Alfa Romeo

Alfa Romeo
Alfa Romeo
Alfa Romeo.svg
Rechtsform Aktiengesellschaft[1]
Gründung 24. Juni 1910
Sitz Turin[2], Italien
Leitung Harald Wester [3]
Produkte Automobile
Website alfaromeo.com

Alfa Romeo ist eine Marke für Automobile des Herstellers Fiat und war bis 1986 ein eigenständiger Fahrzeughersteller. Im Konzern Fiat ist Alfa Romeo neben Lancia als Marke für gehobene Ansprüche angesiedelt, die im Unterschied zu ihrer Schwestermarke sportlich orientiert ist.

Durch die eigenständige Designabteilung gelingt es Alfa immer wieder, von Fiat unabhängig markante Autos mit eigenständiger Formensprache zu entwickeln. In Mailand gegründet, befindet sich der Sitz der heutigen Alfa Romeo Automobiles S. p. A. in Turin.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

PKW

Von 1910 bis 1945

Alfa 24 HP (1910–1921)
Alfa Romeo RL ‚Targa Florio‘ (1922–1927)
Alfa Romeo 8C 2900 Berlinetta
(1935–1939)

Das Stammwerk von Alfa Romeo im Bezirk Portello von Mailand entstand 1906 als weiteres Automobilwerk des französischen Unternehmers Alexandre Darracq und Sitz seiner italienischen Niederlassung Società Anonima Italiana Darracq. Alexandre Darracq behielt die besten Teile aber der Produktion in Frankreich vor, was zu großen Problemen in Italien führte.[4] 1909 übernahmen die an der Niederlassung beteiligten Geschäftsleute aus der Region die Aktienmehrheit und veranlassten die Entwicklung eigener Automobile. Konstrukteur wurde Giuseppe Merosi, den Geschäftsführer Ugo Stella von Bianchi abwarb.[4]

Am 24. Juni 1910 änderten die Unternehmer aus der Lombardei die Firma der Gesellschaft in Società Anonima Lombarda Fabbrica Automobili („Aktiengesellschaft Lombardische Automobilfabrik“) und wählten A.L.F.A. als Kurzbezeichnung. Dieses Ereignis gilt heute als der offizielle Gründungszeitpunkt.[5] Im selben Jahr brachte das Unternehmen mit dem Modell 24 HP die erste Konstruktion von Merosi auf den Markt, am Kühlergrill den Markennamen Alfa. Sogleich stellte man sich dem Wettbewerb auch im Rennsport mit zwei Alfa 24 HP bei der nächsten Targa Florio im Mai 1911.[6]

1914 begann der Erste Weltkrieg. Die Autoproduktion wich der Rüstungsproduktion. 1915 verkaufte Darracq seine übriggebliebenen Aktien. Die Banca Italiana di Sconto erlangte die Aktienmehrheit der mit Liquiditätsproblemen kämpfende Unternehmen und beschloss am 21. September 1915 einen Kapitalschnitt um 95 %. Am 28. September 1915 ging das Unternehmen in Liquidation.[7] Am 2. Dezember 1915 übernahm die Rüstungsgesellschaft Accomandita Ing. Nicola Romeo & Co unter Leitung des aus Neapel stammenden Ingenieurs Nicola Romeo die Führung des Betriebs. Durch die Produktion von Munition, Flugmotoren und diversem anderem wuchs das Unternehmen während des Kriegs erheblich; die Anzahl der Mitarbeiter stieg von rund 200 auf über 4000.[8]

Nach Kriegsende wurden dann ab 1919 im Werk Portello auch wieder noble zivile Fahrzeuge produziert. 1920 wurde der Name des neuen Eigentümers in den Markennamen aufgenommen: aus Alfa wurde Alfa Romeo. 1923 gelang mit Alfa Romeo RL der erste große Erfolg im Rennsport, der Doppelsieg bei der Targa Florio.[9] 1925 wurde die erste Weltmeisterschaft des Automobilrennsports ausgetragen und Alfa Romeo erster Weltmeister.[10]

Doch die Umstellung auf die Nachkriegswirtschaft misslang; 1926 war Alfa Romeo zahlungsunfähig und nun abhängig von den Bürgschaften der Banca d'Italia, die der Diktator Benito Mussolini verfügte.[11] Nicola Romeo wurde in den Hintergrund gedrängt und schied 1928 aus dem Unternehmen aus.[7] Auch Giuseppe Merosi verließ es in den späten 1920er Jahren.[12] 1933 wurde das Unternehmen unter dem Namen S.A. Alfa Romeo in die staatliche IRI-Gruppe eingegliedert. Der technische Erfolg blieb in dieser Zeit ungefährdet, so baute Alfa Romeo in den 1930er Jahren mit einer Version des 8C 2900 das schnellste Serienauto der Welt (205 km/h).

