viele der Wallfahrer besuchten nach dem Wallfahrtsgottesdienst am Freitag, diese Töpferei, um Töpfereien zu kaufen. 1934 wurde in der Horheimer Hafnerei sogar ein Lehrfilm gedreht. Zu Beginn der 1940er Jahre wurde der Betrieb geschlossen. Eine Gruppe junger Künstler versuchte um 1948 die Wiederbelebung, doch bereits nach zwei Jahren gab man wieder auf.[13]

Nach dem Zweiten Weltkrieg (1939–1945) wurde das vorwiegend landwirtschaftlich geprägte Horheim von den Franzosen besetzt und somit Teil der französischen Besatzungszone. Ab 1945/46 war die Gemeinde Südbaden zugeordnet, das 1952 im heutigen Bundesland Baden-Württemberg aufging. In den Nachkriegsjahren gewann Horheim durch Neubauten immer mehr an Einwohner; Familien mit kleinen Kindern ließen sich nieder.[14]

Im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Horheim mit Wirkung zum 1. Januar 1975 nach Wutöschingen eingemeindet.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerentwicklung von Horheim:

Datum Einwohner
1817 403
1848 564
1933 524
1939 613
1961 887

Politik

Bürgermeister

  • 1904–1933: Josef Schey[2]
  • 1934–1941: Emil Maier[2]
  • Josef Gamp (kommissarisch)
  • Martin Wissmann (kommissarisch)[2]
  • ab 1945: Josef Gantert (kommissarisch)[2]
  • ab 1948: Karl Weissenberger[2]
  • bis 1974: Horst Albicker[2]

Wappen

Das Wappen der ehemals selbständige Gemeinde Horheim zeigt in Rot mit blau-silbernem Wolkenfeh (abgeleitet aus dem Fürstenbergischen Wappen), zwei schräggekreuzte goldene Schlüssel mit den Bärten nach oben und auswärts gekehrt, die das Symbol der ehemaligen Vogtsfamilie darstellen.

