Burghausen

Burghausen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Burghausen
Burghausen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Burghausen hervorgehoben
48.16666666666712.833333333333421
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Altötting
Höhe: 421 m ü. NN
Fläche: 19,85 km²
Einwohner:

18.159 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 915 Einwohner je km²
Postleitzahl: 84489
Vorwahl: 08677
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 1 71 112
Stadtgliederung: 33 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Stadtplatz 112
84489 Burghausen
Webpräsenz: www.burghausen.de
Bürgermeister: Hans Steindl (SPD)
Lage der Stadt Burghausen im Landkreis Altötting
Burghausen Emmerting Burgkirchen an der Alz Kastl (Oberbayern) Haiming (Oberbayern) Mehring (Oberbayern) Marktl Neuötting Altötting Feichten an der Alz Winhöring Tüßling Töging am Inn Teising Pleiskirchen Garching an der Alz Unterneukirchen Tyrlaching Stammham (am Inn) Reischach Perach Kirchweidach Halsbach Erlbach (Oberbayern) Landkreis Rottal-Inn Landkreis Mühldorf am Inn Landkreis Traunstein ÖsterreichKarte
Über dieses Bild

Die alte Herzogsstadt Burghausen ist die größte Stadt im oberbayerischen Landkreis Altötting. Sie liegt an der Salzach, die hier die Grenze zu Österreich bildet. Auf einem Höhenzug über der Altstadt erstreckt sich die Burg zu Burghausen, die mit 1.043 Metern Länge die längste Burganlage Europas ist und nach einem Guinness-Buch-Eintrag auch die längste Burganlage der Welt sein soll.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Nachbargemeinden

Gliederung des Stadtgebiets

Für die Stadt Burghausen sind 33 amtlich benannte Gemeindeteile ausgewiesen:

  1. Burghausen
  2. Aching
  3. Auberg
  4. Bergham
  5. Eisenhammer
  6. Fuchshausen
  7. Gries
  8. Hasen
  9. Holzham
  10. Jägerbauer
  11. Kupferhammer
  1. Laimgruben
  2. Lehner
  3. Lindach
  4. Marienberg
  5. Moosbrunn
  6. Neuhaus
  7. Oberhadermark
  8. Papiermühle
  9. Pfaffing
  10. Pfram
  11. Pritzl
  1. Pulvermühle
  2. Raitenhaslach
  3. Sägmeister
  4. Scheuerhof
  5. Schreiner
  6. Silmoning
  7. Stacherl
  8. Stadl Kirnerhof
  9. Tiefenau
  10. Trutzhof
  11. Unterhadermark

Geschichte

siehe Hauptartikel: Geschichte der Stadt Burghausen

Burghauser Altstadtansicht
Burghausens Altstadt bei Nacht
Hauptburg und südliche Altstadt (2007)
Der Stadtplatz von Burghausen, Westseite, im Hintergrund die Burg
Blick auf Burghausen von Süden, Lithographie von 1862
Durchgang zur Gasse In den Grüben von Norden

Grabungen in vergangenen Jahren, besonders von 2002 bis 2004 auf dem Gelände der Burg, brachten eine Reihe von Relikten aus der Bronze- und Eisenzeit zu Tage. Schon früher wurden keltische Fibelteile und römische Münzen aus mehreren Jahrhunderten entdeckt. Ein genaues Gründungsdatum der Stadt Burghausen lässt sich bisher aber nicht festlegen. Zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert bestand am Flussufer der Salzach unterhalb der Burg wahrscheinlich eine kleine Siedlung als Zollstätte.

siehe Hauptartikel: Burg zu Burghausen

Aus dem Jahr 1025 stammt die älteste bis heute überlieferte Erwähnung Burghausens in schriftlicher Form. In diesem Jahr wurde die Stadt in einer Urkunde als Reichsgut genannt, als der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Konrad II. die Grafen von Burghausen zur Verwaltung des Fiskalgutes einsetzte. Mit dem Tod Gebhards II. starb dieses Adelsgeschlecht im Jahr 1168 aus und Herzog Heinrich der Löwe aus dem Adelsgeschlecht der Welfen, der zu diesem Zeitpunkt als Heinrich III. Herzog von Sachsen und als Heinrich XII. zugleich Herzog von Bayern war, nahm die Stadt in seinen Besitz.

siehe Hauptartikel: Grafschaft Burghausen-Schala

Nach der Entmachtung Heinrichs des Löwen 1180 ging die schon stadtähnliche Siedlung in den Besitz der Wittelsbacher über. Die Verleihung der Stadtrechte wird auf einen Zeitpunkt kurz darauf vermutet, ist aber nicht durch Quellen belegbar. Ab 1255, nach der ersten Teilung Bayerns, nahm Burghausen einen politischen und wirtschaftlichen Aufschwung als zweite Residenz der niederbayerischen Herzöge. Die wichtigste Einnahmequelle war der Handel mit Salz aus Hallein, das in Burghausen angelandet, verzollt und dann auf dem Landweg weiter transportiert wurde. Anlegestelle war das heute als Seminar- und Veranstaltungsgebäude genutzte Mautnerschloss.