Von 1946 bis 1986

Alfa Romeo Giulietta Sprint
(1954–1962)
Alfa Romeo Giulia (1962–1978)
Alfa Romeo Alfasud (1972–1983)

Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Stammwerk in Portello zu drei Fünfteln beschädigt. Mit Hilfe der aus dem Krieg heimkehrenden Mitarbeiter begann der Wiederaufbau. Ab 1946 verließen unter dem Firmennamen „Alfa Romeo S. p. A.“ wieder erste Automobile die Werkshallen. Der Markt für die teuren Vorkriegskonstruktionen war jedoch sehr klein.

In den 1950er Jahren erstarkte Alfa dann durch serienproduzierte Wagen für den Kleinen Mann, etwa der Giulietta (1954) und der im neuen Werk in Arese produzierten Giulia (1962). Zahlreiche Rennerfolge und sportliche Limousinen wie die Giulia prägten in den 1960er und 1970er Jahren den Ruf Alfa Romeos als Hersteller von hochwertigen Sportfahrzeugen für jedermann. Die Serienausstattung mit Rundum-Scheibenbremsen, Fünfgang-Getriebe und vor allem der Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und der Mehrfach-Vergaseranlage setzten Maßstäbe, die von anderen Herstellern dieser Klasse (wie BMW) erst Jahre später übernommen wurden. Allerdings lag der Preis einer Giulia 1600 z. B. 1972 auch über dem eines vergleichbaren BMW 2002, und so blieb das Fahrzeug außerhalb Italiens einer überschaubaren Fangemeinde vorbehalten. Seit 1961 kooperierte Alfa Romeo mit der brasilianischen Fábrica Nacional de Motores, die 1968 vollständig übernommen wurde. Dort wurde später das Modell 2300 produziert, das zeitweise in Europa als Alfa Rio angeboten wurde.

Ab den 1970er Jahren litt der Ruf der Marke, vor allem durch den Kompaktwagen Alfasud. Der Alfasud wurde nicht wie andere Modelle in Norditalien, sondern in einem neuen Werk in Süditalien gefertigt, das Alfa Romeo auf Weisung der italienischen Regierung errichten musste, um die Region mit der höchsten Arbeitslosigkeit Italiens zu fördern.[13] Die Belegschaft war ebenso unerfahren wie selbstbewusst: in 13 Jahren gab es 700 Streiks, also durchschnittlich einen Streik pro Woche.[14] Die Verarbeitungsqualität des Alfasud unterlag dementsprechend starken Schwankungen, was sich vor allem durch frühen und heftigen Rostbefall zeigte.[14] Ein Jahr nach dem Produktionsstart des Alfasud rutschte Alfa Romeo 1973 in die Verlustzone.[15] Der Alfasud markiert auch einen technischen Wendepunkt für Alfa Romeo: er war der erste Personenwagen dieses Herstellers mit Frontantrieb.

Zeitgleich mit der Einführung des Alfasud griff Alfa Romeo auf die Erfahrung mit der Transaxle-Bauweise zurück und führte sie ab 1972 mit der Alfetta beginnend in der gesamten Mittelklasse ein. Ende der 1970er Jahre brachte auch Porsche alle neuen Konstruktionen mit diesem Konzept heraus. Letztlich hatten beide Unternehmen damit nicht den gewünschten Erfolg am Markt.

Einen Tiefpunkt in der Entwicklung von Alfa Romeo markierte 1983 das Modell Arna, bestehend aus der Karosserie des Nissan Cherry und der Antriebseinheit des Alfasud. 1986 waren die Werke von Alfa Romeo nur noch zu weniger als der Hälfte ausgelastet.[13]

Die Fiat-Ära seit 1986

Alfa Romeo 164 (1987–1997)
Alfa Romeo 145 (1994–2001)
Alfa Romeo 156 (1997–2005)

Aufgrund dieser Entwicklungen war in den 1980er Jahren die wirtschaftliche Existenz zunehmend gefährdet. Alfa Romeo wurde schließlich 1986 von dem Staatsunternehmen an den privaten Fiat-Konzern veräußert, der Alfa Romeo zunächst gemeinsam mit Lancia in der Gesellschaft Alfa-Lancia Industriale S. p. A. führte. Diese wurde schließlich auf die Fiat Auto S. p. A. überführt. Alfa Romeo wird seitdem als unselbstständige Geschäftseinheit geführt.

