Parochialkirche (Berlin)

Parochialkirche (Berlin)
Die Parochialkirche 2011

Die Parochialkirche ist eine Kirche der Evangelischen Kirchengemeinde Marien im Berliner Stadtteil Mitte. Es handelt sich bei dem ab 1695 erbauten Gebäude um die älteste Kirche der reformierten Gemeinde Berlins.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Lage der Parochialkirche

Die Kirche samt dem dazugehörigen Kirchhof befindet sich zwischen der Klosterstraße, der Parochialstraße und der Waisenstraße direkt hinter der alten Stadtmauer Berlins, die an dieser Stelle auch noch zu Teilen erhalten ist. Auf dem Kirchengelände liegt der alte Kirchhof, auf dem bis heute eine Reihe alter Grabkreuze und -tafeln zu sehen sind. Dahinter wird das Gelände von dem dreigeschossigen Gemeindehaus der ehemaligen Evangelischen Georgen-Parochialgemeinde abgegrenzt, die 1968 durch den Zusammenschluss der bis dahin eigenständigen Parochial- mit der Georgengemeinde gebildet wurde und 2003 durch Fusion in der Mariengemeinde aufging. Hinzu kommt ein Barockbau, der bereits 1708 gebaut wurde und als Gemeindehaus und Hospital diente, heute jedoch einen Teil der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin beherbergt.

Kirchengeschichte

Vorgeschichte

Cölln (gelb gefärbt) und Berlin (rot gefärbt) auf einem Stadtplan von 1688

Die Parochialkirche stellt den ersten Kirchenbau Berlins dar, der eigens für die Anhänger der reformierten Kirche gebaut wurde. Die reformierte Gemeinde in Berlin und Cölln war entstanden, nachdem der Brandenburgische Kurfürst Johann Sigismund 1613 zum Calvinismus übergetreten war. Sie nutzte seit 1632 die lutherische Domkirche im damaligen Cölln sowie den dazugehörigen Begräbnisplatz und bat 1694 den Kurfürsten Friedrich III., den späteren König Friedrich I. von Preußen, um die Einwilligung in einen eigenen Kirchenbau in Berlin. Zu diesem Zweck erwarb die Gemeinde, vor allem durch die Geheimen Räte Eberhard von Danckelmann, Georg von Berchem und Joachim Scultetus von Unfriede, das Grundstück zwischen der Klosterstraße und der Waisengasse, auf dem das Anwesen des ehemaligen kurfürstlichen Alchimisten, Chemikers und Glasmachers Johannes Kunckel stand. Der Kurfürst bestätigte den Kauf und gab der Gemeinde die Genehmigung zum Bau der Kirche für die Personalgemeinde ohne zugehörige Parochie, also ohne eigenes Gemeindegebiet, die aus den Anhängern der reformierten Kirche der Domgemeinde hervorging. Zu den Gemeindemitgliedern des ersten Jahrhunderts gehörten dabei von Beginn an wichtige Vertreter der Berliner Politik und Kultur wie die Minister Johann Kasimir Kolbe von Wartenberg und Samuel Freiherr von Coccoji, der Baumeister Johann Boumann, der Porzellanhersteller Wilhelm Caspar Wegely sowie der Gelehrte Wilhelm von Humboldt. Ihren heutigen Namen trägt die vormalige Neue Reformierte Stadt- und Pfarrkirche seit der Bildung der Kirche der Altpreußischen Union 1817.

Planungen von Johann Arnold Nering

Entwurf von Johann Arnold Nering

Die Planungen für den ersten Bau der Parochialkirche erfolgten noch im Jahr 1694 durch den Baumeister Johann Arnold Nering, der durch Friedrich III. am 18. Juni des Jahres mit dem Bau beauftragt wurde. Ihm unterstand als Kurfürstlich-Brandenburgischem Oberbaumeister das gesamte Bauwesen der Mark Brandenburg. Durch die Wahl dieses Mannes als Baumeister der Kirche wurde die Bedeutung des Bauvorhabens besonders deutlich. Nerings Arbeiten, darunter etwa die Schloßkapelle Köpenick, zeichneten sich stark durch niederländische und italienische Einflüsse aus.

