- Koresand
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Koresand Koresand bei Niedrigwasser Gewässer Nordsee 55° 14′ 39″ N, 8° 29′ 8″ O55.2441666666678.4855555555555Koordinaten: 55° 14′ 39″ N, 8° 29′ 8″ O Koresand und Mandø auf einer Karte von 1880 Der Koresand ist ein Hochsand im süddänischen Wattenmeer südwestlich der Insel Mandø. Auf Koresand gab es mindestens eine Warft, bis die Insel im 19. Jahrhundert nach mehreren Sturmfluten von den Bewohnern verlassen wurde. Mit rund 20 Quadratkilometern ist Koresand derzeit die größte Sandbank des Wattenmeeres.
In den Sommermonaten gibt es geführte Wattwanderungen und Ausflüge mit Pferdewagen von Mandø nach Koresand. Wenn es der Wasserstand zulässt, fährt täglich ein Wagen an die Westküste von Koresand, an der das Wattenmeer endet und das offene Meer beginnt. Bei geeignetem Wind ist auf Koresand viel Bernstein zu finden. An der Südwestseite kann man häufig Seehunde auf dem Sand liegen sehen. Die Fahrt dauert ungefähr zwei Stunden.
Dänemark: Langli | Fanø | Mandø | Rømø | Jordsand | Koresand
Deutschland: Sylt | Uthörn | Föhr | Amrum | Pellworm
Halligen: Oland | Langeneß | Gröde | Habel | Hamburger Hallig | Hooge | Nordstrandischmoor | Norderoog | Süderoog | Südfall
Hochsände: Norderoogsand | Süderoogsand | Japsand | Kniepsand | Jungnamensand
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