Nach der Übernahme durch Fiat im Jahre 1986 wurden die Qualitätsprobleme angegangen und behoben, jedoch in Verbindung mit vielen Fiat-Teilen in den nachfolgenden Modellen. Daher sprechen viele Alfisti vom 75 (ab 1985 zum 75-jährigen Unternehmensjubiläum) als letztem echten Alfa Romeo, obwohl auch der 164 (der 1987 auf den Markt kam) schon fertig geplant war, bevor Fiat Alfa aufkaufte. Der 164 war jedoch der erste große Alfa (aus der Produktion „Nord“) mit Vorderradantrieb, und seine Plattform wurde gemeinsam mit Fiat (Croma), Lancia (Thema) und Saab (9000) entwickelt. Am Beispiel des 155 kann man die sehr enge Verwandtschaft zu Fiat entdecken, ist der 155 doch beinahe baugleich mit dem Fiat Tempra, obwohl die klassischen Vierzylinder-Alfa-Motoren mit zwei obenliegenden Nockenwellen und jetzt mit TwinSpark weiter verwendet wurden.

Bei den Alfa-33-Nachfolgern 145 und 146 verschwanden 1997 die seit 1972 aus dem Alfasud bekannten Alfa-Boxermotoren und man setzte bei diesen Modellen auf die Reihen-Vierzylinder-Motoren sowie für die 2.0-l-16V-Modelle auf Fiat-Motoren. Die seit dem Alfa 6 (1979) in verschiedenen Hubraumversionen (2.5 l, 3.0 l und 3.2 l) gebauten V6-Motoren wurden im April 2005 weitgehend durch neue, zusammen mit GM entwickelte V6-Direkteinspritzer ersetzt.

Große Aufmerksamkeit erregte die Marke wieder mit dem Alfa 156, der 1998 als erster Alfa Romeo zum Auto des Jahres gewählt wurde.

Im Jahr 2001 rutschte Fiat in die Verlustzone und verlor innerhalb kurzer Zeit drei Viertel an Wert.[16] Die Verwaltung von Alfa Romeo wurde nach Turin verlegt, dem Sitz von Fiat.[17] 2003 wurde die Produktion im Werk Arese eingestellt.[18] Die Design-Abteilung blieb noch bis 2009 in Arese und wurde dann ebenfalls nach Turin verlegt.[19]

Seit 2007 ist Alfa Romeo wieder eine Aktiengesellschaft, gehört aber weiterhin Fiat.[1]

Die heutige Modellpalette

Alfa Romeo 159 (2005–2011)
Alfa Romeo Giulietta (seit 2010)

Aktuell besteht die Modellpalette aus dem Alfa Romeo MiTo (Kleinwagen), Alfa Romeo Giulietta (Kompaktklasse) und dem Alfa 159 (Mittelklasse), den es auch als Sportwagon genannte Kombi-Version gibt.

Nach der Produktionseinstellung der Modelle Alfa GT, Alfa Brera und Alfa Spider werden von diesen noch Restbestände und Überproduktionen verkauft.

LKW, Busse, Flugmotoren

Im Jahr 1930 stellte Alfa Romeo einen leichten Lastkraftwagen vor, wandte sich aber auch dem Bau schwerer LKW auf Basis von Büssing-Konstruktionen zu. Im Zweiten Weltkrieg baute Alfa Romeo vor allem Lastkraftwagen für die italienische Armee und später auch für die deutsche Wehrmacht. Die Produktion von Nutzfahrzeugen wurde weitergeführt, auch wenn die Verkaufszahlen hier im Vergleich zur Konkurrenz nie sehr hoch waren. In Zusammenarbeit mit Fiat und Saviem wurden ab den 1960er Jahren verschiedene leichte LKW-Modelle entwickelt. Die Produktion schwerer LKW wurde 1967 beendet. In Brasilien wurden die schweren LKW noch bis vor ein paar Jahren unter dem Markennamen FNM gebaut.

Ein weiteres Standbein des Unternehmens war die Produktion von Obussen.[20] In vielen Städten Italiens und auch zum Teil weltweit fuhren Alfa-Romeo-Obusse, von denen bis etwa 1972 insgesamt drei neue Modellreihen erschienen.

Außerdem baute das Unternehmen bereits während des Ersten Weltkrieges und vermehrt seit den 1930er Jahren auch Flugmotoren. Neben diversen kleineren Motoren war es im Zweiten Weltkrieg vor allem der RA.1000 RC 41-I Monsone, eine Lizenzversion des Daimler-Benz DB 601, mit dem es Italien möglich wurde, leistungsfähige Jagdflugzeuge zu bauen.