Partnerschaftliche Verbindung

Seit längerer Zeit bestehen zwischen dem Stadtteil Horrheim, Vaihingen an der Enz, und dem Ortsteil Horheim partnerschaftliche Verbindungen. Eingeleitet wurden die Kontakte des damaligen Ortschaftsrates mit Kurt Büche und Klaus Bramm aus Horrheim.[15]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Die Antoniuskapelle ist eine katholische Wallfahrtskapelle inmitten von Horheim: Im 17. Jahrhundert wurde in jedem Horheimer Haus Landwirtschaft betrieben und dadurch der Unterhalt der Familien sichergestellt.[16] Im Jahr 1687 als die Margaretenkapelle, die im Gewann „Kapellenäcker und Kapellenackerreben“ stand, abgerissen wurde[17] oder kurz vor der Fertigstellung der Kapellenneubaus der Antoniuskapelle[18] kam es in Horheim und der Region zu einer verheerende Viehseuche. „Aus dem Wutach- und Steinatal und weiterher bis über Waldshut hinaus“ kamen zahlreiche Wallfahrer aus Dankbarkeit nach Horheim[19], um den heiligen Antonius zu suchen und vom bitteren Leiden und Sterben des Herrn zu beten[18]. Die Horheimer wählten deshalb für ihren durch viele Spenden finanzierten Neubau als Ersatz für die 1687 abgerissene Margaretenkapelle Antonius den Einsiedler als Beschützer der Haustiere zum Hauptpatron.[17] Im gleichen Jahr 1687 wurde auch der Auftrag zum Bau eines Altars erteilt. Schreiner Adam Braun aus Mauchen erhielt den Auftrag, der aus der Rechnungsstellung hervorgeht. 1695 wurde die Kapelle durch den Weihbischof von Konstanz geweiht.[19] Die Gemeinde Horheim stellte im Jahr 1846 den zweiten Antrag beim Ordinariat Freiburg, eine eigene Pfarrei einzurichten. Die bestehende feste Brücke über die Wutach nach Schwerzen war erneut der Grund für die Ablehnung. Das Ordinariat wollte die kirchliche Gemeinschaft mit Schwerzen erhalten. Immerhin erhielt der damalige Kaplan Basler die Erlaubnis, in Horheim sonntägliche „Frühgottesdienste“ abzuhalten.[17] Mit der Zeit sind alle landwirtschaftlichen Betriebe aus dem Dorfbild verschwunden. Nur noch in den „Höfen“ und den Aussiedlergehöften wird die Landwirtschaft umgesetzt.[16] Die Kapelle wurde seit ihrer Errichtung mehrmals umgebaut und renoviert: Der neugotische Altar im Kirchenschiff wurde vom Bildhauer Josef Eberle aus Überlingen angefertigt und 1896[A 1] angeliefert. Das im Altar integrierte Standbild des Heiligen Antonius über dem Tabernakel ist eine beachtliche Leistung.[16] 1957 gab es neue Fenster und 1962 ein neues Dach.[17] Im Zuge der Dorfentwicklung wurde 1991 das Gebäude außen und 1994 innen komplett renoviert.[18] Dank einer privaten Spende erhielt die Kapelle eine Lautsprecheranlage.[17] Durch die Neugestaltung der Dorfmitte von Horheim konnte die Kapelle eingebunden werden[16] und stellt für Ankommende der Einfahrt nach Horheim ein eindrucksvolles Bauwerk dar.[18]
  • Mit dem Bau der Kapelle begann eine große Spendenfreudigkeit, die dazu führte, dass die kirchliche Geschichte von Horheim Einzug hielt: Die Geschichte der kirchlichen Gemeinde war mit dem Namen Büche verbunden. Johannes Büche hatte ein Stipendium eingerichtet, damit die Kaplanei mitten im Dorf immer besetzt war.[18] Das Standbild des Nepomuks am Dorfplatz trägt die Initialen HMB von seinem Sohn Hans Martin Büche und seiner Frau MB und die Jahreszahl 1760.[19] Heute sind die Pfarreien Horheim und Schwerzen zur „Pastoralgemeinschaft“ zusammengeschlossen und bilden eine Einheit.[17]
  • Des Weiteren gibt es noch die 1805 vom Förster Johann Baptist Vogelsang erbaute kleine Dorneckkapelle. Sie wurde 1988 vollständig restauriert.[17]
  • Das im Jahre 1905 erstellte Schul- und Rathausgebäude in der Bergstraße dient seit Inbetriebnahme der Auwiesenschule vorwiegend als Vereinshaus mit Verantaltungs- und Volkshochschulraum (VHS) und Jugendmusikschule. Auf Grund der schlechten Bausubstanz 2003/04 wurde das historische Gebäude umgebaut und saniert. Im Inneren wurden die alten Holztäfer von dicken Farbschichten befreit und ein Speicher zu Schulungs- und Mehrzweckraum mit neuen Dachgauben, sichtbare Dachkonstruktionen und Parkettboden umfunktioniert. Die Fassade wurde in einem kräftigen Rotfarbton gestaltet. Bestehende Fassaden-Wandbilder die vom Heimatkünstler Ulrich Christoph Eipper mit Schulkindern umgesetzt und realisiert wurden, sind nach dem Aufbringen des Vollwärmeschutzes von einem Künstler wieder neu aufgemalt worden.

