Jesteburg

Jesteburg
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Jesteburg
Jesteburg
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Jesteburg hervorgehoben
53.3077777777789.954166666666734
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Harburg
Samtgemeinde: Jesteburg
Höhe: 34 m ü. NN
Fläche: 27,97 km²
Einwohner:

7.455 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 267 Einwohner je km²
Postleitzahl: 21266
Vorwahlen: 04183, 04181 (in einigen Ortsteilen)
Kfz-Kennzeichen: WL
Gemeindeschlüssel: 03 3 53 020
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Niedersachsenplatz 5
21266 Jesteburg
Bürgermeister: Udo Heitmann (SPD)
Lage der Gemeinde Jesteburg im Landkreis Harburg
Königsmoor Otter Welle Tostedt Wistedt Tostedt Handeloh Undeloh Dohren Heidenau Dohren Kakenstorf Drestedt Wenzendorf Halvesbostel Regesbostel Moisburg Hollenstedt Appel Neu Wulmstorf Rosengarten Buchholz in der Nordheide Egestorf Hanstedt Jesteburg Asendorf Marxen Harmstorf Bendestorf Brackel Seevetal Landkreis Harburg Niedersachsen Landkreis Rotenburg (Wümme) Landkreis Heidekreis Landkreis Lüneburg Landkreis Stade Freie und Hansestadt Hamburg Schleswig-Holstein Gödenstorf Eyendorf Vierhöfen Garlstorf Salzhausen Toppenstedt Wulfsen Garstedt Stelle Tespe Marschacht Drage WinsenKarte
Über dieses Bild

Jesteburg ist eine Gemeinde an der Seeve im nördlichen Niedersachsen und Sitz einer Samtgemeindeverwaltung für drei Gemeinden im Landkreis Harburg.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Ortsteile

Jesteburg liegt 10 km nördlich des Naturschutzparkes Lüneburger Heide und 30 km südlich der Freien und Hansestadt Hamburg.

Die Mitgliedsgemeinde Jesteburg ist durch das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden in Niedersachsen vom 23. Juni 1972 zusammen mit den bis dahin selbständigen Gemeinden Bendestorf und Harmstorf zur Samtgemeinde Jesteburg zusammengeführt worden.

Ortsteile von Jesteburg sind Itzenbüttel, Osterberg, Lüllau, Thelstorf, Wiedenhof sowie Lohof.

Politik

Der Gemeinderat ist in der Wahlperiode 2006-2011 nach Parteien folgendermaßen zusammengesetzt:

Geschichte

Frühgeschichte / Burganlage

Jesteburg liegt am Zusammenfluss der Hanstedter Aue („Schmale Aue“) mit der Seeve. Diese Stätte markierte die Grenze zwischen den Territorien der Grafen von Stade und den Herzögen von Lüneburg. Bis 1202 gehörte die Landschaft der Grafschaft Stade zu.

Erstmals wird Jesteburg im Jahr 1202 durch eine Urkunde des Erzbischofs Hartwig II. von Bremen erwähnt, in der er dem Dekanat des Hamburger Domkapitels unter anderem die Kirche in Gersedeburg („Burg im Grasland“, nach neuerer Forschung auch als „Burg der Frau Gerswid“ gedeutet) zusammen mit der Kirche in Wilstorf (Hamburg-Wilstorf) überlassen hat. Dadurch ist auch belegt, dass die Jesteburger St. Martins-Kirche als Feldsteinbau zu diesem Zeitpunkt bereits bestand. Im hölzernen Turm der Kirche hängt eine romanische Glocke; sie wurde um 1190 gegossen und gehört zu den ältesten Glocken in Norddeutschland.

Die Burg, nach der das Dorf benannt wurde, wird vor dem 13. Jahrhundert den Seeveübergang bewacht haben, der auch später eine wichtige Verkehrsfunktion hatte. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Befestigung mit Erdwall, die als Zollstation fungierte. Ruinen oder Bruchstücke sind nicht mehr vorhanden, weshalb trotz intensiver Untersuchungen durch das Helms-Museum in Hamburg-Harburg bisher eine Lokalisierung nicht gelang.

Zum Kirchspiel Jesteburg gehörten zwölf Ortschaften; der Bereich erstreckte sich bis nach Handeloh. Seit dem ausgehenden Mittelalter war in Jesteburg ein Vogt ansässig, der Verwaltungsaufgaben für den Landesherren, den Herzog von Braunschweig und Lüneburg, wahrnahm.

