ZF Friedrichshafen

ZF Friedrichshafen
ZF Friedrichshafen AG
Logo der ZF Friedrichshafen AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 20. August 1915
Sitz Friedrichshafen, Baden-Württemberg

Leitung

Mitarbeiter 64.600 (2010)[1]
Umsatz 12,9 Mrd. (2010)[1]
Branche Automobilzulieferer, Antriebs- und Fahrwerktechnik
Website www.zf.com

Die ZF Friedrichshafen AG (auch ZF Group) mit Sitz in Friedrichshafen ist ein deutscher Automobilzulieferer und zählt zu den weltweit führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Antriebs- und Fahrwerktechnik. Es ist die Muttergesellschaft des ZF-Konzerns.

Der ZF-Konzern verfügt über 117 Produktionsgesellschaften in 26 Ländern und acht Hauptentwicklungsstandorte. Hinzu kommen über 41 eigene Handels-, Vertriebs- und Servicegesellschaften und 650 Servicepartner.[2]

Eigentümer sind zu 93,8 % die Zeppelin-Stiftung und zu 6,2 % die Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup-Stiftung in Lemförde.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das Unternehmen wurde 1915 unter dem Namen Zahnradfabrik GmbH zur Herstellung von Zahnrädern und Getrieben für Luftfahrzeuge, Motorwagen und -boote mit dem Ziel, bessere Getriebe zu bauen, in Friedrichshafen am Bodensee gegründet. Von Anfang an standen zur Ausweitung der Geschäftsgrundlage Fahrzeuggetriebe als Geschäftszweck in der Gründungsurkunde. Der Entwicklungsleiter der Zeppelin GmbH, Alfred Graf von Soden-Fraunhofen, wollte Zahnräder nach einem neuen Verfahren herstellen, das der Schweizer Ingenieur Max Maag entwickelt hatte.

Gründer waren die Luftschiffbau Zeppelin GmbH, vertreten durch Alfred Colsman, und die Max Maag Zahnräderfabrik. Graf Soden und Theodor Winz wurden Geschäftsführer. In der Folge machte sich die Zahnradfabrik als Hersteller von Getrieben und Zahnrädern für Flugzeuge, Maschinen und Lastwagen einen Namen. Im Jahre 1926 wird das Werk Berlin eröffnet; 1937 folgt das Werk Schwäbisch Gmünd.

Wie zahlreiche andere Betriebe im Bereich Maschinenbau produzierte auch die ZF im Zweiten Weltkrieg Rüstungsgüter und beschäftigte bis Kriegsende 2800 Zwangsarbeiter.[3] Dieses Kapitel der Betriebsgeschichte dringt nur langsam wieder an die Öffentlichkeit.[4] Auch später war die ZF wieder im Rüstungsgeschäft tätig, wie zum Beispiel als Zulieferer für den Panzer Leopard 1.

1921 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und es firmierte bis 1991 unter der Bezeichnung Zahnradfabrik Friedrichshafen AG. Seit Jahresbeginn 1992 ist der Name des Unternehmens ZF Friedrichshafen AG. Die Farbe des Logos änderte sich von schwarz auf blau. Grund hierfür ist zum einen die stärkere globale Ausrichtung des Unternehmens und zum anderen das geänderte Tätigkeitsfeld.

1984 beteiligte sich ZF an der Lemförder Metallwaren AG[5], heute der Unternehmensbereich ZF Lemförder, der zu 100 % der ZF Friedrichshafen AG zugeordnet ist. Im Jahre 1999 wurde die Sparte Lenksysteme ausgegliedert und in eine eigenständige GmbH überführt. An dieser GmbH (ZF Lenksysteme GmbH mit Sitz in Schwäbisch Gmünd) ist sowohl die ZF Friedrichshafen AG als auch die Robert Bosch GmbH mit jeweils 50 % beteiligt. 2001 akquirierte die ZF Friedrichshafen AG das bislang größte Unternehmen, die Mannesmann Sachs AG, die heute als Unternehmensbereich ZF Sachs AG firmiert.

Im Jahr 2009 sank der Umsatz auf 9,37 Mrd. Euro und der Verlust belief sich auf 421 Mio. Euro.[6] Im Jahr 2010 stieg der Umsatz um 38 Prozent auf 12,9 Milliarden Euro. Das Ergebnis nach Steuern betrug 443 Millionen Euro.