Regelmäige Veranstaltungen

  • Die Wallfahrt zur Antoniuskapelle ist ein fester Bestandteil im Kirchenjahr von Horheim: Sie war stets nur von lokaler Bedeutung. Mit dem Rückgang der Landwirtschaft ist auch die Wallfahrt zurückgegangen, doch am Fest zu Ehren des heiligen Antonius, am 17. Januar, kommen immer noch viele Gläubige in Horheim und aus der näheren und weiteren Umgebung und begehen den „Großen Wallfahrtstag“.[17] Das Fest der Wallfahrt zum Antoniustag war früher in Horheim ein Feiertag.[18]

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Horheim liegt an der Bundesstraße 314, der ehemaligen Landstraße Waldshut–Stühlingen. Der Bahnhof Horheim lag früher westlich des Ortskerns und war ein Haltepunkt der Wutachtalbahn. Der Streckenabschnitt der Wutachtalbahn zwischen Lauchringen über Horheim nach Immendingen an der jungen Donau wurde in mehreren Etappen zwischen 1875 und 1890 fertig gestellt. Bis 1978 besaß Horheim einen eigenen Bahnhof mit Güterhalle.[2] An ihn erinnert heute nur noch die Bahnhofstraße.

Bildung

In Horheim gibt es seit 1958 einen Kindergarten[14] und die 1996 neugebaute Grundschule (Auswiesenschule Horheim-Schwerzen)[2].

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter des Ortes

  • Gregor Leu (* 1696 in Horheim, † 1730), Benediktinerpater und Philosophieproffesor im Kloster Rheinau

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben

  • Johann Peter Leu (†), Fürstlich Fürstenbergischer Kammerrath
  • Johannes Büche (†), Vogt in Horheim[20]
  • Hans Martin Büche (†), Fürstlich Fürstenbergischer Vogt in Horheim[21]
  • Kurt Büche (* 1922 in Freiburg), Kommunalpolitiker, Träger der Ehrenmedaille des Landes Baden-Württemberg und des Gemeindetages Baden-Württemberg, der Ehrenmedaille der Gemeinde Wutöschingen sowie 1997 des Bundesverdienstkreuzes am Bande.[22][23]
  • Adolf Karl Ludwig Claus (1838–1900), Chemiker
  • Hans Ruppaner (1927–2010), Rektor a. D., Kommunalpolitiker, Chorleiter, Heimatforscher, Fotograf, Kulturveranstalter und Bundesverdienstkreuzträger[24]

Anmerkungen

  1. Nach anderen Angaben stammt der Altar aus dem Jahr 1898.

Einzelnachweise

  1. Einwohnerzahlen. In: Amtsblatt der Gemeinde Wutöschingen, 28/2011, vom 14. Juli 2011, S. 2.
  2. a b c d e f g h i j Gerd Scheuble: "Im früheren Horheim kannte jeder noch jeden". In: Südkurier vom 13. September 2003
  3. Vgl. Verwaltungsraum Wutöschingen. In: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg. hrsg. von d. Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 1046–1049.
  4. Tracht der Alamannen in der Spätantike. In: Hildegard Temporini, Wolfgang Haase: Aufstieg und Niedergang der römischen Welt: Geschichte und Kultur Roms im Spiegel der neueren Forschung. Berlin, New York; de Gruyter, 1985, ISBN 3-11-009519-X, S. 495f. i.V. m. S. 544.
  5. Vgl. Anton Birlinger: Alemannia, Zeitschrift für Sprache, Litteratur und Volkskunde des Elsasses, Oberrheins und Schwabens, Bände 10-12, 1882, Gesellschaft für Beförderung der Geschichts-, Breisgau und den Angrenzenden Landschaften, Freiburg i. B, Landesverein Badische Heimat, S. 246.
  6. (va): Abschied von den adligen Insignien. In: Südkurier vom 10. Oktober 2002
  7. Südkurier: Schöne Heimat am Hochrhein, Bilder von den Menschen und Ihrer Arbeit, 1967, S. 40–42
  8. Paul Eisenbeis: Vom Aufstieg und Niedergang der Freiherren. In: Südkurier vom 15. Oktober 2009
  9. Vgl. Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 22, 1869, S. 128ff.
  10. Joachim Hahn: Erinnerungen und Zeugnisse jüdischer Geschichte in Baden-Württemberg, Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Innenministerium Baden-Württemberg, Theiss Verlag, 1988, ISBN 3806205663, S. 560.
  11. Hans Ruppaner: Auswanderung im 19. Jahrhundert. In: Wutöschingen - einst und heute.
  12. Gerd Scheuble: Neue Zukunft in anderen Ländern. In: Südkurier vom 23. August 2007 i.V.m. Auswanderer. In: Südkurier vom 23. August 2007
  13. Edelgard Bernauer (sbe): Als das Hafnerhandwerk noch florierte. In: Südkurier vom 17. Oktober 2002
  14. a b Rainer Günzel: Kindergarten feiert 50. Geburtstag. In: Südkurier vom 6. Juni 2008
  15. Werner Günzel (lez): Gäste aus dem Schwäbischen. In: Südkurier vom 12. Mai 2007
  16. a b c d Werner Günzel (lez): Wallfahrt zu St. Antonius. In: Südkurier vom 10. Januar 2009
  17. a b c d e f g h Werner Günzel (lez): Wallfahrt zur Kapelle. In: Südkurier vom 15. Januar 2010
  18. a b c d e f Werner Günzel (lez): Gedenken an den Schutzheiligen. In: Südkurier vom 16. Januar 2003
  19. a b c Werner Günzel (lez): Wallfahrt zur Kapelle. In: Südkurier vom 16. Januar 2008
  20. Vgl. Wutöschingen - einst und heute
  21. Vgl. Wutöschingen - einst und heute
  22. Kurt Büche. In: Südkurier vom 13. September 2003
  23. Werner Günzel (lez): Ein Freund der Vereine. In: Südkurier vom 17. Februar 2007
  24. Tod von Hans Ruppaner ein schwerer Verlust. In: Südkurier vom 26. Oktober 2010

