Lampenfieber

Lampenfieber
Warten auf den Auftritt

Unter Lampenfieber versteht man die Anspannung, die Nervosität und den Stress eines darstellenden Künstlers oder Musikers vor oder zu Beginn eines Auftrittes vor einem Publikum. Kamera- und Mikrofonangst sind dem Lampenfieber eng verwandt.[1] In einem noch weiteren Sinne versteht man unter Lampenfieber auch die Anspannung eines Menschen, der eine nicht-künstlerische Leistung in einer Situation erbringen will, in der er vermehrter sozialer Aufmerksamkeit begegnet, also z. B. bei einem Seminarreferat (Sprechangst), einem gesellschaftlichen Anlass oder beim Sport.[2] Weil Lampenfieber untrennbar mit der Erwartung verknüpft ist, dass die Qualität dieser Leistung bzw. des Auftritts vom Publikum beurteilt wird, ist der Übergang zur Prüfungsangst fließend; dies gilt besonders für Auditions und bei Berufskünstlern, die sich während ihrer Arbeit gegen eine starke Konkurrenz behaupten müssen.

Im Gegensatz etwa zu Anspannung oder Stress ist „Lampenfieber“ ‒ als Sammelbegriff für alle möglichen Formen von Anspannung und Angst vor dem Auftritt ‒ kein einheitlich definierter psychologischer Fachbegriff. Einen festen Standort hat der Begriff jedoch in der berufsspezifischen Ratgeberliteratur, deren Autoren meist zwischen zwei verschiedenen Formen des Lampenfiebers unterscheiden: einem „negativen“ Lampenfieber („Aufführungsangst“, „Podiumsangst“) nämlich, das die Qualität der Leistung mindere, und einem „positiven“ Lampenfieber, das sich als „Eustress“ leistungssteigernd auswirke.[3]

Als Ausdruck von akutem Stress ist Lampenfieber eine normale Alltagserscheinung und keine Störung im Sinne der Psychiatrie. Psychiatrisch relevant wird das Lampenfieber allerdings, wenn es sich zur Angststörung chronifiziert.

Inhaltsverzeichnis

Erscheinungsbild und Auswirkungen

Mit zitterigen Füßen haben Pianisten Schwierigkeiten, ihre Pedale sauber zu bedienen.

Lampenfieber ist akuter Stress und äußert sich genau wie jeder akute Stress: mit Symptomen wie Herzklopfen, Erröten, Zittern, Anspannung, Reizbarkeit, körperlicher und emotionaler Beklemmung, Konzentrationsmangel und Vergesslichkeit. Da Menschen auf Stress unterschiedlich reagieren, verhalten sie sich auch bei Lampenfieber unterschiedlich. Wie der Pianist und Musiktheoretiker Charles Rosen aufgewiesen hat, ähnelt das Lampenfieber mit seinen Symptomen auch der Verliebtheit.[4] Traditionell ist es mit dem „Kanonenfieber“ verglichen worden, einer blutdrucksteigernden Erregung angesichts der Gefahr, von der Soldaten im Kampf befallen werden.[5]

Etwas Aufregung vor dem Auftritt wird nicht nur als normal, sondern sogar als günstig betrachtet; als „natürliches Aufputschmittel“ erhöhe sie die Aufmerksamkeit des Künstlers und sei der Qualität des Vortrags damit zuträglich. Allzu routinierte Vorträge gelten als langweilig.[6] Wissenschaftliche Untersuchungen, die dies alles belegen, gibt es bislang allerdings nicht.[7] Erste Studien zu dem Thema haben im Gegenteil sogar Hinweise darauf geliefert, dass Musiker, die ihr Lampenfieber mit Betablockern eindämmen, tatsächlich technisch besser und ausdrucksvoller spielen als Kollegen, die keine entsprechenden Medikamente einnehmen.[8]