Historische Ereignisse

1497 sind in Jesteburg acht Bauernstellen nachgewiesen, 1667 waren es bereits dreizehn.

Im 17. Jahrhundert gehörten zur Vogtei Jesteburg elf Ortschaften.

Ab 1831 konnten die Bauern Abgaben und Dienste ablösen und auf diese Weise freie Eigentümer ihrer Stelle werden. Der Rezess von 1840 bildete die Grundlage für die Bodenreform, durch die die Gemeinheitsflächen zur privaten Nutzung an die einzelnen Berechtigten aufgeteilt und die Gemengelage der Besitzanteile in der Ackerflur aufgehoben wurden (Verkoppelung). Eigentümer waren damals die Dorfstelle, die Kirche und 22 Hofstellen mit Bauernfolgen.

1841 wurde die alte Feldsteinkirche abgebrochen und leicht versetzt ein Neubau in klassizistischem Stil nach den Plänen des Bausachverständigen des Evangelischen Konsistoriums im Königreich Hannover, Hellner, errichtet. Bis 1535 befand sich westlich von der ursprünglichen Kirche ein ebenfalls steinerner Glockenturm. Der heutige, freistehende hölzerne Turm stammt aus dem Jahre 1768.

1872/73 erfolgte der Bau der Bahnstrecke Wittenberge–Buchholz, einer Verbindung zwischen Wittenberge an der Berlin-Hamburger Bahn und Buchholz an der Hamburg-Venloer Bahn. Durch den Anschluss an das Schienennetz entfaltete sich ein bescheidener wirtschaftlicher Aufschwung des örtlichen Gewerbes. 1899 gründete der Harburger Bauunternehmer Heinrich Körner eine Ziegelei im Bereich der heutigen Seevetal-Siedlung. Dieser Betrieb entwickelte sich schnell zum größten Arbeitgeber Jesteburgs mit 42 Beschäftigten im Jahre 1925. Die Ziegel, Dachpfannen und Drainröhren wurden in die gesamte Umgebung Jesteburgs bis nach Hamburg geliefert, wo sie unter anderem für den Bau des Chilehauses verwendet wurden. Zweitgrößter Arbeitgeber war in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts die bereits vor 1872 gegründete Zimmerei Bahlburg mit 28 Beschäftigten (1921). Sie umfasste 1928 ein Baugeschäft, ein Dampfsägewerk und eine Holzhandlung.

Seit dem 28. Juni 1928 stellt die Freiwillige Feuerwehr Jesteburg den Brandschutz in der Gemeinde sicher. Mit Gründung der Freiwilligen Feuerwehr wurde die zuvor bestehende Pflichtfeuerwehr abgelöst. Seit wann die Pflichtfeuerwehr genau existierte, lässt sich nicht mehr nachvollziehen, bekannt ist jedoch, dass die Gemeinde Jesteburg im Jahre 1859 eine Feuerspritze bestellte, die 1860 ausgeliefert wurde.

Zweiter Weltkrieg und jüngere Zeit

Am 31. Januar 1943 erfolgte ein alliierter Luftangriff auf Hamburg. Beim Rückflug über das südlich gelegene Gebiet wurden die noch an Bord befindlichen Bomben auf die größeren Dörfer abgeworfen. In Itzenbüttel und Jesteburg wurden zahlreiche Gebäude vernichtet und 23 Personen obdachlos. Zu dem Evakuierten aus Hamburg, die in Jesteburg unterkamen, gehörten auch der Baurat Franz Wiesner und seine jüdische Ehefrau Margarete, Tochter des Berliner Bankiers Carl Hagen (1856-1938). Nach der Zerstörung ihres Wohnhauses in der Nähe der Alster in Hamburg zogen sie in ihr Wochenendhaus in Wiedenhof. Margarete Wiesner blieb zunächst unbehelligt, wurde aber in der Endphase des Krieges 1944/1945 von der Gestapo verfolgt. Sie konnte sich jedoch einer Verhaftung und drohenden Deportation mit Hilfe ihres Mannes entziehen. Sie starb 1968.

Am 19. April 1945 erreichten britische Truppen Jesteburg. Um den Vormarsch zu erschweren, wurde am gleichen Tag die Eisenbahnbrücke von Wehrmachtssoldaten gesprengt.