Technik

Neben Design steht bei Alfa Romeo traditionell auch immer die Technik im Vordergrund. Bereits 1913, drei Jahre nach Firmengründung, haben die Ingenieure von Alfa Romeo für den Motorsport einen Hochleistungsmotor mit zwei oben liegenden Nockenwellen, vier Ventilen pro Zylinder, dachförmigen Brennräumen und Doppelzündung pro Zylinder entwickelt. Die 6C-Modelle in den 1930er Jahren erhielten beispielsweise doppelte Ventilfedern. Bei den 8C-Modellen wurden weltweit erstmals Zylinderköpfe aus Aluminium eingesetzt.

Beim Vierzylindermotor des 1900 TI steigern erstmals zwei Doppelvergaser die Leistung. Seit 1958 werden Fünfganggetriebe in Serienfahrzeugen angeboten. Der GTA erhält in den 1960er Jahren eine Leichtbau-Karosserie, deren sämtliche nicht tragenden Teile aus Aluminium bestanden. Die Transaxle-Bauweise wurde ab 1972 in dem Mittelklasse-PKW Alfetta serienmäßig verwendet. Seit 1983 werden beim Alfa 33 verschiedene Allradsysteme angeboten. Im selben Jahr führte Alfa Romeo eine variable Ventilsteuerung in Serie ein, wodurch erstmals ein Phasensteller für die Einlassventile (hier in einen Zweiliter-Vier-Zylinder-Motor) eingesetzt wurde. 1997 hat Alfa Romeo beim 156 JTD als erster Hersteller überhaupt die Common-Rail-Technik für die Direkteinspritzung in Diesel-PKW präsentiert. Beim JTS wird inzwischen auch eine Benzin-Direkteinspritzung angeboten. Als Option kann man heute auch wie in der Formel 1 über die Selespeed Schaltung die Gänge wechseln.

Seit 2009 bietet Alfa Romeo im MiTo die weltweit erste vollvariabele Einlassventilsteuerung unter der Bezeichnung MultiAir an. Auf eine Einlassnockenwelle wird hier verzichtet, die Einlassventile werden elektrohydraulisch zylinderselektiv und bei Bedarf mehrfach pro Takt angesteuert. Der Ventilhub und die Ventilöffnungsdauer sind variabel.

Marke

Signet auf dem Scudetto eines Alfa Romeo 147

Alfa Romeo kombiniert in seinem Logo das Wappen der Stadt und des Herzogtums Mailand:[21]
Seit seiner Entstehung nahezu unverändert blieb das zweigeteilte Alfa-Romeo-Markenzeichen. In der linken Hälfte zeigt es ein rotes Kreuz auf weißem Grund, rechts eine Schlange mit Drachenkopf und Krone, aus deren Maul ein Kind geboren wird. Die linke Darstellung entspricht dem Stadtwappen Mailands, das an das Kreuz Christi erinnert und die Farben der Bürger (rot) und der Bauern (weiß) vereinigt. Es wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts offizielles Stadtwappen. Der rechte Teil wurde erst später hinzugefügt, auf Veranlassung eines Mitglieds der damals mächtigsten Familie in Mailand, der Visconti. Deren Oberhaupt Matteo Visconti wies gegen Ende des 13. Jahrhunderts einen Stadtschreiber an, eine angeblich im Jahre 1111 stattgefundene Begebenheit aufzuzeichnen. Demnach hatte ein Visconti namens Ottone während eines Kreuzzuges einen Sarazenenfürsten vor den Toren Roms getötet und dessen Wappenschild an sich genommen, der die aus dem Maul ein Kind gebärende Schlange zeigte. Und so ist es Matteo Visconti zuzuschreiben, dass diese Darstellung Bestandteil des Mailänder Stadtwappens wurde.[22]

Bei der Gründung Alfas 1910 wurde einfach das Stadtwappen Mailands als Markenzeichen mit dem Zusatz ALFA MILANO übernommen. 1919 änderte man diesen in ALFA-ROMEO MILANO. Bis zum Kriegsende 1945 waren auf dem Markenzeichen zusätzlich auch Wappenzeichen aus dem Hause Savoyen in Form von zwei symbolisierten Schifferknoten. Als Alfa 1925 den ersten Weltmeistertitel holte, wurde aus Stolz ein Lorbeerkranz rings um das Zeichen hinzugefügt. Nach dem Zweiten Weltkrieg verschwanden die zwei, teilweise sogar drei (dann ersetzte ein Knoten die Stadtbezeichnung), savoyischen Knoten. Bis 1972 war auf den Emblemen die Stadtbezeichnung zu sehen, und Alfa Romeo wurde mit Bindestrich geschrieben. Dann entfiel die Bezeichnung MILANO, denn Alfa Romeo baute nun auch Autos außerhalb von Mailand, beispielsweise in Pomigliano d'Arco in der Nähe von Neapel in Süditalien.

