Maserati SpA

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Maserati 8CM Monoposto Grand Prix
Maserati 3500 GTIS, auch Sebring I genannt
Maserati Mistral 4000 1966
Maserati Mexico 1969

Maserati ist eine italienische Sportwagenherstellerfirma aus Modena, die als Società Anonima Officine Alfieri Maserati am 1. Dezember 1914 in Bologna gegründet wurde. In den 1950er Jahren waren die Rennwagen im Zeichen des Dreizacks erfolgreich, unter anderem durch den Gewinn der Formel-1-Weltmeisterschaft 1957 durch Juan Manuel Fangio am Steuer eines 250F. Heute ist die Firma Teil des Fiat-Konzerns.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Am 1. Dezember 1914 wurde die Firma Società Anonima Officine Alfieri Maserati (S. A. Officine Alfieri Maserati) von den fünf Brüdern Alfieri, Bindo, Carlo, Ernesto und Ettore Maserati in Bologna gegründet, von den besonders Alfieri und Carlo als Rennfahrer bekannt wurden. Das Markenemblem in Form eines Dreizacks, der Tridente, entstammt dem berühmten Neptunbrunnen von Bologna. Die Autofirma baute zunächst ausschließlich Rennfahrzeuge. Im Jahre 1926 hatte ein Maserati seinen ersten Klassensieg bei der Targa Florio in der 1,5-Liter-Klasse. Die Firma wurde 1937 in das Industrieimperium von Graf Adolfo Orsi eingegliedert. 1939 und 1940 gewann Wilbur Shaw auf Maserati bei den Indianapolis 500, im Jahre 1942 begann der Bau von Lastwagen mit Elektromotor, der bis 1955 betrieben wurde.

1946 wurde das erste Serienfahrzeug von Maserati hergestellt, der Maserati A 6. Insbesondere in den 1950er Jahren waren die Rennwagen im Zeichen des Dreizacks erfolgreich. 1957 nahm Maserati mit dem Maserati 250F und Juan Manuel Fangio an der Formel-1-Weltmeisterschaft teil, die er als seinen fünften WM-Titel gewann. Der 3500 GT Touring und etwas später der 3500 Sebring entstanden als Beispiele der begehrenswertesten Sportwagen ihrer Zeit. Maserati kam unter staatliche Zwangsverwaltung.

1960 begann die Produktion des Maserati Tipo 61, aufgrund seines charakteristischen Gitterrohrrahmens besser bekannt als "Birdcage". Im Jahr 1967 feierte Maserati seinen letzten Formel-1-Erfolg als Motorenlieferant für Cooper. Die Modelle Quattroporte I, Mistral (Mittelmeeerwind), Mexico und Ghibli (tunesischer Saharawind) bildeten die Modellpalette dieser Zeit. Dabei war der Ghibli einer der schnellsten Straßensportwagen seiner Epoche und ein großer kommerzieller Erfolg. Es wurden 1247 Stück gebaut, davon 125 Stück als Spyder. Maserati erreicht somit in dieser Zeit ähnlich hohe Produktionszahlen wie Hauptkonkurrent Ferrari.

Ab 1968 hielt Citroën über 60 Prozent der Firmenaktien; Giulio Alfieri war Chefkonstrukteur und entwarf Modelle wie den Khamsin (Ostsaharawind), den Quattroporte III, den Bora (Adriawind) und den Merak. Die meisten Modelle waren nach Winden benannt. Der Indy erschien 1969 als 2+2 Coupé und setzte die Linie des Ghibli mit erweitertem Platzangebot fort. Über 1000 Exemplare mit 4,2-l- und 4,9-l-V8-Motor wurden gebaut. Bis 1975 entstanden Prototypen für eine neue Modellgeneration, unter anderem der "Shimun" von Giugiaro, gedacht als Nachfolger des Indy. Citroën benutzte für den SM den V6-Motor des Merak und baute über 12.000 Exemplare.

1981 wurde der Biturbo vorgestellt, ein sportlicher Zweitürer, der Maserati trotz anfänglicher Qualitätsprobleme das Überleben sicherte. Er wurde in vielen Varianten bis 1999 gebaut und ständig verbessert. Einige Modelle waren Biturbo Si, 222, 228, 425, 430, 422, 2.24 v, 4.24 v oder auch Biturbo Spyder, Karif oder Racing. Es wurden Motoren mit 2,0 l, für den Export später auch 2,5-l- und 2,8-l-Aggregate, angeboten. Zuerst mit Drei-Ventil-Technik, später dann mit vier Ventilen pro Zylinder. Auch ein 3,2-V8 wurde konstruiert, der zunächst im Shamal mit 326 PS Verwendung fand und später leicht modifiziert auch in der Limousine Quattroporte IV und im Coupe 3200 GT zum Einsatz kam.