Einen starken Bevölkerungszuwachs erhielt Jesteburg ab 1945 durch den Flüchtlingsstrom, der der Gemeinde erhebliche Wohnungsprobleme brachte. Die Einwohnerzahl war zwischen 1933 und 1946 von 1099 auf 2044 Menschen angewachsen. In der Schlussphase des Krieges mussten mehr als 300 verwundete Soldaten und Tuberkulosepatienten in dem Hauptlazarett Heidehaus und den Reservelazaretten Rüsselkäfer, Gasthaus Buhr, Gasthaus Niedersachsen und in Wintermoor untergebracht werden. Viele von ihnen starben. Die Toten wurden zunächst bei der Kirche beerdigt. Am 13. August 1950 wurde für sie auf dem Kirchengelände eine Kriegsgräbergedenkstätte angelegt.

Auf dem Niedersachsenplatz wurden 1986/1987 das Heimathaus, ein nach Jesteburg umgesetztes 450 Jahre altes Bauernhaus aus Eyendorf, und 1992 das neue Rathaus der Gemeinde errichtet.

Schulen

In Jesteburg besteht eine Grundschule (Moorweg), ebenso im Ortsteil Bendestorf. Die Realschule Hittfeld unterhielt in Jesteburg bis 2010 eine Außenstelle (Sandbarg).

Verkehr

Eisenbahn

Jesteburg liegt an der ehemals durchgehenden Bahnstrecke Wittenberge–Buchholz, 1981 wurde der Abschnitt zwischen Lüneburg und Buchholz für den Personenverkehr stillgelegt und 2000 ab Höhe der Seeve-/Auebrücken bei Marxen in Richtung Lüneburg abgebaut. Der Abschnitt bei Jesteburg wurde dagegen schon in den 1970er Jahren im Zuge der Neuschaffung einer Güterumgehungsbahn zum damals neu errichteten Rangierbahnhof Maschen modern ausgebaut, so dass auch heute noch Güterzüge durch Jesteburg rollen.

In den vergangenen Jahren wurde öfter vorgeschlagen, die Umgehungsstrecke auch mit Personenzügen zu befahren, indem eine Regionalbahnverbindung (z.B. Verlängerung der "Heidebahn") von Buchholz über Jesteburg nach Harburg geführt wird. Mit geringen Investitionen würde so das einwohnerreiche Jesteburg wieder an den Schienenverkehr angeschlossen werden. Der Gemeinderat hat im Juli 2008 einen entsprechenden Beschluss gefasst.[2] Konkrete Schritte sind aber bisher nicht erfolgt.[3]

Bus

Der Schienenersatzverkehr Buchholz-Lüneburg wurde wegen geringer Nachfrage durch eine Linie Buchholz - Jesteburg - Brackel - Winsen ersetzt. Die wichtigste Verbindung aber stellte lange Zeit die Postbuslinie Harburg - Hittfeld - Jesteburg - Hanstedt dar, die in den 80er Jahren von der KVG Stade übernommen wurde.Sie gehört heute als Linie 4148 zum Hamburger Verkehrsverbund.

Seit 2008 verkehrt alle ein bis zwei Stunden die neue Linie 4207 (Hanstedt - Jesteburg - Buchholz). Sie hat in Buchholz Anschluss an die Metronom-Züge und stellt die schnellste Verbindung nach Hamburg dar.

Im Schülerverkehr, der für die Allgemeinheit freigegeben ist, bestehen Verbindungen in zahlreiche weitere Orte. Zudem verbindet der "Heide-Shuttle" Jesteburg in den Sommermonaten täglich zwischen 9.00 Uhr und 19.00 Uhr sechs- bis achtmal mit anderen Heideorten. Die Mitnahme von Fahrrädern ist möglich. Die Fahrt ist kostenlos.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Kunstwoche Jesteburg

Die Kunstwoche Jesteburg findet alljährlich Anfang September statt und ist mittlerweile weithin bekannt. Die Teilnehmer werden aus dem Bewerberkreis durch eine Jury ausgewählt und kommen aus Deutschland sowie dem benachbarten Ausland. Während der Kunstwoche 2008 haben fast sechzig Künstler ihre Arbeiten präsentiert.

Kunststätte Bossard

Im Ortsteil Lüllau befindet sich auf einem ca. 3 ha großen Heidegrundstück die ab 1926 von dem Bildhauer Johann Michael Bossard errichtete Kunststätte Bossard. Sie gilt als eines der imposantesten Gesamtkunstwerke Europas und zeigt eindrucksvoll, wie Architektur, Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Gartenkunst zu einer Einheit verschmelzen können.

