Notensatzprogramm

Notensatzprogramm

Ein Notensatzprogramm ist eine Anwendungssoftware für die Musiknotation am Computer, die sich speziell mit dem Layout eines Notentextes befasst. Es ist das musikalische Pendant zu einem Textverarbeitungsprogramm. Vielfach stehen Funktionen zum Abspielen und Anhören via MIDI zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützen moderne Notensatzprogramme oft durch integrierte Automatismen und unterschiedliche Editierfunktionen.

Gegenüber einem Sequenzer liegt der Schwerpunkt nicht in der Musikbearbeitung an sich; im Vordergrund steht vor allem das grafisch korrekte und gleichzeitig lesbare Notenbild, sowie dessen hochwertiger Druck bzw. Grafikexport. Im handwerklichen Notensatz erfolgte die Positionierung der Zeichen vielfach nach Erfahrungswerten und ästhetischem Empfinden. An die Ästhetik des optischen Erscheinungsbilds wird daher ein unterschiedlicher subjektiver Anspruch gestellt, welcher sich in der großen Zahl vorhandener Software-Hersteller widerspiegelt.

Inhaltsverzeichnis

Programme und Anwenderbereiche

Gegenüber dem Textsatz wurden brauchbare Softwarelösungen für den Notensatz erst relativ spät entwickelt. Einerseits ist die Struktur der Notenschrift komplexer als die von normalem Text, andererseits gibt es keine verbindlichen Regeln für die exakte Anordnung der Notenzeichen.

Die ersten für den professionellen Notensatz einsetzbaren Programme waren Finale (1988 veröffentlicht[1]) und Score (1990 bei Schott eingeführt[2]). Finale fand auch weite Verbreitung beispielsweise unter Komponisten und Hobbyanwendern. In Konkurrenz dazu steht Sibelius (insbesondere seit der Veröffentlichung der Windows- und Macintosh-Versionen 1998/99[3]), welches im Funktionsumfang mit Finale etwa vergleichbar, aber leichter zu erlernen ist und auch zunehmend im Verlagsbereich Anwendung findet.

Etwas weniger umfangreiche, aber häufig preisgünstigere Notationssoftware gibt es in großer Zahl ( → siehe Liste von Notensatzprogrammen ). Im deutschsprachigen Bereich hat capella einen recht großen Benutzerkreis. Einige Programme spezialisieren sich auf engere Zielgruppen wie etwa Arrangeure oder Gitarristen. Viele Sequenzer und DAWs bieten neben ihren Möglichkeiten der Audio- und MIDI-Bearbeitung auch integrierte Notensatzfunktionen. Editiermöglichkeiten und die erreichbare Qualität des Notenbildes bleiben aber hinter spezialisierter Notensatzsoftware zurück. Neu auf den Markt drängende Notensatzprogramme versuchen gezielt, solche Nischen zu bedienen. So konzentriert sich Notion auf die Lücke zwischen Noten- und Audio-Software und setzt auf Wiedergabetreue der Noten mittels großer Sample-Bibliothek. PriMus legt seinen Schwerpunkt dagegen auf das Layouten von Notenheften und Liedblättern, um die funktionale Lücke zu Textverarbeitungs- und DTP-Software zu überbrücken.[4]

Unter den freien Notationsprogrammen finden sich viele Programme, die im Gegensatz zu den kommerziellen Konkurrenzprodukten keine grafische Benutzeroberflächen bieten. Der Nutzer erstellt zunächst eine Textdatei, die die zu setzende Musik in Form eines Eingabecodes enthält. Die Programme lesen (wie das TeX-Textsatzsystem) diese Textdatei als Eingabecode und generieren daraus eine grafische Ausgabedatei. LilyPond ist der umfangreichste Vertreter dieser Kategorie. Mit MuseScore steht mittlerweile ein leistungsfähiges freies Notationsprogramm mit grafischer Benutzeroberfläche zur Verfügung.

Bedienung

Die meisten Notensatzprogramme bieten eine grafische Benutzeroberfläche, die das Eingeben und Bearbeiten von Noten nach dem WYSIWYG-Prinzip ermöglicht. Die Eingabe der Noten und Vortragszeichen kann auf verschiedenen Wegen geschehen:

  • durch die manuelle Einfügung von Einzelnoten und Editierung des Notentextes per Maus und/oder Computertastatur,
  • durch direktes Einspielen der Noten (in Echtzeit oder Ton für Ton) von einem MIDI-fähigen Instrument (meist Keyboard oder auch Gitarre), wobei das Notenbild sofort sichtbar wird und dann meist nachbearbeitet werden muss,
  • durch das Scannen von Noten von einer Vorlage aus,
  • zum Teil auch durch einen ASCII-Eingabecode (beispielsweise bei LilyPond, Score, MC Musiceditor, ABC).