Literatur

  • Wutöschingen - einst und heute, Das Lesebuch: Degernau, Horheim, Ofteringen, Schwerzen, Wutöschingen. Gemeinde Wutöschingen (Hrsg.), 2006.
  • Pfarrei St. Johannes d. T. Schwerzen. Pfarrei St. Johannes, Schwerzen (Hrsg.), 1992.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Horheim — Horheim,   Bernger von, mittelhochdeutscher Minnesänger, Bernger, B. von Horheim …   Universal-Lexikon

  • Bernger von Horheim — war ein Minnesänger des späten 12. Jahrhunderts. Er ist ein Vertreter des rheinischen Minnesangs und wird der Hausenschule um Friedrich von Hausen zugeordnet. „Bernger von Horheim“ (Codex Manesse, Anfang 14. Jahrhundert) Inhaltsverzeic …   Deutsch Wikipedia

  • Bernger von Horheim — was a Rhenish Minnesänger of the late twelfth century. He wrote in the tradition of courtly love and was influenced by Friedrich von Hausen. Bernger may originate from Horrheim in Vaihingen an der Enz. Another possibility is Harheim near… …   Wikipedia

  • Bernger von Horheim — Bernger von Horheim,   rheinischer Minnesänger (Ende 12. Jahrhundert) in der Nachfolge Friedrichs von Hausen; von ihm sind sechs Lieder erhalten …   Universal-Lexikon

  • Wutöschingen — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Schwerzen — Gemeinde Wutöschingen Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Orte im Landkreis Waldshut — Die Liste der Orte im Landkreis Waldshut listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, Wohnplätze) im Landkreis Waldshut auf.[1] Systematische Liste ↓ Zur Alphabetischen Liste Alphabet der Städte und… …   Deutsch Wikipedia

  • Degernau (Wutöschingen) — Degernau Gemeinde Wutöschingen Koordinaten …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Literaten-Denkmälern — Inhaltsverzeichnis 1 Dante Alighieri 2 Hans Christian Andersen 3 Ernst Moritz Arndt 4 Berthold Auerbach …   Deutsch Wikipedia

  • Хорхайм, Бернгер фон — Бернгер фон Хорхайм Bernger von Horheim …   Википедия

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”