Im Jahr 1307 wurde das bestehende präurbane Gemeinderecht als Stadtrecht kodifiziert.[2] In der 1. Hälfte des 14. Jh. verlieh Kaiser Ludwig der Bayer der Stadt mehrere wichtige Privilegien. Ende des 14. Jahrhunderts dann wurde Burghausen Verwaltungsmittelpunkt, zunächst als Vitztum.

Unter den drei letzten niederbayerischen Herzögen Heinrich, Ludwig und Georg, genannt die Reichen (1393–1503), erlebte Burghausen eine Blüte- und Glanzzeit als zweite Hauptstadt Bayerns. Nach dem Landshuter Erbfolgekrieg erhielt Burghausen 1507 eines der vier Rentämter im neu geordneten Bayern.

siehe Hauptartikel: Rentamt Burghausen

Die Einnahmen aus dem Salzhandel gingen durch die Errichtung des herzoglichen Salzmonopols im Jahr 1594 verloren. In der Folge erlebte Burghausen einen mehr als 300 Jahre anhaltenden administrativen und wirtschaftlichen Bedeutungsverlust:

  • auch Burghausen hatte schwere Opfer und Lasten im Dreißigjährigen Krieg (1618/48) und in den Erbfolgekriegen (1701/14 bzw. 1740/45) zu tragen
  • das französische Militär brachte während der Napoleonischen Kriege große Not über Burghausen und seine Umgebung
  • die Reformen des bayerischen Ministers Montgelas führten 1802 zur Auflösung der Regierung, 1807 wurde der Titel Hauptstadt aberkannt
  • Burghausen wurde zunächst nach dem Frieden von Teschen 1779 und endgültig nach dem Wiener Kongress 1815 durch die Abtretung des Innviertels an das Kaisertum Österreich zur Grenzstadt und verlor sein wirtschaftliches Hinterland
  • Einstellung der nicht mehr zeitgemäßen Flussschifffahrt und Abzug der Garnison (1891)

Am Ende des 19. Jahrhunderts war Burghausen eine Kleinstadt mit etwa 2.500 Einwohnern. Erst mit der Niederlassung der „Dr. Alexander Wacker Gesellschaft für elektrochemische Industrie K.G.“ (1915), die Gesellschaft firmiert heute als Wacker-Chemie AG, setzte ein erneuter wirtschaftlicher Aufschwung ein:

  • Die Neustadt entstand, die Altstadt blieb in einzigartiger städtebaulicher Geschlossenheit erhalten, wurde saniert und durch den Bau des Hochwasserschutzdammes und der Uferstraße (1969/71) gesichert. Leider wurden im Rahmen dieser Maßnahmen aber auch eine Reihe von erhaltenswerten Gebäuden abgerissen (z. B. Pferdestall und Bad beim Mautnerschloss, Lohnerbräu u.s.w.).
  • Im Jahr 1966 errichtete die damalige Deutsche Marathon eine Raffinerieanlage (heute OMV).
  • Die Einwohnerzahl stieg von etwa 2.500 (1910) über 5.000 (1946) bis auf 18.100 (2007).
  • Die Internationale Jazzwoche bringt seit Ende der 1960er Jahre internationale Jazzgrößen in die Stadt. Sie findet jährlich im Frühjahr statt. Der Walk of Fame in der Altstadt erinnert an besondere Höhepunkte.
  • Die Fußballabteilung des Sportvereins Wacker Burghausen spielte von 2002 bis 2007 fünf Jahre in der 2. Bundesliga. Burghausen war zu dieser Zeit die kleinste im deutschen Profifußball vertretene Stadt.
  • Die Landesgartenschau 2004 lockte fast eine Million Besucher in die Stadt.
  • Im Winter 2005/2006 gewährte die Stadt unter Bürgermeister Hans Steindl (SPD) allen Arbeitslosengeld-II-Empfängern eine Weihnachtsbeihilfe auf freiwilliger Basis („Weihnachtsgeld“) und sorgte damit deutschlandweit für großes Aufsehen.