Funktionsumfang

Neben Eingabe, Bearbeitung und Druck von Noten beherrschen Notensatzprogramme im Allgemeinen eine Vielzahl weiterer Funktionen. Das automatische Layouten der Musik, also die Aufteilung der Noten auf Seiten und Zeilen sowie die Positionierung der Notationselemente innerhalb einer Zeile, wird praktisch von allen Programmen beherrscht. Weitere Standardbestandteile sind Funktionen zur automatischen Taktnummerierung, zum Stimmenauszug, zur Transposition und zur MIDI-Wiedergabe.

Für den Import und die Weiterverarbeitung eingescannter Partituren wird in den meisten Fällen eine spezialisierte Software benötigt, die aber vielfach aus dem Notensatzprogramm direkt aufgerufen werden kann.

Einige wenige Programme bieten neben der Unterstützung gehobener Notensatzfunktionalitäten auch umfassende Multimediaanbindung. Dazu zählen das Exportieren der Noten als Wave oder MP3, das Einbinden von Soundbibliotheken via VST-Schnittstelle, das Anbinden an Audio-Programme mittels ReWire-Standard, sowie Import und Synchronisation von Videomaterial für das Komponieren von Filmmusik.

Bislang unterstützt kein Notensatzprogramm das automatische Wandeln von Audio in Notenform. Es wird aber seit einiger Zeit in diesem Bereich geforscht, so dass mittlerweile zumindest Software von Drittanbietern zur halbautomatischen Transkription verfügbar ist.

Datenaustausch zwischen Notationsprogrammen

Eine besondere Herausforderung ist der Datenaustausch zwischen Notensatzprogrammen. Da viele kommerzielle Notensatzprogramme ein eigenes undokumentiertes Binärformat verwenden, war ein Austausch von Daten lange Zeit nur über das meist unterstützte MIDI-Format möglich. Dabei gingen praktisch alle grafischen Informationen verloren, weil auf diese Weise lediglich Tonhöhe und -dauer gespeichert werden können.

Der erste Versuch, ein Austauschformat zu etablieren, war NIFF. Obwohl bei der Entwicklung des Formats Vertreter der wichtigsten Notationsprogramme beteiligt waren, fand das Format kaum Unterstützung. Das von Recordare entwickelte MusicXML erlaubt mittlerweile den Austausch von Daten zwischen einer Vielzahl verbreiteter Notensatzprogramme, wobei zum Teil Konverterprogramme oder Plug-ins von Drittanbietern benötigt werden.

