Oyten

Oyten
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Oyten
Oyten
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Oyten hervorgehoben
53.0611111111119.017777777777815
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Verden
Höhe: 15 m ü. NN
Fläche: 63,47 km²
Einwohner:

15.450 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 243 Einwohner je km²
Postleitzahl: 28876
Vorwahl: 04207
Kfz-Kennzeichen: VER
Gemeindeschlüssel: 03 3 61 009
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 55
28876 Oyten
Webpräsenz: www.oyten.de
Bürgermeister: Manfred Cordes (SPD)
Lage der Gemeinde Oyten im Landkreis Verden
Emtinghausen Riede Dörverden Blender Ottersberg Oyten Achim Bremen Langwedel Thedinghausen Verden (Aller) Kirchlinteln Landkreis Verden Niedersachsen Landkreis Diepholz Landkreis Nienburg/Weser Landkreis Heidekreis Landkreis Osterholz Landkreis Rotenburg (Wümme)Karte
Über dieses Bild

Das ehemalige Dorf Oyten (Plattdeutsch Eiten) ist der heutige Kernortsteil und Namensgeber für die kreisangehörige Einheitsgemeinde Oyten im Landkreis Verden, Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Die Gemeinde Oyten befindet sich auf dem Achimer-Oyter-Geestrücken, rechtsseitig der Weser und wird nördlich von der Wümme eingeschlossen.

Ortsteile der heutigen Einheitsgemeinde Oyten

  • Bassen (3261 Einwohner)
  • Bockhorst (955 Einwohner)
  • Meyerdamm (539 Einwohner)
  • Oyten-Nord (2330 Einwohner)
  • Oyten-Süd (5687 Einwohner)
  • Oyterdamm (244 Einwohner)
  • Sagehorn (1780 Einwohner)
  • Schaphusen (525 Einwohner)

Ca. 49 Prozent sind Männer, ca. 51 Prozent Frauen. Der Ausländeranteil ist mit 3,7 Prozent sehr gering. Insgesamt kommen die 3,7 Prozent zugereister Oytener aus 62 verschiedenen Staaten. (Stand: 30. Juni 2009)

Nachbargemeinden

Die Stadtgemeinde Bremen begrenzt Oyten im Westen, der Flecken Ottersberg im Norden und Osten, die Stadt Achim im Süden.

Entfernung nach

Geschichte

Frühe Spuren

Im Wischbruch, am Uferrand der früheren Eyter, wurden beim Hof Meier Urnen gefunden. Hier lag zwischen der Lindenstraße und den Niederung ein Urnenfriedhof aus der vorrömischen Eisenzeit um 700 v. Chr. bis Chr. Geburt.

An der Hauptstraße steht heute noch ein Teil der Zehntscheune als Anbau beim heutigen Reisebüro Rennekamp. Bis ins 19. Jahrhundert mussten die Bauern hier seit dem Mittelalter ihren zehnten Teil des Ernteertrags an den Lehnsherren abgeben.

Am heutigen Busbahnhof steht noch die älteste Brinksitzerstelle Oytens, die Anfang des 18. Jahrhunderts erwähnt wurde. Daneben stand bis 1984 das alte Rathaus, das dem Straßenbau der alten Bundesstraße 75 weichen musste.

Die älteste Gastwirtschaft Oytens „Zum Alten Dorfkrug“ war früher eine Kötnerstelle, die Anfang des 17. Jahrhunderts die Schankerlaubnis erhielt. Eine frühere Scheune diente als Ausspann für die Pferdekutschen. Gastwirte waren unter anderem Clauß Jäger, Albert Meinken, Hermann Schwarmann und Lina Schwalkewitz („Tante Lina“).