Sein Entwurf für die Parochialkirche wird heute als eines der reifsten Werke des Architekten angesehen und es verbindet beide Stilrichtungen. Als Hauptinspiration dienten offensichtlich die Nieuwe Kerk in Den Haag von Pieter Noorwits (1649/56) und die Kirche Santa Maria della Consolazione in Todi (ab 1508). Wie diese Kirchen stellte auch sein Bauvorhaben einen einfach strukturierten Hauptraum mit vier geräumigen Konchen dar, die kreuzartig angeordnet sein sollten. Davor war ein Portikus mit einem von Säulen getragenen Giebel vorgesehen, der eine Eingangshalle enthielt. Als Dachkonstruktion waren kupferbedeckte Kuppeldächer geplant, die über einer hohen Attika aufsetzen und in deren Zentrum sich der dreigeschossige und säulenbestückte Turm der Kirche erheben sollte. Die Außenfassade sollte durch korinthische Säulen strukturiert werden, außerdem waren Gesimse sowie eine vasenbekrönte Attika geplant. Als Fenster sollten Rundbogenfenster in den konkav geschwungenen Wandteilen zwischen den Säulen dienen. Eine Empore im Innenraum war nicht vorgesehen, damit die Predigten im Zentrum des Gebäudes stattfinden konnten.

Am 15. August des Jahres 1695 legte Friedrich III. den Grundstein für die Kirche, der gemeinsam mit einem Kupferstich des Grundrisses, einer Bibel und einem Katechismus versenkt wurde. Nering starb allerdings bereits im gleichen Jahr, am 21. Oktober 1695.

Realisierung von Martin Grünberg

Entwurf von Martin Grünberg

Die Bauarbeiten an der Parochialkirche wurden an Nerings Nachfolger Martin Grünberg übergeben. Dieser versuchte, den Bau mit einem geringeren Budget durchzuführen, als die Planungen es vorsahen, und entwarf einen neuen Plan, der auf dem bereits vorhandenen Fundament aufbaute und entsprechend den gleichen Grundriss hatte. Grünberg verkleinerte den Gesamtbau, indem er die Fläche reduzierte. Dabei blieb er allerdings bei dem Grundaufbau der Vierkonchenhalle. Die Kuppelgewölbe wurden abgesenkt und die Dächer durch Walmdächer ersetzt, die Wände verloren ihre konkaven Formen und wurden geglättet. Auch die Attika und die Gesimse entfielen, und die korinthischen Säulen wurden durch einfachere Strebepfeiler zur Stabilisierung ersetzt. Der Grundentwurf des Turmes blieb auch bei Grünberg bestehen, er setzte ihn allerdings auf eine Vorhalle, die den Portikus Nerings ersetzte, statt ins Zentrum des Gebäudes. Anders als Nering geplant hatte, baute Grünberg auch eine Empore in den Hauptraum ein.

Am 27. September 1698 stürzte das bereits fast vollendete Dachgewölbe in sich zusammen. Nach einer erneuten Umplanung, an der auch der Architekt Andreas Schlüter beteiligt war, und dem weiteren Aufbau konnte das Kirchengebäude schließlich am 8. Juli 1703 kirchlich geweiht werden. 1705 war der Bau mit Ausnahme des Turmes abgeschlossen, dieser erreichte erst die Höhe des Daches und bestand nur aus dem ersten Geschoss, eine Turmspitze war nicht vorhanden. Bei dem endgültig von Grünberg erbauten Gebäude handelt es sich um einen Barockbau, der mit hellem Putz verkleidet ist. Die Fassade des Gebäudes wird durch hohe Rundbogenfenster aufgelockert, und den Eingang bildet ein hohes Portal, ebenfalls mit einem Rundbogen als oberem Abschluss, welches durch zwei mächtige Pilastersäulen flankiert wird. Weitere Schmuckelemente und Fenster verschiedener Form finden sich vor allem am Turm der Kirche sowie im Bereich des Daches. 1705 entstand eine Kanzel von Johann Gottfried Weyhenmeier.