Eingemeindungen

Politik

Bürgermeister und Stadtrat

Liste der hauptamtlichen Bürgermeister seit 1930 (vor 1930 waren ehrenamtliche Bürgermeister tätig):

Der Stadtrat setzt sich aus dem 1. Bürgermeister und 24 Stadträten zusammen. An der Stadtratswahl im März 2008 nahmen von 14.145 Stimmberechtigten 8.727 an der Wahl teil, das entspricht einer Wahlbeteiligung von 61,7%. Dabei kam es zu folgendem Ergebnis:

Partei / politische Gruppierung Stimmen in % Sitze
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 49,8 % 12
Christlich-Soziale Union (CSU) 31,9 % 8
Freie Wähler Burghausen (UWB) 7,6 % 2
Bündnis 90/Die Grünen (GRÜNE) 5,6 % 1
Freie Demokratische Partei (FDP) 5,2 % 1

Wappen

Die Stadt Burghausen führt seit 1290 ein eigenes Siegel, das jedoch nicht überliefert ist. Das zweite Siegel aus dem Jahr 1324 zeigt bereits eine Burg. Im Jahr 1416 taucht erstmalig der kleine Hügel auf. Die Darstellung der Burg änderte später ihren mittelalterlichen Charakter. Die Farben werden seit 1605 verwendet.[4]

Burghausen (rechts außen) in den 1930er-Jahren (Aufnahmeblatt der 3. österreichischen Landesaufnahme)

Städtepartnerschaften

Bislang hat Burghausen mit vier Städten eine Partnerschaft vereinbart:

Darüber hinaus bestehen Städtefreundschaften mit Schwechat (Niederösterreich) und Minakuchi (Japan).

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Burg zu Burghausen auf einer Briefmarke der Deutschen Post (2006)
Stadtsaal am Stadtplatz

Burghausen ist einer der wichtigsten Standorte des Bayerischen Chemiedreiecks und eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.

Verkehr

Die Blaue Route, die Bundesstraße 20 (Straubing - Berchtesgaden), führt direkt durch das Stadtgebiet von Burghausen. Die B 20 verbindet die Stadt auch mit der Bundesstraße 12 (München - Passau) bzw. der im Bau befindlichen Bundesautobahn 94.

Die Stadt besitzt einen Bahnhof an der Bahnstrecke Mühldorf–Burghausen, welche in Burghausen endet. Im Stadtteil Lindach befand sich ein weiterer Haltepunkt, dieser wird heute aber nicht mehr bedient.

Ansässige Unternehmen (Auswahl)

Ausbildung

  • Aventinus-Gymnasium Burghausen
  • Athanor Akademie für Darstellende Kunst
  • Berufsbildungswerk Burghausen
  • Kurfürst-Maximilian-Gymnasium Burghausen
  • Maria-Ward-Realschule
  • Volkshochschule Burghausen-Burgkirchen

Medien

  • INN SALZACH KURIER, Regionale grenzübergreifende Zeitung
  • Wochenblatt Burghausen, Regionale Zeitung
  • Burghauser Anzeiger, Nachrichten aus Burghausen
  • Inn-Salzach-Welle, Lokaler Radiosender

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In den Grüben, heute mit dem "Walk of Fame"
Das historisierende Schild am Rathaus

Filme

Die Burghauser Burg ist eine beliebte Kulisse für in- und ausländische Filmproduktionen.

Theater

Museen

  • Stadtmuseum (in der Hauptburg)
  • Burgmuseum der Bayerischen Schlösserverwaltung (in der Hauptburg)
  • Bayerische Staatsgalerie in der Hauptburg Burghausen
  • Foltermuseum (auf der Burg)
  • Haus der Fotografie - Dr.-Robert-Gerlich-Museum (auf der Burg)
  • Historische Hammerschmiede (Tittmoniger Straße)

Bauwerke

Schutzengelkirche, Altar

Das historische Zentrum ist im "Inn-Salzach-Stil" erbaut.