19. Jahrhundert

Franzosenzeit

Zur Bremer Franzosenzeit gehörte der Bereich Oyten von 1811 bis 1814 zum Departement der Wesermündungen. Im Distrikt Bremen lag der Kanton Achim mit den Orten um Oyten wie Tüchten (50 Einwohner), Hoffstall (25), Heinsberg (12), Großen-Hollen (32), Kleinen-Hollen (6), Schaphusen (67), Zum Vieh (46), Bickbeerenheide (6), Carlshop (30), Brammer (8), Mühlendor (13), Nadahe (4), Baßen (352), Oyten (358), Oyterwümme (6), Oytermoor (3), Wischbruch (24), Oytermühle (16), Breitenmoor (104), Oyterzäunen (6), Oyterdamm (81), Sagehorn, Veermoorhusen (130), Meyerdamm (91), Clüverdamm (17) und Bockhorst (130 Einwohner).[2]

Wandel

In der Mitte des 19. Jahrhunderts, als Oyten noch um 400 Einwohner hatte, standen zwischen heutigen Busbahnhof bis zum Rathaus noch vier Bauernhöfe, zwei Kötnerstellen, fünf Anbauerstellen, eine Gastwirtschaft und eine Bäckerei.

Ein Feldstein hinter dem Busbahnhof mit der Inschrift „J. Hollmann - B. Hollmann geb. Schlobohm - 1871 - No. 40“ erinnert an die alte Schmiedewerkstatt Hollmann. Hier mussten zwei Brinksitzerhäuser einer Sozialstation weichen.

1891 bauten die Geschwister Kruse als Eckhaus einen Krämerladen an der Bremen-Harburger-Chaussee, der bis 1939 geführt wurde. Dann kaufte Hermann Bartelheimer das Kaufhaus.

1895 wurde ein Auslieferungslager der Warengenossenschaft gebaut, dass später als Molkerei diente, dann Hollings Walzenmühle war und nach 1945 Königs Mühlenbäckerei wurde.

20. Jahrhundert bis 1945

NS-Zeit

Während der NS-Zeit wurden auch in Oyten Zwangsarbeiter, vorwiegend in der Landwirtschaft, eingesetzt.[3] Für den Luftschutz im Großraum Bremen wurde zu Kriegsbeginn auch in Oyten, auf der Anhöhe am westlichen Ortseingang, eine Flak-Batterie eingerichtet. Die Unterkunftsbaracken befanden sich entlang der heutigen Danziger Straße und wurden nach Kriegsende zunächst von Zivilpersonen weiter genutzt. Anfang der 1980er Jahre, nach den tödlichen Verletzungen zweier Schüler wurde das Gelände endgültig von Kampfmittelresten gesäubert und die Munitionsbunker entlang der Verdener- und Königsbergerstraße ausgehoben.[4]

Um die Motorenfertigung der Firma Borgward nicht durch die Bombenangriffe auf Bremen und das Werk Sebaldsbrück zu gefährden, wurde im Winter 1943/44 von der Organisation Todt im Wald von Nadah das Borgward-Außenwerk Ottersberg gebaut. Die Errichtung des Außenwerkes mit sechs Werkshallen wurde größtenteils mit Fremd- und Zwangsarbeitern durchgeführt. Für die Produktion wurde das Personal arbeitstäglich vom Werk Sebaldsbrück herangefahren. Den russischen Zwangsarbeitern wurde eine Baracke errichtet.[5]

Zum Kriegsende, Ende April 1945 gab es in verschiedenen Bereichen von Oyten hartnäckige Gefechte.[6] In Sagehorn, auf der Kreisstraße in Höhe Gaststätte Kackebart wurden Panzersperren gegen die über die Autobahn kommenden und in Richtung Wümme anrückenden englischen Einheiten errichtet. Die gefallenen deutschen Soldaten, teilweise am Wegesrand verscharrt, wurden Anfang der 1980er Jahre zu einer neu errichteten Gedenkstätte am Oyter Friedhof umgebettet.