Manche Stress-Symptome treffen bestimmte Gruppen von Künstlern weitaus empfindlicher als andere. Das Austrocknen des Mundes und Rachens etwa, das erschwerte Schlucken und die verkürzte Atemspanne verursacht Sängern und Blasmusikern besondere Probleme. Bei letzteren verändert sich unter Stress auch der Mundansatz. Bei Sängern können sich das Timbre und die Resonanz verändern, was allerdings keine Leistungsminderung der Stimme bedeutet.[9] Bei Sängern und Schauspielern kann Lampenfieber die Stimme schwächen und zu Textvergesslichkeit führen.[10] Pianisten verlieren, wenn ihre Hände feucht werden, den sicheren Zugriff auf die Tasten. Noch problematischer ist bei vielen Künstlern die Beeinträchtigung der Muskulatur und Sensorik, da die Qualität der Arbeit oft erheblich von der Kontrollfähigkeit der Feinmotorik abhängt. Das gilt zum Beispiel für Schauspieler, die mit einem vor Nervosität versteinerten Gesicht keine fein nuancierten Emotionen darstellen können, aber in noch höherem Maße für Instrumentalisten. Die vorübergehende Beeinträchtigung der Fähigkeit, z. B. die Finger schnell und gleichzeitig millimetergenau zu bewegen, ist besonders für Geiger verheerend. Ein weiteres Problem haben Geiger, wenn ihnen die Bogenhand zittert; das Zittern der Hände beeinträchtigt die Spielqualität jedoch auch bei vielen anderen Instrumentalisten.[11] Solisten, die ohne Noten spielen, erleiden, wenn sie aufgeregt sind, Blackouts und gehen dann mitunter in der Struktur eines kompliziert aufgebauten Musikstückes verloren.[4]

Wie jeder akute Stress, der wiederholt auftritt, kann Lampenfieber sich in ungünstigen Fällen chronifizieren. Dies beginnt meist damit, dass im Anschluss an eine unangenehme Auftrittserfahrung ‒ wie sie im Bühnenleben eigentlich zum Alltag gehören ‒ Angst davor entsteht, dass man Angst bekommt. Die Angst verstärkt sich auf diese Weise selbst und kann schließlich zu Panikattacken eskalieren.[12] Viele Künstler, die sich aus dieser Spirale nicht mehr befreien können, versuchen den Panikattacken durch den Missbrauch von Alkohol, Beruhigungsmitteln oder Betablockern entgegenzuwirken. Diese machen aber nicht nur abhängig, sondern verfestigen das übermäßige Lampenfieber auch, da sie kurzfristig tatsächlich Abhilfe schaffen und die Betroffenen von nun an nicht mehr versuchen, sich aus eigener Kraft zu helfen.[13]

Besonders verbreitet ist chronifiziertes Lampenfieber bei Instrumentalisten. Faktoren dafür sind der besonders ungünstige Arbeitsmarkt und die hohe Beeinflussbarkeit der Vortragsqualität durch Stress.[11] Instrumentalisten – Orchestermusiker mehr noch als Solisten – leiden möglicherweise auch deshalb besonders stark unter Lampenfieber, weil sie während ihrer Arbeit meist still sitzen und den Adrenalinausstoß darum nicht grobmotorisch abarbeiten können, wie dies z. B. Tänzer oder Sänger tun können.[14]

Ursachen und Faktoren

Wer Lampenfieber hat, ist sich der Gefahr bewusst, dass er patzen und vom Publikum darum ausgelacht oder verachtet werden könnte.

Stress bzw. Lampenfieber als körperliche und geistige Anspannung angesichts einer unmittelbar bevorstehenden anspruchsvollen Aufgabe ist eine natürliche menschliche Reaktion, deren Wurzeln in der prähistorischen Zeit liegen, in der es beim Überleben half, wenn die Nebennieren Adrenalin und Noradrenalin ins Blut entsenden und den Organismus auf Flucht oder Kampf vorbereiten.[15] Menschen, die eine Leistung vor einem Publikum hervorbringen, gehen dabei immer das Risiko ein, zu patzen und sich damit zu blamieren.[16] Unter besonderem Druck stehen angehende und selbst etablierte Berufskünstler, bei denen ein Versagen ‒ etwa in Gegenwart eines Kritikers oder eines potenziellen Arbeitgebers ‒ nicht nur den Stolz, sondern möglicherweise auch die berufliche Zukunft in Frage stellt. Viele Berufsmusiker fürchten sich darum gar nicht so sehr vor dem Publikum, das Patzer oft überhört, sondern viel mehr vor ihren unerbittlich kritischen Kollegen.[7] Im allgemeinen haben Künstler jedoch Gelegenheit, ihr Lampenfieber nicht nur mit der Freude an ihrer Tätigkeit, sondern auch mit der Erwartung von Bewunderung und Applaus kompensieren.[17]