Ursprünglich eine Kirche des Instituts der Englischen Fräulein. 1683 Ordensniederlassung. 1731 Neubau durch J.M. Pöllner aus Trostberg mit einer dreiteiligen spätbarocken Fassade. 1746 Einweihung der Kirche. Die Kirche enthält Fresken von Warathy, Figuren von J.J. Schnabl und eine Schutzengelgruppe über dem Eingang von J.G. Lindt. Die ursprüngliche Ausstattung wurde 1988-1989 restauriert.[5]

KZ-Friedhof

Auf dem KZ-Friedhof des Ortsteils Heiligkreuz ruhen in einer Grabanlage 253 unbekannte, darunter zahlreiche jüdische KZ-Opfer aus dem KZ Mettenheim bei Mühldorf am Inn, die auf Befehl der US-Militärregierung 1945 begraben wurden. Ein Gedenkstein erinnert an dieses Geschehen.[6]

Parks

Im Jahr 2004 fand vom 23. April bis zum 3. Oktober in Burghausen die Bayerische Landesgartenschau statt. Seit dieser Zeit können die Burghauser und ihre Gäste im Herzen der Neustadt den Stadtpark genießen.

Sport / Sportvereine

Burghausen ist die Heimat des Fußball-Vereins Wacker Burghausen, der derzeit in der 3. Liga spielt.

Der Golfclub Altötting - Burghausen e.V. verfügt über einen 18-Loch-Platz in Piesing und einen 9-Loch-Platz in Marktl/Inn.

  • SV Wacker Burghausen
  • TV 1868 Burghausen
  • DJK-SV Raitenhaslach
  • Golfclub Altötting - Burghausen e.V.

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Internationale Jazzwoche Burghausen: Die jährlich im März stattfindende Jazzwoche ist seit Jahrzehnten im kulturellen Repertoire der Stadt Burghausen zu finden. Während diesem Festival wird die Stadt von hunderten von Jazzfans aufgesucht, die die meist hochkarätig besetzten Konzerte besuchen. Jeder Jazz-Star hinterlässt seinen Namen in der sogenannten Street of Fame.
  • Kultur im Zelt: Alle zwei Jahre findet das Kultur im Zelt-Festival statt, zu dem zahlreiche Künstler - lokale wie überregionale - eingeladen werden. Veranstaltungsort ist das Bergerhofgelände am Pulverturm.
  • Maiwies'n: jährlich im Mai stattfindendes Volksfest
  • Historisches Burgfest: Jedes Jahr im Juli findet das historische Burgfest statt, ursprünglich als Rentamtsfest bezeichnet
  • Internationaler Konzertzyklus an der Rieger-Orgel der Stadtpfarrkirche St. Jakob
  • Internationale Fotografieausstellungen und -wettbewerbe der vhs-Fotogruppe
  • Chemie-Diamant Burghausen: Die Bedeutung als Wirtschaftsstandort unterstreicht der „Burghausen Chemistry Award“, ein Preis von der Stadt Burghausen als wirtschaftliches Zentrum des Bayerischen Chemiedreiecks in Kooperation mit der Technischen Universität München, der im regelmäßigen Turnus für außergewöhnliche Forschungsergebnisse in der Chemie verliehen wird.

Landesausstellung 2012

Von 27. April bis 4. November findet eine gemeinsame Landesausstellung des Freistaates Bayern und des Landes Oberösterreich statt: »Verbündet Verfeindet Verschwägert«. Die Ausstellung findet auf der Burg Burghausen statt.

Persönlichkeiten

siehe: Liste der Persönlichkeiten der Stadt Burghausen

180-Grad-Panorama der Altstadt Burghausen (von der österreichischen Seite gesehen)
Panorama der Burg zu Burghausen (Blick von Osten)
Panoramablick auf die Burg von Westen

Literatur

  • Johann Georg Bonifaz Huber: Geschichte der Stadt Burghausen in Oberbayern, Burghausen 1862
  • Heinz Stoob, Wilfried Ehbrecht, Jürgen Lafrenz und Peter Johannek: Acta Collegii Historiae Urbanae Societatis Historicorum Internationalis, Serie C, Deutscher Städteatlas, Band II, 1. Teilband, im Auftrag des Kuratoriums für vergleichende Städtegeschichte e. V. und mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, hrsg. von . Stadtmappe Burghausen, Dortmund-Altenbeken, 1979, ISBN 3-89115-312-0
  • Johann Dorner: Herzogin Hedwig und ihr Hofstaat, Burghauser Geschichtsblätter 53. Folge, 2002, ISBN 3-9809426-1-9
  • Alois Buchleitner; Burghausen - Burg, Altstadt, Neustadt, Raitenhaslach, Herausgegeben vom Heimatverein Burghausen 2004

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Heinrich Gottfried Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 449-454.
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 417
  4. Ralf Hartemink, International Civic Heraldry
  5. Informationstafel des Heimatvereins an der Kirche sowie Kurzführer Die Altstadt der Burghauser Touristik GmbH, Ausg. 2010
  6. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 120f.

Weblinks

 Commons: Burghausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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