1991 wurde das Homologationsmodell Barchetta, dessen Straßenversion Barchetta Stradale nie in Serie gebaut wurde, vorgestellt. Dennoch existieren einige wenige zugelassene Barchetta - allesamt umgebaute Rennversionen. Ein Barchetta beispielsweise, wurde mit dem 2,8-l-V6 ausgerüstet, während die Originale mit einem 2,0-l-Motor Rennen fuhren.

Im Jahr 1993 erwarb Fiat die Aktienmehrheit von Maserati, Eugenio Alzati wurde geschäftsführender Direktor. Unter seiner Leitung entstanden der Ghibli II sowie der Quattroporte IV auf Basis der Biturbo-Motorenreihe. Am 7. Juli 1997 unterstellte Fiat Maserati Ferrari. Ferrari erwarb zunächst 50%, um im Jahr darauf Maserati komplett zu übernehmen. Ferrari investierte zunächst in eine neue Produktionsanlage, die noch heute zu den modernsten für Supersportwagen zählt.

2004 wurde das Homologationsstraßenmodell Maserati MC12 auf Basis des Ferrari Enzo für die FIA-GT-Meisterschaft vorgestellt. 25 Straßenversionen wurden an „treue Kunden“ der Marke vergeben. Wegen einer kurzfristigen Änderung des Reglements mussten die MC12 außer Konkurrenz starten.

Im Jahr 2005 wurde Maserati aus der Ferrari-Maserati-Group gelöst und als eigenständige AG unter der Fiat Holding geführt anlog wie Ferrari. Die enge Zusammenarbeit zwischen Maserati und Ferrari blieb weiterhin bestehen.

Im zweiten Quartal 2007 fuhr Maserati erstmals in den 17 Jahren unter Fiat-Regie in die Gewinnzone. 2007 war ein Rekordjahr für den Hersteller. Maserati erzielte den höchsten Absatz in seiner nunmehr über 90-jährigen Geschichte. Es wurden insgesamt über 7.300 Fahrzeuge weltweit an Kunden ausgelieferte.

Modelle

Siehe auch: Serienfahrzeuge von Maserati

Die viertürigen Modelle

Maserati Quattroporte

Neben den Sportwagen und GTs kann Maserati auf eine langjährige Tradition viertüriger Sportlimousinen zurückblicken: die Quattroporte und die viertürigen Biturbos. Die jüngste Generation des Quattroporte wird seit 2003 mit 4,2-Liter-V8 und 294-kW-Motor gebaut. 2008 wurde der Quattroporte überarbeitet.

Der Quattroporte hatte zwischen seinem Erscheinen 1967 und dem Beginn der 1990 Jahre zusammen mit den Limousinen von Jaguar eine gewisse Alleinstellung in der Marketing- und Werbebranche. Die arrivierten Chefs großer, erfolgreicher Werbeunternehmen in Italien, Frankreich und Deutschland (oder diejenigen, die bei Klienten dieses Bild zu erzeugen beabsichtigten) fuhren oftmals entweder einen Jaguar oder eben einen Maserati Quattroporte, Ausweis von Leistung und Sinnbild eleganten italienischen Designs, statt der als plump empfundenen Limousinen von Mercedes-Benz oder vergleichbarer Anbieter. Dies wird auch als Klischee in der Filmkomödie "Männer" von Doris Dörrie transportiert.

Die Biturbo-Familie

Biturbo Spyder mit Karosserie von Zagato

Zum Jahrestag der Unternehmensgründung am 14. Dezember 1981 wurde der „Biturbo“ mit 2,0-Liter-V6-Motor und 180 PS vorgestellt und im Folgejahr in Italien verkauft. Maserati bezeichnete den Biturbo als zweitürige Limousine, andernorts wurde er aber oft als Coupé eingestuft. Mit dem Biturbo starteten die Italiener ein wahres Feuerwerk von Modellen und Modellvarianten. Dies hatte auch mit dem Steuergesetz in Italien zu tun, das Fahrzeuge über 2,0 Liter Hubraum extrem hoch besteuert. Deshalb hatte Maserati meist zwei ähnliche Fahrzeuge mit ähnlichen Leistungsdaten und jeweils 2,0 bzw. 2,5/2,8 Liter Hubraum angeboten. Hinzu kam das lange Festhalten am Vergaser und die zögerliche Einführung des Katalysators. Von den einzelnen Versionen wurden je nach Modell nur einige wenige bis über 2.000 Einheiten verkauft - so wurde beispielsweise der 4.18v nur in Italien angeboten und dort nur 77 Mal abgesetzt - in diesem Modell setzte Maserati das erste Mal ein Antiblockiersystem ein. Für die kleine italienische Autoschmiede waren aber auch solche Verkaufszahlen berauschend, hatte man doch bis zur Einführung des Biturbo jährlich gerade mal eine „handvoll“ Fahrzeuge verkauft.

