- Arschficken
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Unter Analverkehr oder Analkoitus (von lat. anus After; auch: Pedicatio) – umgangssprachlich auch Analsex genannt – versteht man das Einführen des erigierten männlichen Penis in den After des Sexualpartners. Das Einführen eines Sexspielzeugs oder anderer Gegenstände, der Finger oder der Hand (Fisting) sowie der Zunge (Anilingus) zählt zur analen Stimulation und nicht zum Analverkehr.
Inhaltsverzeichnis
Prinzip
Der Afterbereich ist bei Personen beider Geschlechter eine sexuell stimulierbare erogene Zone, die mit vielen Nervenenden ausgestattet ist. Zusätzlich führt beim Mann passiver Analverkehr zur Reizung der sexuell empfindlichen Prostata, die einen Orgasmus auslösen kann. Bei der Frau können durch Analverkehr auch der sogenannte A-Punkt und das Scheidengewebe stimuliert werden. Für den aktiven Partner bedeutet der Analverkehr aufgrund der engeren und potenziell muskulöseren Körperöffnung eine intensivere Stimulation gegenüber dem Vaginalverkehr. Die Praktik setzt für viele Personen ein höheres Maß an Vertrauen voraus, wird andererseits jedoch auch als entsprechend intimer empfunden.
Als „aktiv“ wird beim Analverkehr diejenige Person bezeichnet, die ihren Penis einführt, als „passiv“, auch „anorezeptiv“, diejenige, bei der der Penis eingeführt wird. Beides kann als lustvoll empfunden werden.
Eine Sonderform des Analverkehrs stellt das Pegging dar, dabei wird der aktive Part durch die Frau mit Hilfe eines Dildo übernommen. Pegging kann sowohl in lesbischen als auch in heterosexuellen Beziehungen praktiziert werden.
Schmerzvermeidung und Lustgewinn
Der Anus ist aufgrund zahlreicher Nervenenden eine hochgradig erogene Zone, die anale Stimulation wird daher oftmals lustvoll erlebt. Nervenenden finden sich rund um den äußeren Schließmuskel, aber auch der innere Teil sowie der Enddarm können durch Druck und Bewegung stimuliert werden. Die meisten Menschen können durch passiven Analverkehr allein nicht zum Orgasmus kommen, das heißt, sie benötigen zusätzliche genitale Stimulation zum Erreichen des Höhepunktes. Unter Umständen ist ein Orgasmus jedoch auch durch rein anale Stimulation möglich: Für Männer geschieht dies durch Stimulation der Prostata, für Frauen durch Anspannung der Beckenbodenmuskulatur[1].
Wenn das Eindringen behutsam und nicht zu schnell erfolgt sowie genügend Gleitmittel verwendet wird, ist der Analverkehr in aller Regel schmerzfrei. Das Eindringen sollte nie gewaltsam erfolgen, eventuell eintretende Schmerzen sollten als Signal zur vorübergehenden Unterbrechung gesehen werden. Öl- und fetthaltige Stoffe wie Vaseline tragen zur Zersetzung eines Kondoms bei, da sie das Latex des Kondoms angreifen. Nur Gleitmittel auf Wasser- oder Silikon-Basis sind für den Gebrauch zusammen mit Kondomen geeignet.
Als Vorspiel vor dem eigentlichen Analverkehr kann der Anus mit den Fingern stimuliert werden. Sollte das Eindringen des Penis vom passiven Partner wiederholt als schmerzhaft empfunden werden oder mit einem unangenehmen Gefühl einhergehen, so ist mitunter die Benutzung eines Butt Plug möglich. Dabei handelt es sich um ein kegelförmiges Objekt, das vor dem Analverkehr durch den passiven Partner getragen werden kann. Der Butt Plug stellt eine optimale Vorbereitung dar, um die Muskulatur des Anus zu entspannen und leicht vorzudehnen. Ihre spezielle Form verhindert ein Hineinrutschen sowie selbstständiges Herausrutschen aus dem Anus. Butt Plugs können kurz vor dem Verkehr während des Vorspiels benutzt werden oder auch für längere Zeiträume, über mehrere Stunden hinweg, unabhängig vom eigentlichen Geschlechtsverkehr getragen werden[2][3].