Lampenfieber ist eng mit der Fähigkeit verbunden, zu erfassen, welche Tragweite die Aufmerksamkeit und das soziale Urteil anderer für die eigene Person hat. Da diese Fähigkeit sich erst um das 9. und 10. Lebensjahr herum voll entfaltet, kennen Kinder bis zu diesem Alter meist noch kein Lampenfieber. Wenn manche Kinder bereits in früherem Alter auf der Bühne befangen sind, so liegt dem eventuell Schüchternheit zugrunde, aber kaum die Angst zu patzen oder sich lächerlich zu machen.[18] Einige Autoren vermuten, dass auch musikalische Savants und Menschen im Autismusspektrum gegen Lampenfieber tendenziell immun seien, weil sie keine Zweifel an ihrem Können kennen und für das Urteil anderer wenig empfindlich seien;[19] im Hinblick auf Menschen mit dem Asperger-Syndrom ist aber auch vermutet worden, dass diese vor Auftritten zwar aufgeregt sein mögen, dies eventuell aber nicht über ihre Körpersprache sichtbar werden lassen, sodass ihr Lampenfieber leicht unterschätzt werde.[20] Zuverlässige und auf systematischer Forschung basierende Aussagen über das Lampenfieber bei Savants gibt es bisher aber nicht, und gelegentlich haben Autisten auch berichtet, dass ihr Leben sich aufgrund ihrer sozialen Unsicherheit im Gegenteil wie permanentes Lampenfieber anfühle.[21]

Umgang mit Lampenfieber

Junge Suzuki-Cellisten im Konzert.

Einschlägige Mittel, mit denen das Lampenfieber nachweislich und in jedem individuellen Fall unter Kontrolle gebracht werden kann, gibt es bis heute nicht. Empfohlen werden häufig Atem- und Muskeldehnungs- und -entspannungsübungen.[22] Auch der Alexander-Technik werden günstige Einflüsse aufs Lampenfieber zugeschrieben.[23] Viele Künstler versuchen sich mit Autosuggestion zu helfen, bei der sie z. B. intensiv visualisieren, wie sie im nächsten Augenblick erfolgreich auftreten werden.[24] Künstler, die an chronisch unüberwindlichem Lampenfieber leiden, beschäftigen sich oft ungebührlich hartnäckig mit den Erinnerungen an eine traumatische Blamage, anstatt gezielt Erinnerungen an erfolgreich gemeisterte Situationen der Vergangenheit heraufzubeschwören.[25]

Da bei Bühnenkünstlern und Musikern vor dem Auftritt regelmäßig Wartezeiten anfallen, wird das Lampenfieber in diesen Momenten besonders stark empfunden. Anschließend schwindet es in demselben Maße, in dem die Arbeit dem Künstler Aufmerksamkeit abverlangt. Da der Adrenalinausstoß naturgemäß nur von kurzer Dauer ist, kommen Menschen, die stark an Lampenfieber leiden, mit langen Auftritten besser zurecht als mit sehr kurzen, bei denen ihnen keine Zeit bleibt, sich durch die Arbeit abzulenken und wieder zu beruhigen. Ein Herauszögern des Vortragsbeginns kann einem nervösen Musiker Zeit verschaffen, um sich wieder zu sammeln, etwa durch ein erneutes Stimmen des Instruments oder ein Herumnesteln mit den Noten.[14] Virtuose Stücke werden aus demselben Grunde meist erst am Ende eines Konzerts gespielt.[14]

Obwohl viele Künstler auch nach jahrzehntelanger Berufserfahrung immer noch an starkem Lampenfieber leiden ‒ berühmte Beispiele sind Frédéric Chopin, Enrico Caruso, Pablo Casals, Vladimir Horowitz, Laurence Olivier, Heinz Erhardt, Maria Callas, John Lennon, Meryl Streep und Robbie Williams ‒, gilt Routine als das stärkste Gegenmittel.[26] Dem tragen zum Beispiel die Vertreter der Suzuki-Methode Rechnung, indem sie das öffentliche Auftreten von Geigenschülern bereits im frühen Kindesalter fördern. Kinder werden mit dem Heranwachsen zwar wie alle anderen empfänglich für Lampenfieber, beherrschen dann jedoch bereits alle Techniken, die man braucht, um sich auf einer Bühne sicher zu bewegen.[27]

Viele Künstler versuchen ihr Lampenfieber mit individuellen Ritualen zu bannen. Enrico Caruso z. B. unterzog sich vor jedem Auftritt einer stereotyp choreografierten Prozedur von Zähneputzen, Gurgeln, Trinken und Essen.[28] Noch verbreiteter sind kulturelle Rituale; im deutschen Sprachraum wünschen Bühnenkünstler sich vor dem Auftritt „Toi, toi, toi“ oder „Hals- und Beinbruch“, in Frankreich sagt man „Merde“ (im Sinne von „viel Glück“) und in Italien „In bocca al lupo“ („ins Maul des Wolfes“ = „viel Glück“).[29]