Im Jahr 1732 baute schließlich Joachim Wagner eine Orgel in die Kirche ein.

Der Turmbau und die „Singuhr“

Stich der Parochialkirche von 1715
Parochialkirche 1896

1713 schenkte der König Friedrich I. der Parochialkirche ein Glockenspiel, welches vorab von Johann Jacobi gegossen worden und für den Berliner Münzturm bestimmt gewesen war. Nach dem Zusammensturz des Münzturms sollte dieses einen neuen Platz finden. Um das Glockenspiel aufbauen zu können, erteilte der König Jean de Bodt den Auftrag, den nicht vollendeten Turm von Martin Grünberg zu vollenden und mit einer eigenen Etage für das Glockenspiel zu bestücken. Jean de Bodt nutzte für den Entwurf ein Modell, welches er bereits 1712 für den Bau der Domkirche konstruiert hatte, die jedoch dann nicht fertig gestellt wurde.

Die Realisierung erfolgte allerdings durch Philipp Gerlach, der von Friedrich Wilhelm I. beauftragt wurde. Abweichend von dem Entwurf, in dem de Bodt eine Bekrönung des Turmes mit einem Polygon vorsah, setzte Gerlach eine schlanke, obeliskartige Turmspitze auf, ansonsten übernahm er die Pläne weitestgehend. Das Glockengeschoss war offen und wurde von vier Ecksäulen umstanden, die in der Literatur sowohl mit der römischen Baukunst von Carlo Rainaldi an Sant’Agnese in Agone in Rom als auch mit britischer Baukunst von Christopher Wren am Turm von St. Vedast in London in Verbindung gebracht werden. Geschmückt wurde der Turm mit Steinbildhauerarbeiten von Johann Georg Glume, Johann Gottfried Weyhenmayer und Johann Conrad Koch, unter anderem vier Löwen. Diese saßen unter der Turmspitze und schienen diese zu tragen. Am 24. April 1714 war der Bau des Turmes abgeschlossen, danach erfolgte der Einbau des Glockenspiels, welches 1715 erstmalig gespielt wurde.

Aufgrund des leicht unsauberen Klanges wurde allerdings ein neues Carillon in Auftrag gegeben. Dieses fertigte der Uhrmachermeister Johann Albert de Grave von 1714 bis 1717 aus 37 Glocken, von denen die größten aus dem Erstguss von Jacobi stammten. Das Glockenspiel wurde von einer komplizierten Mechanik angetrieben, deren Steuerung durch ein im Turm eingebautes Uhrwerk erfolgte. Die Glockenmelodie wurde stündlich durch das Brüllen der Löwen abgeschlossen. Dieses Glockenspiel erhielt in der Berliner Bevölkerung die Bezeichnung „Singuhr“ und wurde bald europaweit bekannt. Der Herrscher wollte nun verhindern, dass irgendeine andere Stadt ein ähnliches Kunstwerk erhielt und so wird erzählt, dass er den Meister, der in seiner Werkstatt eine Kopie aufgestellt hatte, blenden ließ. Zuvor soll es de Grave jedoch gelungen sein, mit Hilfe seiner Tochter noch einmal auf den Turm zu steigen und dort das Uhrwerk abzustellen. Spätere Versuche, die Singuhr wieder in Gang zu setzen, sind nicht erfolgreich gewesen.[1]

Weil das komplette Turmoberteil im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, sind die Löwen samt Glockenspiel vermutlich für immer verloren.