Museen und Kulturangebote

  • Jesteburger Puppenmuseum
  • Jesteburger Kunsthaus
  • Museumsscheune Jesteburg
  • Jesteburger Kammerspiele

Sehenswürdigkeiten

  • Wassermühle Bendestorf
  • Wassermühle Lüllau
  • Brookhoff in Lüllau
  • Märchenwanderweg
  • Hof & Gut Jesteburg in Itzenbüttel

Vereine

  • Jesteburger Schützenverein von 1864 e.V.
  • Verein für Leibesübungen Jesteburg von 1912 e.V. (VfL)
  • Tennisclub Jesteburg e.V. von 2000 (von 1969 bis 2000 als Abteilung im VfL Jesteburg).
  • Reit- und Fahrverein Nordheide e.V.
    • Der Reit- und Fahrverein Nordheide e.V. veranstaltet alljährlich das "Maimarktturnier". Das dreitägige Springturnier ist weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt und zieht regelmäßig 10.000 Zuschauer an.
    • Seit 1990 veranstaltet er zudem Ponyspiele unter dem Namen "Mounted Games".
  • Blasorchester Jesteburg von 1998.
  • Jesteburger Tischtennisverein

Persönlichkeiten

Literatur

  • Jesteburger Arbeitskreis für Heimatpflege e. V. (Hrsg.), Carl Meyer: Beiträge zur Geschichte Jesteburgs. Mit vielen Abbildungen, Jesteburg 1961.
  • Heiner Dürr: Boden- und Sozialgeographie der Gemeinden um Jesteburg, nördliche Lüneburger Heide. Ein Beitrag zur Methodik einer planungsorientierten Landesaufnahme in topologischer Dimension, Hamburg: Institut für Geographie u. Wirtschaftsgeographie der Universität Hamburg, 1971 (Hamburger geographische Studien; H. 26).
  • Jesteburger Arbeitskreis für Heimatpflege e. V. (Hrsg.), Carl Meyer: Jesteburg in Wort und Bild, erw. Ausg., Jesteburg 1979.
  • Heinrich Haustein: Jesteburg im Zeitgeschehen der 20er Jahre, Hamburg: Jahn und Ernst, 1989, ISBN 3-89407-004-8.
  • Jesteburg : Ein Dorf in der Lüneburger Heide. Fotos von Helge Scheper. Texte von Hans-Joska Pintschovius, Leipzig: Stadt-Bild-Verlag, 1998, ISBN 3-931554-60-0.
  • Thomas Wolfes: Zwischen Selbstbehauptung und innerer Emigration. Die jüdische Malerin Margarete Wiesner im 'Dritten Reich'. In: Landkreis Harburg (Hrsg.): Kreiskalender 1998. Landkreis Harburg 1999, S. 159-167.
  • Jesteburger Arbeitskreis für Heimatpflege e. V. (Hrsg.), Hans-Heinrich Wolfes: Jesteburg 1202-2002 - Vom Bauerndorf zur Großgemeinde. Beisner-Druck, Buchholz 2002, ISBN 3-00-009402-4
  • Jesteburger Arbeitskreis für Heimatpflege e. V. (Hrsg.), Hans-Heinrich Wolfes: Die Flüchtlinge und Heimatvertriebenen in Jesteburg. ALDRU, Buchholz 2003
  • Jesteburger Arbeitskreis für Heimatpflege e. V. (Hrsg.), Hans-Heinrich Wolfes: Zum 60. Jahrestag des Kriegsendes in Jesteburg und Umgebung. Karisma, Buchholz 2005, ISBN 3-938497-66-1
  • Jesteburger Arbeitskreis für Heimatpflege e. V. (Hrsg.), Hans-Heinrich Wolfes: Itzenbüttel - Osterberg - Reindorf. Dorfgeschichte. Karisma, Buchholz 2005, ISBN 3-938497-70-X
  • Jesteburg auf dem Sofa. Die andere Dorfchronik. Eine Fotosession von Hauke Gilbert und Hans-Jürgen Börner, Hamburg: Walter Zenner GmbH, 2008.
  • Jesteburger Arbeitskreis für Heimatpflege e. V. (Hrsg.), Hans-Heinrich Wolfes: Lüllau, Thelstorf, Wiedenhof: Eine Dorfgeschichte. Heidenau: PD-Verlag, 2009, ISBN 978-3-86707-827-6.

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. Zukunftskonzept "Jesteburg 2020"
  3. "Heidebahn bald über Jesteburg? Jesteburger Rat beschließt Zukunftsprojekt" (Nordheide Wochenblatt vom 9. Juli 2008, S. 1 und 44)

Weblinks

 Commons: Jesteburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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