Kühlergrill

Wie wenige andere Marken pflegt Alfa Romeo eine ganz eigene Form des Kühlergrills. Im Fall von Alfa Romeo ist es das sogenannte Scudetto (‚Schildchen‘, von scudo ‚Schild‘). Diese Form eines schmalen, tief heruntergezogenen und spitz zulaufenden Kühlergrills entstand in den 1930er Jahren. Zu seinen Gunsten wurde das Kraftfahrzeugkennzeichen außerhalb der Fahrzeugmitte zur Fahrbahnmitte hin versetzt angeordnet. Dies vermittelt den Eindruck, dass die Zulassung der Fahrzeuge zum Straßenverkehr nicht im Vordergrund ihrer Entwicklung stand. Deshalb wird dieses Detail des Designs oftmals als besonders sportlich empfunden. Bei den späteren Pontonkarosserien ergänzte Alfa Romeo das Scudetto durch waagerechte Lufteinlässe, die „Baffi“ (Schnauzbärtchen) genannt werden. Im Verlauf der 1960er Jahre wurde das Scudetto zu einem kleinen Zierrahmen am eigentlichen Kühlergrill reduziert. Mit dem Alfa Romeo 156 nahm Alfa Romeo 1997 die Anordnung der 1950er Jahre wieder auf, hatte großen Verkaufserfolg damit und blieb dabei.

Rosso Alfa

In der Frühzeit des internationalen Automobilsports war für jede Nation eine bestimmte Farbe vorgeschrieben. Rot war die Farbe von Italien. Rosso Alfa, das Rot von Alfa Romeo, war vor dem Zweiten Weltkrieg bräunlicher als heute. Der aktuelle Farbton ist nun schon seit Jahrzehnten unverändert. Das heutzutage populäre Rot von Ferrari, das als Rosso Corsa ("Rennstrecken-Rot") bezeichnet wird, ist im Vergleich zum Alfa-Rot einige Nuancen heller.

Modellbezeichnungen

Nicht ganz leicht ist es, die Modellbezeichnungen von Alfa Romeo nachzuvollziehen. In der Regel verwendet Alfa Romeo keine Modellbezeichnung über mehrere Modellgenerationen hinweg.

Vom Ende der 1920er Jahre an bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurden alle nicht nur für den Rennsport vorgesehenen Alfa Romeo mit den Kürzeln 6C oder 8C und ihrem Hubraum bezeichnet. 6C steht für Sechszylinder, 8C für Achtzylinder.

Die nachfolgenden Modelle wurden entweder nur mit ihrem Hubraum oder mit eigenständigen Namen bezeichnet. Bei dem Coupé auf Basis der Alfa Romeo Giulia wechselte Alfa Romeo sogar zwischen den beiden Konzepten, sodass sich der Name des Designers Bertone als Synonym für dieses Modell eingebürgert hat. Bezeichnungen nach dem Hubraum wurden nur bis Mitte der 1970er Jahre weitergeführt.

Bis in die 1970er Jahre hinein wurden viertürige Limousinen mit dem Beinamen „Berlina“ gekennzeichnet, bis in die 1980er Jahre hinein zweitürige Coupés durch den Beinamen „Sprint“ und Kombis durch den Beinamen „Giardinetta“. Seitdem tragen Kombis den Beinamen „Sportwagon“. Die Bezeichnung „Spider“ für Cabrios war zunächst ebenfalls nur ein Beiname, wurde Ende der 1960er Jahre aber zu einem eigenständigen Modellnamen und wird inzwischen auch wieder als Beiname verwendet. Auch die früheren Namenszusätze „GT“ und „GTV“ sind inzwischen eigenständige Modellbezeichnungen.

Anfang der 1980er Jahre wurden alle neuen Modelle mit einer zweistelligen Zahl benannt, der „Alfa“ vorangestellt war. Seit Ende der 1980er Jahre ist die Zahl dreistellig, mit der Ziffer 1 an der Stelle der höchsten Wertigkeit, gefolgt von einer Ziffer für die Fahrzeugklasse und einer Ziffer, die mit den Modellgenerationen ansteigt. 14x steht für die Kompaktklasse, 15x für die Mittelklasse und 16x für die obere Mittelklasse. Inzwischen werden aber nur noch zwei Modellreihen angeboten, die dieser Systematik unterliegen. Fünf Jahre nach der Jahrtausendwende wurde damit begonnen, auch wieder eigenständige Modellnamen zu vergeben.