Hygiene
Mitunter existieren Bedenken bezüglich der Hygiene, welche sich in der Regel auf im Enddarm befindliche Fäkalreste beziehen. Die Angst, während des Verkehrs mit Kot in Kontakt zu kommen, ist jedoch größtenteils unbegründet. Nach der Defäkation verbleibt kaum Stuhl im Enddarm, Anus und Enddarm stellen lediglich Durchgangskanäle dar und sind somit nur unmittelbar vor und während der Defäkation mit Kot in Kontakt[4]. Jedoch können durch die unregelmäßige Struktur der Darmwand immer Fäkalreste im Enddarm haften bleiben. Diese Fäkalreste lassen sich jedoch durch Analspülungen vollständig beseitigen.
Abwechselnd praktizierter Vaginal- und Analverkehr sollte stets mit einem Kondomwechsel kombiniert oder aber der Penis vor dem Wechsel abgewaschen werden, da ansonsten Keime aus dem Enddarm in die Vagina eingebracht werden und Entzündungen auslösen können. Ein Risiko besteht auch, wenn Samen bei ungeschütztem Verkehr aus dem After austritt und mit der Vagina in Berührung kommt.
Analspülungen und Kondomgebrauch stellen keine Notwendigkeit dar, sie können bei Bedarf jedoch den Komfort erhöhen. Selbstverständlich kann der Analverkehr auch spontan ohne jegliche Vorbereitungen durchgeführt werden. Jedoch sollte immer bedacht werden, dass ein Kondom zur Verhütung sowie zur HIV-Vorbeugung notwendig sein kann.[5][6]
Risiken, Safer Sex und HIV
Beim Analverkehr besteht für den passiven Partner gegenüber dem Vaginalverkehr (der nur bei Frauen möglich ist) erhöhte Verletzungsgefahr: Die stark durchblutete Schleimhaut des Enddarms ist wesentlich empfindlicher als beispielsweise die Vagina. Durch die kleinsten Verletzungen können Viren und Bakterien im Enddarmbereich leicht übertragen werden. Eine Überdehnung des Schließmuskels bringt die Gefahr von Rissen mit sich. Ebenso kann zu tiefes Eindringen zu innerlichen Verletzungen im Enddarm führen.
Durch die beim Analverkehr möglichen Verletzungen, aber auch durch den wechselseitigen Kontakt mit bzw. die Einbringung von Körperflüssigkeiten besteht die Gefahr einer sexuell übertragbaren Erkrankung, insbesondere einer Ansteckung mit HIV, Hepatitis B oder Hepatitis C. Personen mit wechselnden Geschlechtspartnern sollten deshalb beim Analverkehr immer Kondome verwenden, eine erhöhte Sicherheit können spezielle, extrastabile Präservative bieten, die eine höhere Elastizität und eine dickere Wandstärke aufweisen. Die Verwendung von Gleitmittel reduziert das prinzipielle Verletzungsrisiko erheblich. Nur Gleitmittel auf Wasser- oder Silikon-Basis sind für den Gebrauch zusammen mit Kondomen geeignet, da fetthaltige Gleitmittel das Latex des Kondoms angreifen. Ungeschützter homosexueller Analverkehr ohne Kondom wird mit dem Begriff Barebacking bezeichnet.