Doch der anfängliche Ansturm auf den neuen „kleinen“ Maserati ließ nach, als sich Motorschäden bei diesem Hochleistungsmotor einstellten. Gerissene Zahnriemen durch fressende Nockenwellen ließen einige Biturbos schon vor der 30.000-km-Marke den Dienst quittieren. Maserati war gezwungen nachzubessern und seinen Kunden ein penibles Einhalten der Serviceintervalle nahe zu legen. Um so besser war dann auch die folgende Motorengeneration ab 1988. Die Kinderkrankheiten waren geheilt und auch der Vergaser hatte ausgedient. Diese späten Drei- und Vierventil-Motoren galten zwar weiterhin als wartungsintensiv, dafür aber auch als zuverlässig und robust. Trotz des deutlichen Qualitätssprungs nach 1988 litten die Motoren weiterhin unter dem schlechten Ruf, den die erste Motorgeneration mit sich brachte.

Neben den gängigen Nummernbezeichnungen für die Biturbos gab es auch einige Sondermodelle. 1988 kam der Karif, ein zweitüriger Sportwagen (Coupé) auf den Markt. Entworfen auf der Basis des Maserati Spyder, nach einer Idee von Alejandro De Tomaso. Er war ausgerüstet mit dem 2,8-Liter-3V-Motor und hatte 225 PS (mit Kat). Auf Nachfrage gab es bei Maserati eine schärfere Nockenwelle für den Motor und diese brachte die Leistung auf 285 PS. Bedingt durch den kurzen Radstand (2,4 m) und den Frontmotor war der Karif nur schwer beherrschbar. Der Karif wurde als Ergänzung der Maserati Fahrzeugpalette als Hochleistungsmodell konzipiert und nur in geringer Stückzahl (220) hergestellt.

Die Spitze der Biturbo-Ära bildete der Shamal. Er wurde 1989 auf den Markt gebracht. Angetrieben von einem V8-Motor mit 3,2 Liter Hubraum und zwei Turboladern hatte dieser Sportwagen außergewöhnliche Fahrleistungen, allerdings verbunden mit den gleichen Anforderungen an den Piloten, wie beim Karif. Vom "Shamal" wurden von 1989 bis 1996 nur 326 Stück gebaut.

Ein spezielles Modell, der Maserati Barchetta als kompromissloser Rennwagen mit Zentralrahmen unter einem Verbundstoffchassis (eine Spezialität von de Tomaso) mit 2,0-l-Doppelturbo wurde 1991 in einer Auflage von 17 Stück für eine Rennserie gebaut. Danach versuchte Maserati noch erfolglos eine Straßenversion zu bauen. Heute sind von den etwa 100.000 Dollar teuren Autos ca. drei mit Zulassung versehen, die restlichen sind über die ganze Welt verstreut.

Das letzte Modell der Biturbo-Baureihe war der Ghibli II, ein elegantes Sportcoupe mit entweder 2,0-l- oder 2,8-l-Motor. 1995 und 1996 wurde eine Rennserie ins Leben gerufen, der Maserati Ghibli Open Cup. Die Wagen basierten auf der Straßenversion des Ghibli II und hatten einen 2,0-l-Motor mit mindestens 330 PS, der mit dem Fahrzeuggewicht von 1.160 kg leichtes Spiel hatte. Die Rennserie war 1995 sehr erfolgreich im Rahmen der ITC, 1996 wurde die zweiten Saison von Fiat und Ferrari, den neuen Herren in Modena gestoppt, die Wagen waren schneller als die Ferrari F355 Challenge. Als Hommage an die Rennserie gab es noch ein auf 50 Exemplare limitierte Sonderversion, den Ghibli Cup, ebenfalls mit 330 PS aus 2,0 Liter Hubraum, was nach wie vor die höchste Literleistung eines Serienmotors bis heute darstellt.