ZF bekam im September 2009 im Rahmen des Deutschlandsfonds in Folge der Finanzkrise vom Lenkungsausschuss ein Kredit der KfW in Höhe von 250 Millionen Euro[7] genehmigt. Dieser wurde über Geschäftsbanken an das Unternehmen ausgezahlt. Dieser Kredit muss nach Ende der Laufzeit mit Zinsen wieder zurück gezahlt werden. Das Unternehmen will 600 Millionen Euro einsparen, jedoch die Stammbelegschaft halten und keine Mitarbeiter abbauen. Die Mitarbeiterzahl hat sich nach den Worten des CEO Härter auf der Pressekonferenz am 15. September 2009 bereits von rund 63.288 auf 59.771 verringert, so dass keine weitere Reduzierung angestrebt wird.[8]

ZF will 5.000 neue Arbeitsplätze schaffen, davon 2.000 in Deutschland. Bis Ende 2011 werde damit die Beschäftigtenzahl auf weltweit 70.000 steigen, sagte Vorstandschef Hans-Georg Härter auf der Bilanz-Pressekonferenz in Stuttgart. Für 2011 peilt ZF ein Umsatzwachstum von zehn Prozent auf mehr als 14 Milliarden Euro an. ZF will 2011 stark in den Ausbau seiner Standorte sowie in neue Produkte investieren. Rund 900 Millionen Euro sollen in Sachanlagen fließen; 740 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung.[9]

Im Rahmen der Neuausrichtung des Konzerns verschmolzen im August 2011 alle großen deutschen ZF-Gesellschaften auf die ZF Friedrichshafen AG.[10]

Tätigkeitsfelder

Die Produkte von ZF umfassen Getriebe, Lenkungen, Achsen, Kupplungen, Stoßdämpfer, Fahrwerkskomponenten und -systeme, Gummi-Metallkomponenten, und andere Bauteile für Pkw, Lkw, Busse, Baumaschinen, Landmaschinen, Bahn, Schiff, Flugzeug und Maschinen.

Pkw-Antriebstechnik

Achtgang-Stufenautomatgetriebe der ZF Getriebe GmbH vom Typ 8HP70

Die ZF Friedrichshafen AG entwickelt an ihrem Stammsitz in Friedrichshafen und in Kressbronn am Bodensee und produziert in Saarbrücken und im Getriebewerk Brandenburg. Der Unternehmensbereich ist für die Geschäftsfelder Automatgetriebe und Manuelle Getriebe/Doppelkupplungsgetriebe für PKW verantwortlich. Dank der stark wachsenden Nachfrage nach Automatikgetrieben konnte der Unternehmensbereich eine Umsatzsteigerung von 37 % auf 2.254 Mio. € verzeichnen. Auch die Mitarbeiterzahl stieg im Jahr 2010 um 15 % auf 7.516 Beschäftigte.

Anfang 2012 wird ZF von der Bauknecht Hausgeräte GmbH deren Werk in Neunkirchen im Saarland und 240 dort beschäftigte Mitarbeiter übernehmen, wo bislang Geschirrspüler produziert wurden. Grund ist die Verlagerung und Vergrößerung der bisherigen Komponentenfertigung in Saarbrücken, die an Kapazitätsgrenzen gekommen ist.[11]

Pkw-Fahrwerktechnik

ZF Lemförder, der Unternehmensbereich Pkw-Fahrwerktechnik der ZF Friedrichshafen AG, hat seinen Hauptsitz in Lemförde. Der Unternehmensbereich ist verantwortlich für die Geschäftsfelder Achssysteme und Fahrwerkmodule/-komponenten in Pkw und leichten Nutzfahrzeugen, für Gummi-, Metall und Kunststoffkomponenten und Schaltungssysteme. Dank der unerwartet starken Nachfrage stieg der Umsatz 2010 um 39 % auf 2.705 Mio. €. Auch die Zahl der Mitarbeiter stieg im Jahr 2010 um 8 % auf 10.126 Beschäftigte.

Nutzfahrzeug- und Sonder-Antriebstechnik

Der Unternehmensbereich umfasst die Geschäftsfelder Lkw-Antriebstechnik, Bus-Antriebstechnik, Pickup-/Van-Antriebstechnik und Sonder-Antriebstechnik. Dank der raschen Erholung der außereuropäischen Märkte konnte 2010 eine Umsatzsteigerung gegenüber dem Vorjahr um 44 % auf 1.676 Mio. € verzeichnet werden. Die Mitarbeiterzahl erhöhte sich um 3 % auf 8.411 Beschäftigte.