Gesellschaftliche Verbreitung und Häufigkeit
Gegenüber Analverkehr herrschen zum Teil Vorbehalte, so wird er etwa als unhygienisch oder zwangsläufig schmerzhaft betrachtet, mitunter auch aus religiösen Gründen abgelehnt. Sowohl im Christentum als auch im Islam wurde Analverkehr traditionell als sündhaft und verwerflich angesehen, wenn auch diese Position heutzutage zum Teil liberaler gesehen wird.[7] Oftmals besteht ein prinzipielles Interesse am Analverkehr, jedoch wird das Thema aus Angst vor Desinteresse gegenüber Partner oder Partnerin nicht angesprochen. Insbesondere bei Männern herrscht oft die Meinung vor, Frauen würden dem Analverkehr ablehnend begegnen oder nur dem Partner zuliebe praktizieren. Dies trifft natürlich auf einige Frauen auch zu, andere jedoch empfinden ihn als sehr lustvoll.[8] Teilweise wird der Analverkehr auch von Frauen dem Vaginalverkehr gegenüber bevorzugt.[9][10]
Auch wenn der öffentliche Umgang mit dem Thema teilweise noch immer durch Tabus besetzt ist, wird der Analverkehr doch von vielen Menschen praktiziert. Durch die zunehmende Offenheit und Präsenz sexueller Themen in den Medien hat sich der Analverkehr unter Homo- wie Heterosexuellen inzwischen als normale sexuelle Spielart etabliert. Dabei zeigt sich in gerade jüngster Zeit, das Analverkehr zunehmend beliebter wird[11]. Unklar ist jedoch, ob tatsächlich mehr Analverkehr praktiziert wird oder lediglich die Bereitschaft gestiegen ist, dies auch in Umfragen ehrlich anzugeben[12][13].
Eine Studie aus dem Jahr 2008, durchgeführt von Forschern der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung und der City University ergab, dass 49,1% der Deutschen, unabhängig vom Geschlecht, bereits Erfahrungen mit Analsex gemacht haben.[14]. Ein durchschnittlicher deutscher 40-jähriger Mann hatte während seines Lebens Analverkehr mit im Schnitt 10 Partner/innen[15]. Eine Studie in Österreich im Jahr 2006 unter Jugendlichen ergab je nach Regionen unterschiedliche Anteile: in Wien gaben 52 % der Befragen an, Erfahrungen mit Analverkehr gemacht zu haben, im Burgenland waren es lediglich 37 %.[16] Mitunter liegt der Anteil bei Frauen sogar höher als bei Männern: in Deutschland gaben 2007 in einer Umfrage 40 % der Männer und 42 % der Frauen an, schon einmal Analverkehr praktiziert zu haben.[17]. Die deutsche Zeitschrift Neon befragte junge Erwachsene im Alter von 20 bis 35 Jahren, mit dem Ergebnis, das 47% der Männer und 57% der Frauen angaben, bereits Analverkehr praktiziert zu haben[18].
In den USA wird Analverkehr zunehmend unter heterosexuellen Partnern beliebter. So berichtet das amerikanische Centers for Disease Control and Prevention in einer Studie aus dem Jahr 2006 von einer anhaltenden Zunahme in den letzten Jahren.[19]
In Medien pornographischen Inhalts ist der Analverkehr mittlerweile eine regelmäßig dargestellte Spielart.
Insbesondere in Kulturen, in denen auf die Jungfräulichkeit der Frau bei der Eheschließung großen Wert gelegt wird, ist der Analverkehr eine gelegentlich praktizierte Alternative zu vorehelichem (vaginalen) Geschlechtsverkehr, die weder mit dem Risiko einer Schwangerschaft noch einem Verlust des Jungfernhäutchens für die Frau verbunden ist.
Analverkehr und Homosexualität
Von vielen Menschen wird Analverkehr als eine Sexualpraktik verstanden, die primär zwischen homosexuellen Männern praktiziert wird.[20][21] Diese Annahme ist weitestgehend falsch, da zum einen auch in vielen heterosexuellen Beziehungen Analverkehr ein fester Bestandteil ist, zum anderen gibt es auch viele homosexuelle Beziehungen, in denen kein Analverkehr praktiziert wird. So wie die Vorlieben bei Frauen bezüglich Analverkehr auseinander gehen, trifft dies auch auf homosexuelle Männer zu. Insgesamt lässt sich sagen, dass Analverkehr von homo- wie auch heterosexuellen Personen prozentual gesehen im gleichen Ausmaß praktiziert wird, in absoluten Zahlen damit wesentlich mehr unter Heterosexuellen.[22]
Dennoch wird das Vorurteil oftmals bedient. In vielen Staaten existieren sogar strafrechtliche Sanktionierungen, die Analverkehr unter Strafe stellen oder zumindest als unerwünscht deklarieren. Diese Gesetze und Vorschriften dienen in der Regel der Einschränkung und Bekämpfung von Homosexuellen und werden lediglich als Vorwand genutzt, diese anzuklagen. Meist werden diese Gesetze nicht gegen Heterosexuelle umgesetzt.