Den Überblick erschwert zusätzlich, dass Alfa Romeo oftmals Serienfahrzeuge nach erfolgreichen Rennwagen benennt. So kann mit der Bezeichnung „Alfetta“ die Limousine Alfa Romeo Alfetta oder der Rennwagen Alfa Romeo 159 „Alfetta“ gemeint sein. Mit der Bezeichnung „Alfa 159“ derselbe Rennwagen oder die Limousine Alfa Romeo 159. Mit der Bezeichnung „Alfa 33“ kann sowohl der Kompaktwagen Alfa Romeo 33, als auch der Rennwagen Alfa Romeo 33 gemeint sein. Mit der Bezeichnung „Alfa 8C“ ein Alfa Romeo 8C Competizione/Spider oder ein Alfa Romeo 8C 2300/2900.

Alfisti

Im Unterschied zu anderen Automarken gibt es für Fans dieser Marke einen eigenen Begriff. Sie werden im Plural Alfisti und im Singular Alfista genannt.

Einige Alfa-Fahrer bezeichnen ihren Alfa als „Bella“ (von „bella macchina“, ein italienischer Begriff für „schönes Auto“), obwohl das Wort „Bella“ in alleiniger Verwendung von den Italienern eigentlich eher für eine schöne Frau verwendet wird. Eine große Zahl von Alfa-Fahrern und -Kunden besitzt eine ausgeprägte Affinität zu ihrer Marke.

Einige Alfa-Fahrer haben im Kennzeichen die Buchstabenkombination „AR“, andere bevorzugen „MI“ (für Milano). Nachdem im Jahr 2003 es auch in Deutschland möglich wurde, den Zwischenbuchstaben "Q" im Kennzeichen zu verwenden, setzt sich bei den Alfisti als 3. Kombination "QV" (für Quadrifoglio Verde = Grünes Kleeblatt) in Anlehnung an die Rennsporterfolge der Vergangenheit und den daran angelehnten sportlichen Sondermodellen (164QV etc.) durch. Das grüne Kleeblatt ist, ebenso wie die Biscione (die Schlange aus dem Wappen) auch ein beliebter Aufkleber auf den Fahrzeugen echter Alfisti. Es ist auch nicht unüblich, dass Alfisti (vor allem Fahrer älterer Modelle) Fahrer anderer Alfas durch lässiges Handheben grüßen.

Produktionsstätten

Die Autoherstellung begann im Gründerwerk Portello bei Mailand, seit 1961 kamen das Werk in Arese bei Mailand und 1969 das Werk in Pomigliano d’Arco bei Neapel hinzu. Von 1984 bis 1986 wurde auch in Pratola Serra (Provinz Avellino) der Alfa Romeo Arna (ein Gemeinschaftsprodukt mit Nissan) montiert. Außerdem haben so bekannte Designer wie Bertone und Pininfarina Autos im Auftrag von Alfa Romeo gebaut. Ausländische Produktionsstätten befanden sich in Südafrika und Brasilien. Heute wird die Alfa-Modellpalette vor allem in Pomigliano d’Arco hergestellt. In den ausländischen Werken der Fiat S. p. A. werden gegenwärtig nur Fiat-Modelle hergestellt. Der seit 2008 produzierte MiTo wird bei Fiat in Turin gefertigt und die Alfa Romeo Giulietta (Typ 940) wird in Cassino in der Region Latium hergestellt.

Motorsport

Hauptartikel Alfa Romeo Motorsport

Alfa begann bereits 1913 mit dem Rennwagenbau. Die 1920er und vor allem die 1930er Jahre wurden dann die erste große Blütezeit für Alfa Romeo im Motorsport. Im Jahre 1950 stieg man in die neu gegründete Formel-1-Weltmeisterschaft ein und wurde auf Anhieb Weltmeister mit Giuseppe Farina und im darauffolgenden Jahr mit Juan Manuel Fangio. In den 1960er Jahren wurden die Motorsportaktivitäten unter dem Namen Autodelta ausgegliedert. Der Tourenwagensport war dann der große Schwerpunkt. Nahezu zwei Jahrzehnte wurde hervorragende Arbeit geleistet und eine sehr stolze Zahl an Siegen errungen.