Chronisches Lampenfieber, bei dem man sich mehr vor dem Lampenfieber selbst als vor möglichen Patzern fürchtet, ist ein erlerntes Verhalten, das man sich durch geeignetes Training bei einem entsprechend qualifizierten Therapeuten oder „Coach“ auch wieder abgewöhnen kann.[30] Möglich ist dies unter anderem in der erst 2010 eingerichteten Lampenfieber-Ambulanz des Universitätsklinikums Bonn, die besonders auf die Bedürfnisse von Musikern eingestellt ist.[11]

Das Lampenfieber im kulturellen Vergleich

Auf englisch heißt Lampenfieber stage fright („Bühnenschrecken“, „Bühnenangst“). Die im Deutschen gegebene positive Konnotation des Begriffs Lampenfieber (aufgeregtes Kribbeln, freudige Erwartung des Erfolges) fehlt hier. Das Wort fright hat im Gegenteil eine Reihe von Filmkünstlern zu Horrorfilmen mit dem Titel Stage Fright inspiriert, in denen auf der Bühne gemordet wird (z. B. Die rote Lola von Alfred Hitchcock), wodurch die Angst der Schauspieler vor dem Auftritt eine neue Deutung erhält.

Literatur

Ratgeberliteratur

  • Michael Bohne: Klopfen gegen Lampenfieber. Sicher vortragen, auftreten, präsentieren. Energetische Psychologie praktisch. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-62372-1
  • Detlef Bührer: 30 Minuten gegen Lampenfieber, Gabal, 2009, ISBN 9783897499317
  • Irmtraud Tarr: Lampenfieber: Ursache. Wirkung. Therapie, Stuttgart: Kreuz-Verlag, 4. Auflage, 1999, ISBN 3783112265
  • Franz Ruchti: "Hilfe eine Rede droht", BoD, 2010, ISBN 9783839153857

Wissenschaftliche Literatur über Lampenfieber bei Musikern

  • Ariadna Ortiz Brugués: Music Performance Anxiety. A Review of Literature. Freiburg 2009
  • Horst Hildebrandt: Musikstudium und Gesundheit. Aufbau und Wirksamkeit eines präventiven Lehrangebotes. 2. Aufl., Bern 2002, ISBN 978-3-03910-407-9
  • Helmut Möller, Sabine Castringius: Aufführungsangst ein gesundheitliches Risiko bei Musikern – Ursachen, Therapie und Prävention. In: Musikphysiologie und Musikermedizin. 3/2005, S. 139–154
  • Helmut Möller, Horst Petri: Zum Verständnis der Aufführungsangst bei Musikern. In: Musikphysiologie und Musikermedizin. 3/2008, S. 108–118
  • Adina Mornell: Lampenfieber und Angst bei ausübenden Musikern, Frankfurt am Main, 2002, ISBN 978-3-631-39744-2