Analverkehr und Prostitution
Umfragen zufolge interessieren sich in Deutschland etwa 10 % der Freier für Analverkehr.[23] [24]
Analverkehr in Kunst und Kultur
- In der Philosophie im Boudoir von de Sade lassen sich die Protagonisten über viele Seiten hinweg über das Thema aus. Analspielzeug, anale Dehnung und Unterwerfung durch Analverkehr spielt bei Geschichte der O von Pauline Reage eine wesentliche Rolle.
- Die Autorin Tristan Taormino erzielte einen großen Erfolg mit ihrem Buch Ultimate Guide to Anal Sex for Women. Sie gibt darin Tips und versucht gängigen Vorbehalten entgegenzutreten. Das Buch war ein Überraschungserfolg und fand große mediale Beachtung.[25]
- Im Film Der letzte Tango in Paris aus dem Jahr 1972 kommt es zum Analverkehr zwischen Marlon Brando und Maria Schneider. Dies war die erste explizite Darstellung in einer großen Hollywood-Produktion und sorgte in vielen Ländern für einen Skandal.
- Der Rapper Sido provozierte 2003 mit seinem Arschficksong, in welchem er in drastischer Sprache Analverkehr beschreibt. Das Lied wurde der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien vorgelegt, konnte jedoch wegen einer vorhergehenden FSK-16-Freigabe nicht mehr indiziert werden.
- Eine der bekanntesten Darstellungen von Analverkehr in der modernen Kunst, Jeff Koons Bild Red Butt aus dem Jahr 1991 wurde 2005 beim Auktionshaus Christie's für $369.000 versteigert. Es zeigt den Künstler beim Analverkehr mit seiner späteren Ehefrau Ilona Staller.[26]
Strafrechtliche Sanktionierung
In keinem Staat Europas und Südamerika (Ausnahme Guyana) steht Analverkehr unter Strafe. Hingegen haben viele afrikanische Staaten geltende Strafbestimmungen gegen Analverkehr.
Guyana
Der Criminal Law Offences Act bestraft versuchten Analverkehr in Guyana mit zwei Jahren Haft, Analverkehr selbst wird mit bis zu zehn Jahren Haft geahndet.Iran
Analverkehr ist im Iran, zumindest unter männlichen Homosexuellen, mit der Todesstrafe belegt, zwischen Mann und Frau ist er straffrei.Jamaika
Artikel 76 des Offenses against the Person Act ahndet schwulen Sex in Jamaika nach einem Gesetz aus der britischen Kolonialzeit als „das abscheuliche Verbrechen der Sodomie“ (the abhominable crime of buggery) mit bis zu zehn Jahren Gefängnis, verbunden mit schwerer Zwangsarbeit.Japan
Analverkehr wurde 1873 verboten, dieses Gesetz wurde jedoch im Jahr 1880 schon bald wieder zurück genommen. Homosexualität ist in Japan straffrei, allerdings existieren in einigen Präfekturen Altersbeschränkungen für homosexuelle Partnerschaften.Kanada
Während das allgemeine Schutzalter 2008 (2007 beschlossen) für sonstige hetero- und homosexuellen Handlungen von 14 auf 16 Jahre angehoben wurde,[27] ist Analverkehr (hetero- wie homosexuell) nur dann legal, wenn beide Partner mindestens 18 Jahre alt sind.[28]Kirgisistan (historisch)
In Kirgisistan konnte der Analverkehr bis 2002 mit bis zu 20 Jahren Zuchthaus bestraft werden. Verurteilungen nach diesem Gesetz waren selten.Saudi-Arabien
In Saudi-Arabien ist Analverkehr zwischen Mann und Frau verboten und kann mit Gefängnis, Geldstrafen und für den Mann mit Peitschenhieben geahndet werden. Auf Analverkehr zwischen Männern steht die Todesstrafe.Singapur und Indonesien