Nach 1945

Mit Wirkung vom 1. Januar 1963 schlossen sich die vorher selbstständigen Gemeinden Meyerdamm, Oyten, Oyterdamm und Sagehorn zu einer neuen Gemeinde Oyten zusammen.[7] Mit der kommunalen Gebietsreform wurde 1972 die vormals selbstständige Gemeinde Bassen der Einheitsgemeinde Oyten zugeordnet.

Im Rahmen des NATO-Verteidigungsgürtels Niedersachsen wurde 1966 eine Hawk-Flugabwehrraketen-Stellung in Betrieb genommen. Das Gelände der Stellung liegt im Süden der Gemeinde Oyten und teilweise auf dem Gebiet der Stadt Achim. Nach der Wiedervereinigung und Umstrukturierung der Bundeswehr wurde die Raketenstellung 1995 geschlossen und teilweise abgebaut.[8][9]

Der Busbahnhof wurde 1985 angelegt.

Politik

Kommunalwahl 2011
Wahlbeteiligung: 48,60 % (+0,49)
 %
50
40
30
20
10
0
47,72%
32,37%
17,20%
2,68%
Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2006
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-2,17%
-0,01%
+8,37%
-6,20%

Gemeinderat

Der Rat besteht aus 30 Ratsmitgliedern und dem Bürgermeister.[10]

(Stand: Kommunalwahl am 11. September 2011 (Kommunalwahl am 10. September 2006))

Bürgermeister

Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Oyten ist Manfred Cordes (SPD). Er wurde 2001 als Nachfolger von Bürgermeister Albert Duhn sen. (SPD) gewählt. Cordes setzte sich bei der Kommunalwahl gegen zwei parteilose Gegenkandidaten durch. Bei der Kommunalwahl 2006 gab es keinen Gegenkandidaten und Cordes wurde in seinem Amt für acht weitere Jahre bis 2014 bestätigt.

Partnergemeinde

Dunapataj (Ungarn) seit 2004. Die ungarische Gemeinde Dunapataj hat etwa 3.800 Einwohner und liegt rund 100 km südlich von Budapest.

Wappen

Die Gemeinde Oyten führt seit 1953 das genehmigte, von dem Heraldiker Panier entworfene Wappen.[11]

Blasonierung: „In “Rot” ein silberner Schräglinksbach, oben begleitet von einem steinzeitlichen goldenen Pflug mit silbernem Schuh, unten von einem silbernen Eichenblatt mit zwei goldenen Eicheln.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten

Oyter See
Heimathaus Oyten
  • Die evangelische St.-Petri-Kirche in Oyten ist ein Backsteinbau von 1861. Die kreuzförmige Saalkirche hat eine polygonale Apsis und einen Westturm. Durch die Stützen der Emporen ist das Langhaus innen in drei Schiffe geteilt; darüber befindet sich eine Holzdecke. Die alte Farbfassung des Raumes wurde 1986/87 wieder hergestellt; durch gemalte Säulen und Rippen wurde die Apsis gegliedert. Erwähnenswert ist noch das von Carl Vinnen (Düsseldorf) gestaltete Altargemälde von 1880.
  • Der Oyter See ist ein Baggersee mit einem Naherholungsgebiet, das beim Ausbau der A 1 in den 1960er Jahren entstand.
  • Das Heimathaus von 1989, eine schmucke Hofstelle mit Fachwerkhaus, Scheune und Backhaus, steht direkt hinter dem neuen Rathaus im Alten Dorf und wird vom Heimatverein Oyten mit Leben erfüllt.
  • Das Oyter Moor liegt im Norden von Oyten. Hier wurde bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts noch Torf abgebaut. Inzwischen sind weite Flächen davon renaturiert worden. Es gibt eine Vielzahl von Biotopen. Verschiedene seltene Tier- und Pflanzenarten sind im Oyter Moor heimisch.