Liste von Notensatzprogrammen

Reine Notensatzprogramme

Programm (Vollversion) Abgespeckte Varianten Firma / Autoren Jüngster Release Lizenz Windows Mac Linux Preis () WYSIWYG-Editor Besonderheiten / Anmerkungen In Benutzung bei folgenden Verlagen
Berlioz Dominique Montel 2010 Freeware Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg Frei Nur auf Französisch. Software war proprietär, Entwicklung von Montel eingestellt, soll Open Source werden Ed. Durand u. a.[5]
Canorus Reinhard Katzmann, Matevž Jekovec, Georg Rudolph u.a.[6] 2009 (0.7) GPL Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg Frei Ja Nachfolger von NoteEdit
capella capella 1200, capella Reader capella-software 2010 (7.1) proprietär Yes check.svg Red x.svg Red x.svg ~200€ Ja
Denemo Jeremiah Benham, Nils Gey, Richard Shann 2011 (0.9) GPL Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg Frei WYSIWYM Basiert vollständig auf Lilypond für den Notensatz, ist aber aus Usabilitygründen selbst nicht WYSIWYG.
Encore MusicTime Deluxe GVOX 2010 (5.0) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg ~330€ Ja
Finale Allegro (eingestellt), PrintMusic, SongWriter, NotePad, Reader Makemusic, in D/A/CH: Klemm-Music 2011 (2011) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg ~560€ Ja verschiedene Programmversionen Berliner Chormusik-Verlag, Carus-Verlag,Warner Bros.[7], G. Henle Verlag, Verlag Dohr, Belwin Music[8] u. a.
Forte (Standard) Forte Light, Forte Free Lugert Verlag 2008 (2.0) proprietär Yes check.svg Red x.svg Red x.svg ~180€ Ja verschiedene Programmversionen, teilweise kostenfrei Lugert Verlag [9]
GUIDOLib SALIERI group 2009 LGPL Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg Frei Nein Bibliothek zum Einbinden in eigene Software mit funktionsfähigem Anzeige- und Druckprogramm, Textbasiertes Format
Graphire Music Press Graphire 2003 (9.0) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg ~630€ EditWorks, Highland Music Engraving u. a.[10]
Harmony Assistant Melody Assistant Myriad 2011 (9.6) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg ~70€ Ja
Igor Engraver Noteheads 2002 (1.7) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg ~210€ Ja
LilyPond Han-Wen Nienhuys, Jan Nieuwenhuizen 2011 (2.14) GPL Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg Frei Nein Ohne grafische Benutzeroberfläche (Kommandozeilenprogramm)
Lime CERL Sound Group 2007 (9.0) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg ~45€ Ja
MC Musiceditor Reinier Maliepaard 2011 (6.1) proprietär (Freeware) Yes check.svg Red x.svg Red x.svg Frei Ja
MuseScore Werner Schweer 2011 (1.1) GPL v2 Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg Frei Ja WYSIWYG-Editor mit direktem PDF, PNG, SVG, MIDI, OGG, WAV und MusicXML Export
MusiXTeX Daniel Taupin, Ross Mitchell, Andreas Egler 2011 (1.15) GPL Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg Frei Nein Ohne grafische Benutzeroberfläche (Kommandozeilenprogramm)
Nightingale (X) Nightingale, NightLight Adept Music Notation Solutions 2006 (5.6) proprietär Red x.svg Yes check.svg Red x.svg ~230€ Ja Musikverlag Andrea Wiegand[11]
Noteworthy Composer (NWC) NoteWorthy Software 2009 (2.1) proprietär Yes check.svg Red x.svg Red x.svg ~35€ Ja Erlaubt gewisse Erweiterungen oder Automatisierung durch User-Skripte.
NoteEdit Jörg Anders, Christian Fasshauer, Reinhard Katzmann, Matevž Jekovec, Georg Rudolph u.a.[12] 2006 (2.8) GPL Red x.svg Red x.svg Yes check.svg Frei Ja Soll von Canorus abgelöst werden. Druck nur mit Hilfe weiterer Programme, in deren Format NoteEdit exportieren kann (etwa LilyPond oder ABC).
Notion Progression (für Gitarre) NOTION Music 2010 (3.2) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg ~200€ Ja Große Sound-Bibliothek (10 GB) vom London Symphony Orchestra[13], Stärken in der Musikproduktion und -wiedergabe
NtEd Jörg Anders 2010 (1.10) GPL Red x.svg Red x.svg Yes check.svg Frei Ja WYSIWYG-Editor mit direktem MIDI-, PDF, SVG- und PostScript-Export. Nachfolgeprojekt des ursprünglichen NoteEdit-Autors
Octava (Professional) SD36, SD25, SD10, SD4 Obtiv 2009 proprietär Yes check.svg Red x.svg Red x.svg ~390€ Ja Zielgruppe sind insbesondere Arrangeure und Komponisten.
OpusTeX Andreas Egler  ? (0.8) proprietär[14] Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg Frei Nein Eigene Weiterentwicklung eines der Autoren von MuxiXTeX. Besondere Funktionen zum Setzen Gregorianischer Choräle.
Philip's Music Writer (PMW) Philip Hazel 2010 (4.22) GPL Red x.svg Red x.svg Yes check.svg Frei Nein Ohne grafische Benutzeroberfläche (Kommandozeilenprogramm).
PriMus Classic, Standard, Basic, Free, Reader Columbus Soft 2011 (1.1)[15] proprietär Yes check.svg Yes check.svg mit Wine ~350€ Ja Notensatz und Gitarrentabulatur. Zum Erstellen von Liedbüchern mit mehreren Liedern pro Dokument. Schott-Verlag[16]
Score Leland Smith 2002 proprietär Emulator Emulator Emulator ~300€ Nein DOS-Programm. Besitzer einer DOS-Version können seit 1. Januar 2009 auf Beta-Version für Windows upgraden.[17] Bärenreiter, Boosey & Hawkes, Breitkopf & Härtel, Edition Peters, Schott, Universal Edition u. a.[18]
Score Perfect (Professional) Standard, Education Scoretec 2010 (6.0) proprietär Yes check.svg Red x.svg Red x.svg ~180€ Ja Notation für PC mit leichter Bedienung
scorio fun communications 2010 (2.0) proprietär (SaaS) Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg Frei Nein HTML5-basierter WYSIWYG Noteneditor für PC und iPad. Notensatz serverseitig über LilyPond. Benötigt teilweise Quicktime.
Sibelius (Professional) Student, First, G7 (speziell für Gitarre, eingestellt), Scorch (Browser-Add-on, IPad-App) Avid 2011 (7.0) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg ~540€ Ja Hal Leonard[19], Edition Peters, Bärenreiter, Boosey & Hawkes, Ricordi, Breitkopf & Härtel, Oxford University Press, Faber Music[20], B-Note Musikverlag [21] u. a.
Toccata Rubisoft Software GmbH 2010 proprietär Yes check.svg Red x.svg Red x.svg gestaffelt [Anm. 1] Ja Notation incl. Tabulaturen und Transkription für Steirische Harmonika, Schwyzerörgeli und Morino Clubmodell, Benutzung erfordert Online-Registrierung
Vivaldi Gold Vivaldi Plus Digital Music Solutions 2008 proprietär Yes check.svg Red x.svg Red x.svg ~100€ Ja
  1. jede Funktion muss einzeln erworben werden