Die anfänglichen technischen Probleme, die Modellvielfalt und die ständig wechselnden Typenbezeichnungen sind die Gründe für den starken Preisverfall von gebrauchten Fahrzeugen. Heute sind gute Biturbo weit unter ihrem eigentlichen Wert zu bekommen. Und wirkliche Sammlerfahrzeuge werden sie, bis auf den gefragten Zagato Spyder und einige seltene Sondermodelle, wahrscheinlich nie werden. Beim Zagato Spyder, der von 1982 bis 1994 nur insgesamt ca. 2.800 mal gebaut wurde, sind bereits steigende Preistendenzen zu verzeichnen. Erst vom 3200 GT, der auch noch zu den Biturbo gerechnet wird, konnten größere Stückzahlen verkauft werden.

Der 3200 GT und die neuen Coupés

Maserati Coupé
Maserati GranTurismo

Mit dem von Italdesign (Giugiaro) gezeichneten Maserati 3200 GT besann sich Maserati auf seine Geschichte, die durch viersitzige, schnelle Gran Turismo geprägt ist. Nicht von ungefähr nimmt die Modellbezeichnung Referenz auf das erste erfolgreich verkaufte Serienfahrzeug von Maserati, den 3500 GT (der AG6 war das erste Serienfahrzeug, brachte aber keinen Gewinn). Die farbige, aber wenig glanzvolle Ära Biturbo konnte noch nicht ganz abgeschlossen werden, denn der 3,2-Liter-V8-Biturbo des Luxuscoupés stammt aus dem Shamal bzw. dem Quattroporte IV. Mit seinen 272 kW (370 PS) (3200 GTA: 271 kW mit Automatik) und dem unvergleichlichen Interieur konnte das Coupé wieder eine breitere Käuferschaft begeistern. Die charakteristischen Bumerang-Leuchten in LED-Technik gingen beim Modellwechsel auf das optisch nahezu identische Maserati Coupé und beim neu vorgestellten Cabrio mit dem traditionsreichen Namen Spyder und verkürztem Radstand wegen der Vorschriften in den USA verloren. Auch wurde der V8 Biturbo durch einen neuen, von Ferrari entwickelten V8-Saugmotor ersetzt. Im Herbst 2007 erscheint der Nachfolger Maserati GranTurismo mit gleichem Motor (nun 298 kW/405 PS) und 6-Gang-Vollautomatik von ZF Friedrichshafen.

Aktuelle Modelle

Aktuell werden zwei Modelle in verschiedenen Ausprägungen angeboten:

Neben den genannten Modellen wird noch eine Kleinserie mit der Bezeichnung Maserati MC12 angeboten, die eine Weiterentwicklung des Ferrari Enzo ist.

Zeitleiste

Zeitleiste der Maserati-Serienmodelle von 1945 bis heute
Typ bis 1967 unabhängig (Familie Orsi) Citroën De Tomaso ab 1993 zur Fiat-Gruppe gehörend
40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Mittelklassen-
Limousine
Biturbo / 222 / 2.24v / Racing Ghibli II
425 / 420 / 430 / 422 / 4.24v
Oberklassen-
Limousine
Quattroporte I Quattroporte II Quattroporte III Royale
(Quattrop. III)
Quattroporte IV Quattroporte V
GT/ Sportcoupé A 6 A 6G A 6G54 3500 GT / Sebring Karif
5000 GT Mexico Indy Kyalami 228
GT/ Coupé Mistral Indy Europa Shamal 3200 GT Coupé GranTurismo
Ghibli SS Khamsin GranSport
Mittelmotor-Coupé Merak
Bora
Cabrio („Spyder“) 3500 GT Mistral (Biturbo) Spyder Spyder
Ghibli SS


Literatur

  • Matthias Braun, Alexander Franc Storz: Typenkompass Maserati. Personenwagen seit 1947. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2007; ISBN 3-613-02708-9
  • Richard Crump, Robert de LaRive Box: Maserati: Sport-, Renn- und GT-Wagen; 1926-1991. Serag-AG, Pfäffikon (CH); ISBN 3-908007-79-8
  • Wolfgang Hörner: Maserati Retrospektive: Alle Serienfahrzeuge in Originaldokumenten. Wieland, Bruckmühl 2004; ISBN 3-9808709-5-2
  • Jürgen Lewandowski: Maserati. Motorbuch Verlag, Stuttgart 1994; ISBN 3-87943-894-3
  • Maurizio Tabucchi, Luciano Greggio, Dorko M. Rybiczka (Üb.): Maserati: Alle Grand Prix-, Sport- & GT-Fahrzeuge von 1926 bis heute. Heel, Königswinter 2004; ISBN 3-89880-211-6

Weblinks


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