Arbeitsmaschinen-Antriebstechnik und Achssysteme

Hauptartikel: ZF Passau

Der Unternehmensbereich gliedert sich in die Geschäftsfelder Baumaschinensysteme, Landmaschinensysteme, Nkw-Achssysteme, Nkw-Fahrwerkmodule, Pkw-Achsgetriebe, Staplersysteme und Prüfsysteme. Des Weiteren stellt ZF Passau Prüfstände für die Entwicklung (Dauerlastprüfstände) und End-of-Line-Prüfstände für die Produktion her. Mit einem Zuwachs von 50 % wurde im Jahr 2010 ein Umsatz von 1.693 Mio. € erreicht. Auch die Mitarbeiterzahl konnte einen Anstieg um 2 % auf 7.110 Beschäftigte verzeichnen.

Antriebs- und Fahrwerkkomponenten

Hauptartikel: ZF Sachs

Der Unternehmensbereich umfasst die Geschäftsfelder Kupplungssysteme Pkw, Aktive Anfahrsysteme, Kupplungssysteme Nkw, Elektrische Antriebe, Aktive Fahrwerksysteme Pkw, Konventionelle Dämpfer Pkw sowie Dämpfungssysteme Nkw/Schiene. Diesem Unternehmensbereich gelang 2010 eine Umsatzsteigerung um 40 % auf 2.564 Mio. €. Mit einem Zuwachs von 7 % betrug die Mitarbeiterzahl 2010 17.622 Beschäftigte.

Marine-Antriebstechnik

Das Geschäftsfeld fertigt komplette Schiffsantriebssysteme, auch als Hybridvariante, mit Schiffsgetrieben, Ruder- und Seitenstrahlanlagen, elektronischen Steuerungssystemen, Pod-Antriebssystem, Steer-by-Wire-Lenkungssystemen sowie Fest- und Verstellpropeller. Das Geschäftsfeld verzeichnete einen Umsatzzuwachs von 18 % auf 246 Mio. €. Die Mitarbeiterzahl lag zum Jahresende 2010 bei 1.265.

Luftfahrt-Antriebstechnik

Das Geschäftsfeld ist zuständig für die Entwicklung, Produktion, Instandhaltung und den Vertrieb von Antriebs- und Steuerungskomponenten, die für den Betrieb von Luftfahrzeugen geeignet sind. Das Geschäftsfeld erzielte 2010 einen Umsatz von 74 Mio. €. Die Mitarbeiterzahl blieb konstant bei 318 Beschäftigten.

ZF Services

2008 hat ZF die beiden Aktivitäten Handel (ZF Trading) und Service (Vertriebs- und Service-Organisation) zum neuen Geschäftsfeld ZF Services zusammengeführt. Das Geschäftsfeld verantwortet das weltweite Handelsgeschäft mit den Produktmarken Sachs, Lemförder, Boge und ZF Parts. Im Februar 2009 veräußerte ZF Services sein Franchisekonzept für Reparaturwerkstätten AutoCrew an Bosch.

Insgesamt stieg der Umsatz im Jahr 2010 um 18 % auf 1.121 Mio. €. ZF Services beschäftigte zum Jahresende 2010 2.546 Mitarbeiter weltweit.

Elektronikkomponenten

Hauptartikel: ZF Electronics

Das Geschäftsfeld entstand aus der 2008 übernommen Cherry Corp. und firmiert jetzt unter ZF Electronics GmbH mit Hauptsitz in Auerbach in der Oberpfalz. Das Geschäftsfeld ist zuständig für die Entwicklung und Produktion von Steuerungen, Elektronikmodulen, Sensoren und Schaltern für die Automobilindustrie, Komponenten für Industrie- und Hausgeräteanwendungen sowie Computereingabegeräte. Auch das Geschäftsfeld Elektronikkomponenten profitierte von der konjunkturellen Erholung und konnte den Umsatz auf 266 Mio. € und damit um 28 % steigern.

Zum Jahresende waren 2.353 Mitarbeiter beschäftigt, was einen Anstieg um 2 % im Vergleich zum Vorjahr ausmacht.