Kultur

Zur Bereicherung des kulturellen Lebens in der Gemeinde tragen der Heimatverein Oyten, das Akkordeon-Orchester Oyten, die Blaskapelle Oyten, der Chor „Untitled“ sowie der Liederkranz Oyten wesentlich bei.

Die Ortschaft Bassen hat seit 2005 ein Dorfgemeinschaftshaus - "Blocks Huus". Der Verein "Blocks Huus e. V." bewirtschaftet das gesamte Gelände, das mit vielen kulturellen Veranstaltungen in kurzer Zeit zum Ortsmittelpunkt in Bassen geworden ist. Regelmäßig treffen sich hier örtliche Vereine, und auch aktive Jugendarbeit findet hier statt.

Humoristisches

Für seine wöchentlich erscheinende Cartoon-Kolumne in der Zeitschrift Stern erfand der Autor/Zeichner Tetsche die Cartoonfiguren Kuhno van Oyten und Heike van Oyten und machte so den Ortsnamen Oyten weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Wirtschaft und Verkehr

Wirtschaft

Direkt an der Autobahnabfahrt Oyten an der A 1 liegt der Gewerbepark Oyten. In den vergangenen Jahren konnte sich dieser Gewerbepark durch die verkehrsgünstige Lage sehr gut entwickeln, so dass nur noch wenige Restflächen zur Bebauung zur Verfügung stehen. Im bislang landwirtschaftlich genutzten Bereich südlich der Autobahn soll es deshalb eine Erweiterung geben.

Es arbeiten Firmen aus den verschiedensten Bereichen im Gewerbepark. Maschinenbau, Dienstleistungen und Logistik sind die Schwerpunkte. Für Oyten und die weitere Region hat der Gewerbepark mit über 2.000 Arbeitsplätzen eine große Bedeutung. Es befinden sich viele Betriebe, die im gesamten Bundesgebiet, in Europa und teilweise weltweit tätig sind, im Gewerbepark.

Schulzentrum Pestalozzistraße

Verkehr

Schiene

Oyten besitzt den Bahnhof Sagehorn im gleichnamigen Gemeindeteil. Dieser Bahnhof befindet sich drei Kilometer nördlich des Gemeindezentrums, an der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg. In Sagehorn halten im Rahmen des Hanse-Netzes verkehrende Züge der metronom Eisenbahngesellschaft auf der Verbindung Hamburg - Bremen. Hier zweigt außerdem eine Güterumgehungsbahn zur Umfahrung Bremens nach Dreye ab. Fünf Kilometer in südlicher Richtung in Achim befindet sich ein weiterer für Oyten wichtiger Bahnhof an der DB-Strecke Bremen-Hannover.

Straße

Oyten liegt verkehrsgünstig direkt am Autobahnkreuz Bremer Kreuz (A 1/A 27) sowie an der B 75 (bzw. L 168, siehe hier) in unmittelbarer Nähe zu Bremen. Oyten liegt drei Kilometer nordöstlich vom "Bremer Kreuz" und hat von der/zur A 1 eine eigene Autobahnabfahrt/-auffahrt "Oyten".

Öffentliche Einrichtungen

Allgemein

  • Rathaus in Oyten, Hauptstraße 55
    • Gemeindebücherei in Oyten, Hauptstraße 55

Bildung

Grundschulen
  • Grundschule Oyten
  • Grundschule Sagehorn
  • Grundschule Bassen
Haupt- und Realschule
  • Schulzentrum Oyten

Soziales

  • Lokales Bündnis für Familien von 2007 im Rathaus
  • Jugendzentrum Oyten, Hauptstraße 63
Kindertagesstätten
  • Evangelischer Kindergarten Oyten
  • Kindertagesstätte "Am Berg"
  • Kindertagesstätte Bassen
  • Kindertagesstätte St. Paulus im Familiengarten (katholisch)
  • Kindertagesstätte Sagehorn
  • Kindertagesstätte Pestalozzistraße

Gesundheit

Nächstgelegene Krankenhäuser sind die Aller-Weser-Klinik in Achim und die Krankenhäuser in Bremen. Der kassenärztliche Notdienst wird von der Bereitschaftspraxis im Krankenhaus Achim unterhalten.