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Lampenfieber – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Stuart Wallace Hyde: Television and radio announcing, Houghton Mifflin, 1998; Alan R. Stephenson, David E. Reese, Mary E. Beadle: Broadcast Announcing Worktext: Performing for Radio, Television, and Cable, Focal Press, 2005, ISBN 0-240-80569-0, S. 27
  2. Kribbeln und Lampenfieber vor dem WM-Start www.sportschau.de; Waltraud Witte: Eiskunstlauf-Basics, Aachen: Meyer&Meyer, 2. Auflage, 2009, ISBN 978-3-89899-331-9, S. 159
  3. Andreas Hoffstadt: Sprache der Gewinner: Wie Sie in allen Redesituationen sicher und überzeugend auftreten, Aachen: Druck & Verlagshaus Mainz 2006, ISBN 3-8107-8000-6, S. 74; Positives Lampenfieber; Lampenfieber auflösen?; www.positives-lampenfieber.de; Lampenfieber und Aufführungsängste sind nicht dasselbe!
  4. a b Charles Rosen: Lampenfieber Lettre International.
  5. Adolf Winds: Aus der Werkstätte des Schauspielers, Dresden: Erwin Haendcke, 1903, S. 169; Im Kanonenfieber Welt online, 18. November 2001
  6. Gustav Vogt: Erfolgreiche Rhetorik: Faire und unfaire Verhaltensweisen in Rede und Gespräch, München: Oldenbour, 3. Auflage, 2010, ISBN 978-3-486-59737-0, S. 208; Claus Derra: Stressbewältigung ‒ ein Eckbaustein der Gesundheitsbildung in heutiger Zeit, in: Hans-Joachim Pusch, Ilona Biendarra (Hrsg.): Gesundheitsbildung im Lebenslauf: Verstehen ‒ Informieren ‒ Umsetzen, Würzburg, 2006, ISBN 3-8260-3316-7, S. 67–78 (S. 73)
  7. a b Es ist die Hölle, Die Zeit, 2. April 2009
  8. Lampenfieber, Betablocker und Künstlertum
  9. Gerhard Böhme: Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen, Band 1: Klinik, Urban und Fischer, 4. Auflage, 2003, ISBN 3-437-46950-9, S. 237
  10. Lampenfieber www.movie-college.de
  11. a b c Bonn: Uniklinik gründet Lampenfieber-Ambulanz für Musiker; Lampenfieber bei Musikern ist heilbar; Die Angst vorm Patzer; Zittern vor dem großen Auftritt
  12. So überwindet man Lampenfieber Die Zeit, 21. Mai 2010
  13. Wenn das Publikum zum Feind wird Die Zeit; Beethoven auf Betablockern focus; Musiker auf Beta-Blocker taz
  14. a b c Der Umgang mit Lampenfieber
  15. Warum bekommen wir Lampenfieber?; Lampenfieber, Betablocker und Künstlertum
  16. Irmtraud Tarr: Lampenfieber – Stark sein unter Stress, Herder, 2009, ISBN 978-3451299483
  17. Marion Hermann-Röttgen, Erhard Miethe: Unsere Stimme, Idstein: Schulz-Kirchner, 2. Auflage, 2006, ISBN 978-3-8248-0356-9, S. 109
  18. Hanna Maria Beißert: Freizeitinteressen am Beispiel sportlicher und musikalischer Freizeitaktivitäten bei hochbegabten und nicht hochbegabten Kindern im Vergleich, Magisterarbeit, Norderstedt: GRIN/Books on Demand, 2008, ISBN 978-3-640-55112-5, S. 50
  19. Leon K. Miller: Musical savants: Exceptional Skill in the Mentally Retarded, Hillsdale: Lawrence Erlbaum, 1989, ISBN 0-8058-0034-4, S. 170; Joanne Haroutounian: Kindling the Spark: Recognizing and Developing Musical Talent, Oxford University Press, 2002, ISBN 0-19-512948-2, S. 105; Linda J. Baker, Lawrence A. Welkowitz (Hrsg.): Asperger’s syndrome: Intervening in Schools, Clinics, and Communities, Mahwah: Lawrence Erlbaum, 2008, ISBN 0-8058-4570-4, S. 23
  20. Tony Attwood: The Complete Guide to Asperger’s Syndrome, London, Philadelphia: Jessica Kingsley, 2007, ISBN 978-1-84310-669-2, S. 121
  21. Zum Beispiel Tempel Grandin, Margaret M. Scariano: Emergence: Labeled Autistic, Arena, 1986, ISBN 0878795243
  22. Werner J. Gartner: Management, Oldenbourg, 2002, ISBN 3-486-25937-7, S. 192; Handbuch Soft Skills. Band III: Methodenkompetenz, vdf Hochschulverlag, 2004, ISBN 3-7281-2880-5; „Entspannung lernen“
  23. Olivia Rohr, Renate Wehner: Die F. M. Alexander-Technik, in: Elisabeth Exner-Grave: TanzMedizin. Die medizinische Versorgung professioneller Tänzer, Schattauer, 2008, ISBN 978-3-7945-2562-1, S. 132ff
  24. Franz Ruchti: Hilfe! Eine Rede droht. 10 erprobte Strategien gegen Lampenfieber, Books on Demand, 2010, ISBN 978-3-8391-5385-7; Werner Metzig, Martin Schuster: Prüfungsangst und Lampenfieber, Springer, 2006, ISBN 3-540-28357-9; How To Overcome Stage Fright
  25. Werner Metzig, Martin Schuster: Prüfungsangst und Lampenfieber, Springer, 2006, ISBN 3-540-28357-9; Living Legend Barbra Streisand
  26. Peter Ebeling: Notizbuch Reden ohne Lampenfieber, 2010; Was am besten gegen Lampenfieber hilft Welt online, 30. Oktober 2010
  27. University of Tennessee, Knoxville, Department of Music: Proceedings of the 1983 Piano Pedagogy Seminar on Intermediate Piano Repertoire: Styles and Technics, 1983
  28. Christian Springer: Enrico Caruso: Tenor der Moderne, Holzhausen, 2002, ISBN 3854930631, S. 137
  29. Charles Rosen: Lampenfieber Lettre International; interessante weiterführende Informationen bieten die Artikel en:Theatrical superstitions und fr: Superstition théâtrale
  30. Lampenfieber – Tipps vor Präsentationen und Vorträgen

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