Lenkungstechnik

ZF Lenksysteme GmbH – gegründet am 1. Januar 1999 mit Sitz in Schwäbisch Gmünd – ist ein Gemeinschaftsunternehmen der ZF Friedrichshafen AG und der Robert Bosch GmbH. Beide Partner halten jeweils 50 % der Kapitalanteile. Das Unternehmen entwickelt und produziert Lenkungstechnik für Pkw und Nutzfahrzeuge unter anderem auch in 16 Auslandsstandorten in neun Ländern in Asien, Europa, Nordamerika und Südamerika. Im Bereich Nkw-Lenkungen und Pumpen ist es weltweit marktführend und schaffte es 2008 im Bereich Elektrolenkung auf Platz drei der Marktführer. 2010 war das bisher erfolgreichste Jahr in der zwölfjährigen Geschichte des Gemeinschaftsunternehmens. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 37 % auf 1.501 Mio. €. Der Umsatz lag damit sogar 14 % über dem Vorkrisenniveau. Die Mitarbeiterzahl stieg um 9 % auf 5.546 Beschäftigte. (Kennzahlen 2010 auf 50 % ZF-Anteil bezogen.)

Soziales Engagement

ZF fördert zahlreiche nationale und internationale Initiativen und Projekte in den Bereichen Umweltschutz,[12][13] Soziales, Bildung, Kultur und Sport.[14][15]

Neben der Förderung von Profi-Volleyballern, der Zeppelin-Universität (ZU)[16] oder der eigenen Kunststiftung, die Stipendien und den ZF Musikpreis verleiht,[17][18] engagiert sich das Unternehmen auch mit Hilfen zu Naturkatastrophen wie 2010 in Haiti[19] oder wie zuvor in Indien[20] durch den gemeinnützigen Verein „ZF hilft“ sowie mit Initiativen zu Suchtprävention.[21]

Das Unternehmen fördert die technische Ausbildung von Kindern[22][23][24] und Studenten[25][26] unter anderem durch die Vergabe von Stipendien, Bildungsveranstaltungen, Erhöhung der Ausbildungsplätze und Schülerpraktika.[27]

Die ZF Friedrichshafen ist Gründungsgesellschafter der Zeppelin University.

Weblinks

 Commons: ZF Friedrichshafen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b ZF Friedrichshafen AG: Geschäftsbericht 2010. Abgerufen am 28. April 2011 (PDF).
  2. Zahlen & Fakten, zf.com
  3. ZF beschäftigte Zwangsarbeiter, Konzernseite: Geschichtschronik. Abgerufen am 31. Mai 2010.
  4. Forum Wirtschaftsethik, 9. Jahrgang/Nummer 2 – Juli 2001, Konstanz 2001.
  5. www.zf.com
  6. Geschäftsbericht
  7. Berlin gibt ZF Kredit. In: Financial Times Deutschland. Abgerufen am 31. Mai 2010.
  8. Das werden die Leute nie vergessen. In: Schwäbische Zeitung. Abgerufen am 31. Mai 2010.
  9. Pressemitteilung zur Bilanzpressekonferenz am 21. April 2011
  10. Pressemitteilung ZF-Neuausrichtung nimmt konkrete Gestalt an vom 1. August 2011.
  11. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. Juli 2011.
  12. B.A.U.M. Umweltpreisverleihung 2008, UVM. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  13. Umweltfreundliche Busse mit ZF Getriebe, see-online.de. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  14. Funktioniert in beide Richtungen, Profit-Wirtschaft.de. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  15. Big Deal für die dt. Wirtschaft, stern.de. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  16. ZU wandelt Status, ftd. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  17. ZF Musikpreis, konzernverein.com. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  18. Sinje Dillenkofer, Zeppelin Museum. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  19. ZF spendet 300.000 Euro. In: Schwäbische Zeitung. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  20. ZF Hilfsprojekt in Indien. In: Südkurier. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  21. Alkohol nein Danke! In: Südkurier. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  22. Neueröffnung der Wissenswerkstatt, mitkid.de. Abgerufen am 27. Mai 2010.
  23. Lust auf Technik, Südkurier. Abgerufen am 27. Mai 2010.
  24. Wissenswerkstatt nimmt Formen an. In: Südkurier. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  25. Die Besten der Schnellsten, Welt Online. Abgerufen am 25. Mai 2010.
  26. Rennteam Stuttgart. (PDF). Abgerufen 4. Juni 2010.
  27. Education, zf.com. Abgerufen am 25. Mai 2010.

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