Religionen

Friedhofskapelle Oyten
Kirche in Oyten

Der Großteil der konfessionell gebundenen Einwohner gehört der evangelisch-lutherischen Kirche an. Daneben gibt es viele Angehörige der römisch-katholischen Kirche, die ein Gemeindezentrum (St. Paulus) besitzen. Daneben gibt es wachsende Gruppen Konfessionsloser und Angehöriger des Islam.

Für 2009 gelten folgende (gerundete) Zahlen: evangelisch-lutherisch 56,3 %, römisch-katholisch 8,2 %, sonstige / ohne Religionszugehörigkeit 35,5 %. [12]

Sport

Die größten Sportvereine in der Gemeinde Oyten sind TV Oyten und TSV Bassen. Der 1911 gegründete TV Oyten ist für seine 1. Damen-Handballmannschaft überregional bekannt. Das Team spielt derzeit in der 2. Handball-Bundesliga. Weiterhin sind beide Vereine im Bereich Fußball besonders aktiv.

Am Schulzentrum Pestalozzistraße bestehen bereits eine Sporthalle sowie zwei Fußballplätze, davon eine mit Leichtathletik-Tartan-Bahn und einer Flutlichtanlage. Ferner ein Tartan Handball-Spielfeld, ein Kunstrasen-Kleinspielfeld und eine Skateranlage.

Im Rahmen der geplanten Verlagerung der Sportplätze von der Jahnstraße wird im Jahr 2009 mit dem Bau weiterer Sportplätze begonnen, darunter ein Kunstrasenplatz. Daneben ist auch der Bau einer weiteren Sporthalle geplant. Das Vereinsheim des TV Oyten wird ebenfalls auf der erweiterten Anlage Platz finden. Die entstehende Anlage wird somit zur größten zusammenhängenden Sportfläche im Landkreis Verden.

Literatur

  • Karl Buse (Schriftleitung): Oyten. Ein Heimatbuch. (Hrsg.: Heimatverein Oyten e. V.), Oyten 1979, 400 S.
  • Bildband Oyten - eine moderne Gemeinde (Hrsg.: Druckerei Rosebrock GmbH, Sottrum, in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Oyten), Oyten 1985, 108 S.
  • Oyten. In: Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bremen – Niedersachsen. Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, S. 1084
  • Oyten. In: Unterwegs … im Landkreis Verden. Geschichte – Kultur – Natur. Hrsg.: Fischerhuder Kunstkreis, Fischerhude 1999, S. 68-95

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, J.G. Kißling, Osnabrück, 1813, S. 95
  3. Joachim Woock: Zwangsarbeit ausländischer Arbeitskräfte im Regionalbereich Verden /Aller (1939–1945), BoD, 2004; ISBN 3-8334-0775-1
  4. Unterlagen des Kampfmittelräumdienstes Hannover zur Kampfmittelbergung Oyten-Rammelsberg
  5. Relikte in Niedersachsen und Bremen: Fa. Carl Borgward - Außenwerk Ottersberg
  6. Herbert Schwarzwälder: Bremen und Nordwestdeutschland am Kriegsende 1945, C. Schünemann, 1975, ISBN 3-7961-1620-5
  7. Statistisches Bundesamt: Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland, Verlag Kohlhammer, 1961, S. 271
  8. HAWK - Stellungen und Verbände in Deutschland: Stellung Oyten
  9. Relikte in Niedersachsen und Bremen: Hawk-FlaRak-Stellung Oyten
  10. Bürgerinformationssystem
  11. Genehmigungsakte der Bezirksregierung Stade
  12. Gemeinde Oyten; Stand: 30. Juni 2009

Weblinks

 Commons: Oyten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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