Alfa Romeo im Film

Alfa-Romeo Fahrzeuge sind in zahlreichen Filmen eine wichtige Requisite. In italienischen Kriminalfilmen verfolgen die Carabinieri die Verbrecher fast stets in schnellen Alfas. Damit die Spannung erhalten bleibt, verwenden allerdings auch die Gangster gerne einen Alfa. Liebesfilme mit Handlungsschwerpunkt südlich der Alpen werden durch eine Vespa oder gar einen offenen Alfa erst richtig schön.

Aber auch in anspruchsvollen Filmen treten Alfas auf. Eine Giulietta Sprint ist in dem Film „Die Dinge des Lebens“ von 1969/70 mit Michel Piccoli und Romy Schneider ein zentraler Punkt der Handlung. Der wahrscheinlich berühmteste Auftritt eines Alfas fand 1967 in dem Film „Die Reifeprüfung“ (engl. The Graduate) mit Dustin Hoffman statt. Ein roter Alfa Spider wird deshalb in den USA auch heute noch gerne in Anzeigen als „The Graduate“ betitelt.

Auch James Bond nutzte in dem Film Octopussy einen Alfa Romeo, genauer gesagt einen GTV6. In diesem 1983 mit Roger Moore gedrehten Film wird er von zwei BMW 525i-Streifenwagen sowie einem BMW-Polizeimotorrad verfolgt in einer Szene die auf der AVUS in Berlin gedreht wurde.

In dem Film Ein Quantum Trost wird James Bond in seinem Aston Martin DBS von gleich zwei Alfa 159 verfolgt.

Weitere Filmauftritte: In Bobby Deerfield 1977 spielt Al Pacino einen Rennfahrer, der privat einen GTV 4 fährt. In der Verfilmung des Bestsellers von Frederick Forsyth Der Schakal fährt der namenlose Killer eine weiße Alfa Romeo Giulietta Spider. Im Film Der Eisbär fährt die Polizei einen silbernen Alfa 156 2.0 TS, in der Schlussszene hat ein Alfa Giulia Nuova einen längeren Auftritt.

Im Fernsehen ist ein roter Bertone (Giulia Sprint GT) in der Serie des Bayerischen Rundfunks "Irgendwie und Sowieso" mit Ottfried Fischer, Elmar Wepper u. a bekannt geworden. Diese Serie spielt in den Jahren 1968/69 in der oberbayerischen Provinz, und obwohl er eigentlich zu dieser Zeit als Glatthauber (Faceliftmodell) noch nicht auf dem Markt war, ist er eines der hauptsächlich benutzten Fahrzeuge. Robert Giggenbach alias Efendi war mit diesem Fahrzeug in der Serie - oft auch sehr sportlich unterwegs damit - zu sehen. Insgesamt zwei Fahrzeuge wurden für den Dreh eingesetzt, bei genauerem Hinsehen kann man die Unterschiede erkennen.

In der Fernseh-Krimiserie Ein Fall für Zwei, die seit 1981 mit bisher über 200 Episoden ausgestrahlt worden ist, benutzt der Hauptdarsteller Claus Theo Gärtner, der die Rolle des Privatdetektivs Josef Matula spielt, meist einen Alfa Romeo. Auf Grund der langen Laufzeit der Serie wechseln die Modelle mit der Zeit. Für einen kurzen Zeitraum kamen hier aber auch Audi-Modelle zum Einsatz. Claus Theo Gärtner fährt in seiner Freizeit teilweise auch Rennen mit historischen Alfas.

In der Fernsehserie "Kommissar Rex" wurden Alfa-Romeos genutzt. Zu Beginn fuhr Tobias Moretti einen 155, später Gedeon Burkhard einen 166. In den neuen Folgen fährt Kaspar Capparoni einen 159 Sportwagon.

Modelle

Personenwagen

Zeitleiste der Alfa-Romeo-Modelle von 1945 bis heute
Typ bis 1986 unabhängig / Staatsbetrieb 1986 an Fiat verkauft
40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000er 2010er
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1
Kleinwagen MiTo (955)
Kompaktklasse Arna
Alfasud 33 145, 146 147 (937) Giulietta (940)
Mittelklasse Giulietta Berlina Giulia Giulietta (Typ 116) 75 155 156 159
1750/2000 Berlina
Obere Mittelklasse 6C 2500 1900 Berlina 2000 Berlina 2600 Berlina Alfetta 90 164 166 (936)
Alfa 6
Coupé Giulietta Sprint Giulia Sprint GT Alfasud Sprint
1750 GT Veloce GT (937)
1900C Sprint / Supersprint 2000 Sprint 2600 Sprint Alfetta GT/GTV GTV (916) Brera (939)
Cabriolet Giulietta Spider Giulia Spider Spider („Duetto“) Spider (916) Spider (939)
2000 Spider 2600 Spider
Sportwagen Montreal SZ / RZ 8C Competizione
Geländewagen Matta

