- Monika Auer
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Monika Auer (* 21. April 1957) ist eine frühere italienische Rennrodlerin.
Monika Auer war in der ersten Hälfte der 1980er Jahre vor allem im Rennrodel-Weltcup erfolgreich. 1980 kam sie bei den Olympischen Winterspielen in Lake Placid auf den 16. Rang. In der Saison 1980/81 musste sich Auer nur Angelika Schafferer geschlagen geben und kam somit auf den zweiten Platz der Gesamtwertung. Ein Rennen in Winterberg konnte die Südtirolerin gewinnen. In der folgenden Saison belegte sie hinter Vera Sosulja und Marie-Luise Rainer den dritten Rang. 1984 startete Auer in Sarajevo zum zweiten Mal bei Olympischen Winterspielen und fuhr auf den 13. Platz. Bei der Europameisterschaft des Jahres gewann sie den Titel vor Heike Popel und Bettina Schmidt[1].
Weblinks
- Monika Auer in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
Anmerkungen
- ↑ im Internet ist Monika Auer in den Statistiken häufig fälschlich als Hilde Auer geführt
Europameisterinnen im Rennrodeln1914: Anna Skoda | 1928: Hilde Raupach | 1929: Lotte Embacher | 1934: Hanni Fink | 1935: Hanni Fink | 1937: Titti Maartmann | 1938: Friedel Tietze | 1939: Friedel Tietze | 1951: Karla Kienzl | 1952: Maria Isser | 1953: Maria Isser | 1954: Maria Isser | 1955: Maria Isser | 1956: Elly Lieber | 1962: Irena Pawełczyk | 1967: Christa Schmuck | 1970: Anna-Maria Müller | 1971: Erika Lechner | 1972: Ute Rührold | 1973: Margit Schumann | 1974: Margit Schumann | 1975: Margit Schumann | 1976: Wera Sosulja | 1977: Elisabeth Demleitner | 1978: Elisabeth Demleitner | 1979: Melitta Sollmann | 1980: Melitta Sollmann | 1982: Bettina Schmidt | 1984: Monika Auer | 1986: Cerstin Schmidt | 1988: Ute Oberhoffner | 1990: Susi Erdmann | 1992: Susi Erdmann | 1994: Gerda Weißensteiner | 1996: Jana Bode | 1998: Silke Kraushaar | 2000: Sylke Otto | 2002: Sylke Otto | 2004: Silke Kraushaar | 2006: Silke Kraushaar | 2008: Natalie Geisenberger | 2010: Tatjana Iwanowa
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