Sequenzer mit Notensatzfunktion

Programm (Vollversion) Abgespeckte Varianten Firma / Autor Jüngster Release Lizenz Windows Mac Linux Preis () WYSIWYG-Editor Besonderheiten, Anmerkungen
Aria Maestosa Marianne Gagnon 2011 (1.3) GPL Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg Frei Ja
Brahms Ben Mitchinson, Tak-Shing Chan, Jon Chambers u.a. 2011 (0.7) GPL Red x.svg Red x.svg Yes check.svg Frei Ja
Cubase Artist, Elements Steinberg 2011 (6.0) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg ~570€ Ja
Logic Apple Inc. 2011 (9.1) proprietär eingestellt Yes check.svg Red x.svg ~420€ Ja
Pro Tools HD, MP (ehemals M-Powered), LE (eingestellt) Avid 2011 (9.0) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Red x.svg ~500€ Ja Notensatzfunktionen entstammen Sibelius, daher auch kompatibel mit Sibelius-Dateien
Rosegarden Chris Cannam, Andy Green 2011 (11.6) GPL Red x.svg Red x.svg Yes check.svg Frei Ja
Sonar (Producer) Studio, Essential Calkwalk 2011 (X1) proprietär Yes check.svg Red x.svg Red x.svg ~290€ Ja

Programme für spezielle Notationsarten

Programm Firma / Autor Jüngster Release Lizenz Windows Mac Linux Preis () WYSIWYG-Editor Besonderheiten, Anmerkungen
Grégoire Eric Lejosne[22] 2003 proprietär Yes check.svg Red x.svg Red x.svg Frei Nein Programm für die Notation Gregorianischer Choräle in Quadratnotation
Guitar Pro Arobas Music 2011 (6.0) proprietär Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg ~60€ Ja Programm für Noten in Tabulatur- und Standardnotation
Power Tab Editor Brad Larsen 2000 (1.7) proprietär (Freeware[23]) Yes check.svg Red x.svg Red x.svg Frei Ja Programm für Gitarrennoten in Tabulatur- und Standardnotation
TuxGuitar Julian Gabriel Casadesus u.a. 2009 (1.2) LGPL Yes check.svg Yes check.svg Yes check.svg Frei Ja Java-Programm für Noten in Tabulatur- und Standardnotation

Quellen

  1. Finale 2005 Programmbeschreibung des Golden Triangle PC Club
  2. Beschreibung auf der Produkthomepage von Score
  3. Daten von en:Sibelius notation program
  4. Johannes Asal: Notensatz mit PriMus 1.1. 2010, abgerufen am 7. Mai 2011 (deutsch).
  5. http://dominiquemontel.free.fr/referenc.html
  6. Projekt-Webpage
  7. http://www.klemm-music-data.de/download/datenblatt/FinaleKatalog2009.pdf, S. 3)
  8. Belwin nutzt SmartMusic von MakeMusic, für das Musik mit Finale erzeugt werden muss
  9. Lugert Verlag: Musiksoftware. abgerufen am 10. September 2011: „Wir bieten mit Forte ein Notensatzprogramm an (…)“
  10. http://graphire.com/Pages/MP/MPcust.htm
  11. http://www.wiegandmusik.de/de/links.htm
  12. http://noteedit.berlios.de/authors.html Liste der Entwickler von NoteEdit
  13. http://www.notionmusic.com/products/expansion_sounds.html abgerufen am 10. September 2011
  14. Quelldateien von OpusTeX enthalten die Zeile "You are not allowed to change this file"
  15. PriMus jetzt auch für Apple-Computer
  16. http://www.columbussoft.de/p8courses.php
  17. http://www.atemposoft.com/ News vom 1. Januar 2009
  18. http://scoremus.com/score.html
  19. http://www.sibelius.com/news/press12.html
  20. http://www.sibelius.com/selection/index.html
  21. http://www.bnote.de/?set=wir_de
  22. Webseite des Grégoire-Autors
  23. Power-Tab-FAQ: Keine Freie Software

Weblinks


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