Frühere Modelle

Alfa Romeo Montreal
(1970–1977)
Alfa Romeo SZ (1989–1992)
Fahrzeugtypen nach Dekaden der Ersterscheinung
1910er

1910–1913 24 HP/12 HP/15 HP
1913–1922 40-60 HP/15-20 HP/20-30 HP

1920er

1921–1922 G1
1922–1927 RL/RM
1924–1932 P1/P2/P3
1927–1929 6C 1500
1929–1933 6C 1750

1930er

1931–1934 8C 2300
1933–1933 6C 1900
1934–1939 6C 2300
1937–1939 8C 2900
1937–1951 Alfetta 158/159
1939–1953 6C 2500

1940er
1950er

1950–1958 1900
1952–1953 Disco Volante
1952–1954 Matta
1954–1964 Giulietta
1958–1962 2000

1960er

1960–1964 Dauphine Lizenzbau
1962–1969 2600
1962–1978 Giulia
1963–1967 TZ
1965–1971 GTA
1966–1993 Spider Typ 105/115
1967–1973 Tipo 33
1968–1972 1750

1970er

1970–1977 Montreal
1971–1976 2000
1972–1983 Alfasud
1972–1984 Alfetta
1974–1986 Alfetta GT/GTV
1976–1989 Alfasud Sprint
1977–1985 Giulietta (Typ 116)
1979–1986 Alfa 6

1980er

1983–1994 33
1983–1986 Arna
1984–1987 90
1985–1992 75
1987–1997 164
1989–1993 SZ/RZ

1990er

1992–1998 155
1994–2001 145
1995–2000 146
1994–2005 GTV & Spider Typ 916
1997–2007 156/Crosswagon
1998–2007 166

2000er

2000–2010 147
2004–2010 GT
2005–2011 159
2005–2010 Brera
2006–2010 Spider Typ 939

Alfa Romeo LKW
Alfa Romeo Autotutto F12 ambulance
Alfa Romeo AR6
Alfa Romeo Kleinbus

Geländewagen

Lastkraftwagen

  • Alfa Romeo 430
  • Alfa Romeo 500
  • Alfa Romeo 800
  • Alfa Romeo 900
  • Alfa Romeo 950
  • Alfa Romeo Mille (Alfa Romeo 1000)
  • Alfa Romeo AR6 (Fiat Ducato)
  • Alfa Romeo AR8 (Iveco Daily)

Busse

  • Alfa Romeo 900
  • Alfa Romeo 950
  • Alfa Romeo Mille (Alfa Romeo 1000)
  • Alfa Romeo F12 (Kleinbus, gebaut von 1967 bis 1982, auch Autotuttu genannt.)

Obusse

  • Alfa Romeo 110AF
  • Alfa Romeo 140AF
  • Alfa Romeo 900
  • Alfa Romeo Mille (Alfa Romeo 1000)

Literatur

  • Alfa Romeo Typenhandbuch, Alle Modelle von 1910 bis heute, Jörg Walz, Heel (2002), ISBN 3-89880-114-4
  • Alfa-Romeo Personenwagen seit 1945, Typenkompass, Matthias Pfannmüller, Motorbuch Verlag (2002), ISBN 3-613-02254-0
  • Alfa Romeo Eine faszinierende Automobilgeschichte, Verlag Podszun (2002), ISBN 3-86133-318-X
  • Alfa Romeo seit 1910, Motorbuch Verlag (2006), ISBN 3-613-02650-3
  • Alfa Romeo Automobile, Alle Modelle von 1946 bis heute, Joe Benson, Schrader Verlag (1993), ISBN 3-921796-08-3
  • Alfa Romeo, Die komplette Typenhistorie, Maurizio Tabucchi, HEEL Verlag (2000), ISBN 3-89365-837-8

Weblinks

 Commons: Alfa Romeo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  12. Google Bücher. Automobile quarterly, Band 44, Ausgabe 3. Princeton Institute for Historic Research. Abgerufen am 29. September 2009.
  13. a b Ungleiche Partner. In: Der Spiegel. Nr. 22, 1986 (online).
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  15. Es war ein Drama. In: Der Spiegel. Nr. 11, 1984 (online).
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  20. Seit 66 Jahren unter Strom. Stuttgarter Zeitung (2. November 2010). Abgerufen am 3. November 2010.
  21. Heraldik; Wappen - ihr Ursprung, Sinn und Wert (von Ottfried Neubecker, ISBN 3-8105-1306-7)
  22. Classic Driver

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