In Singapur war Analverkehr ebenso wie Oralverkehr verboten. Darauf konnten bis zu zehn Jahre Haftstrafe stehen oder ein Bußgeld in der Höhe von umgerechnet 10.000 Euro. Mittlerweile wurden diese Praktiken allerdings für heterosexuelle Paare legalisiert.[29] Im Nachbarland Indonesien sind diese Praktiken noch immer verboten, aber auch hier sind Verurteilungen in der Praxis selten.USA (historisch)
In den US-Bundesstaaten Arkansas, Kansas, Missouri, Oklahoma und Texas bestand bis 2003 ein generelles gesetzliches Verbot der Ausübung von Analverkehr.In zwölf weiteren Bundesstaaten war Analverkehr zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern verboten. Allerdings waren Verurteilungen in der Praxis äußerst selten, etwa für Missbrauch von Minderjährigen – was zwar ohnehin nach anderen Gesetzen zu bestrafen wäre, in diesen Fällen aber einer doppelten Bestrafung unterlag. Nach einem Beschluss des obersten Gerichtshofs der USA aus dem Jahr 2003 im Fall Lawrence v. Texas sind solche Rechtsbestimmungen nichtig. (→Chronologie der Sodomiegesetze in den Vereinigten Staaten)
Siehe auch
Fußnoten
- ↑ McKinley Health Center - Anal Sex: Questions and Answers
- ↑ How to use a butt plug
- ↑ Memorable patients: High altitude medicine - British Medical Journal
- ↑ Navigating the Anus Meghan Lane is an HIV counselor at the Berkeley Free Clinic - Californian Daily
- ↑ Der Po, Analsex, reine Kopfsache? – Brigitte
- ↑ Darmreinigung vor Analverkehr - ja oder nein?
- ↑ Islam and Sex
- ↑ Sex-Lexikon – Cosmopolitan
- ↑ Der Po, Analsex, reine Kopfsache? – Brigitte
- ↑ Die neue POpulär-Kultur - Süddeutsche Zeitung
- ↑ Is Anal Sex the New Deal-Breaker? Backdoor entry is now so mainstream, some guys request it on the first date. – Men.Style
- ↑ How Common Is Heterosexual Anal Sex?
- ↑ Die neue POpulär-Kultur - Süddeutsche Zeitung
- ↑ Bitte mehr Abwechslung im Bett!, Hamburger Morgenpost
- ↑ Wie oft? Wie lange? Und mit wem? Sex-Studie enthüllt Liebesleben der Deutschen - aus:Die Welt
- ↑ Durex Local Report
- ↑ Analverkehr – von Dr. med. Britta Bürger, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- ↑ Die neue POpulär-Kultur - Süddeutsche Zeitung
- ↑ NeyYork Magazine, Anal-sex talk still makes people blush. But it’s also increasingly popular in the hetero world.
- ↑ Interview – Das Magazin
- ↑ Homosexualität
- ↑ analverkehr
- ↑ KOBER
- ↑ PDF bei „HIV im Dialog“, Seite 20
- ↑ Taormino_spotlight
- ↑ Art Market Guide 2005
- ↑ Parliament of Canada, LEGISinfo
- ↑ Autopsie 11. Januar 2007
- ↑ Oral sex legalised in Singapore
Literatur
- Toni Bentley: The surrender. An erotic memoir, Regan Books, New York 2004, ISBN 0-06-073247-4
- Jack Morin: Anal pleasure & health. A guide for men and women, Down There Press, San Francisco 1997, ISBN 0-940208-20-2
- Tristan Taormino: Ultimate Guide to Anal Sex for Women, Cleis Press, San Francisco 1997, ISBN 1-57344-028-0
Weblinks
- Magnus-Hirschfeld-Archiv für Sexualwissenschaft: Analverkehr
- Die neue POpulär-Kultur - Süddeutsche Zeitung
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