Veränderungen des 19. Jahrhunderts

Im 19. Jahrhundert wurden in der Kirche ein paar kleinere Umbauten vorgenommen, die vor allem den Innenraum betrafen. Die von Grünberg eingebaute Empore wurde 1837/38 durch eine neue ersetzt. Diese wurde gemeinsam mit den Einbauten im Bereich der Sakristei 1884/85 von Gustav Knoblauch und Eduard Wex wieder entfernt, um den ursprünglich von Nering gewünschten Raumeindruck herzustellen. Die Nord- und die Südostseite erhielten kleine Anbauten, die die Sakristei und einen Unterrichtsraum aufnehmen sollten. Die zentrale Kanzel wurde später an den Südostpfeiler verlegt, und eine neue Empore für die Orgel entstand im Westbereich auf Eisenstützen. Das Deckengewölbe und die Wände bekamen eine ornamentale Malerei, und die barocken Steinelemente wurden herausgenommen. Weitere Veränderungen betrafen die Fenster, die durch Sandstein gegliedert wurden. Das Glas wurde farbig und die Chorfenster durch Grisaillemalerei verziert.

Geschichte des 20. Jahrhunderts

Ruine der Kirche im Trümmerfeld Berlins (1947)
Eisenkreuz im Innenraum der Kirche

In den Jahren des Zweiten Weltkriegs, genauer am 24. Mai 1944, fielen auf die Kirche Brandbomben, wodurch der Turm und der Innenraum vollständig ausbrannten. 1946 wurde das Obergeschoss der Vorhalle zu einer Notkirche in der Ruine ausgebaut, die erst 1950/51 baulich gesichert werden konnte. Fritz Kühn fertigte aus aufgefundenen Schrottteilen der Kirche 1961 ein Eisenkreuz, das im Altarraum aufgehängt wurde. Am 20. August des Jahres fand in der Kirche der letzte Gottesdienst statt. In der DDR-Zeit diente das Gebäude anfangs für Ausstellungen und Konzerte, ab 1970 dann als Lager für Möbel.

1988 erhielt das Gebäude ein neues Dach, und seit 1991 erfolgte die schrittweise Wiederherstellung des Gebäudes. Die Arbeiten an der Vorhalle und am Turmstumpf sind 2001 und am Kirchenschiff 2004 abgeschlossen worden. Auf der Attika der Vorhalle konnte die eine noch erhaltene, originale Flammenvase zusammen mit fünf Kopien aufgestellt werden. Für den angestrebten Wiederaufbau der kriegszerstörten Turmspitze und des Glockenspieles initiierte der Verein Denk mal an Berlin im Sommer 2008 eine Spendensammlung. Die Baukosten für die Rekonstruktion des Parochialkirchturms werden – inklusive der Wiederherstellung des Glockenspiels – auf 3 Mio. Euro veranschlagt. Die Turmspitze soll bis 2012 den barocken Kirchbau wieder bekrönen. [2] [3]

Der Hauptraum der Kirche wurde im Rahmen der Arbeiten so weit wiederhergestellt, dass er unbedenklich genutzt werden kann. Das denkmalpflegerische Konzept geht aber nicht von einer Rekonstruktion der Innenraumfassung aus, so dass die Wände unverputzt als Rohbau stehen und die Decke zum Dachstuhl offen ist. Durch den Einbau von mundgeblasenem Glas in die Fenster des Kirchenraums entsteht eine besondere Wirkung durch Lichtbrechung und ein Bezug zum Außenraum. Blickfang in dem Raum ist das sogenannte „Schrottkreuz“ von Fritz Kühn in der Ostkonche. Der Vorraum ist ebenfalls weitestgehend leer. An den Wänden hängen als Epitaphien die Grabsteine der früheren Gemeindemitglieder Georg von Berchem, Friedrich Herrmann Ludwig Muzell und August Ludwig Carl Graul. Eine einfache Treppe führt in das Obergeschoss. Neben seltenen Gottesdiensten zu besonderen Anlässen dient der Kirchenraum heute vor allem als Ausstellungsraum für Kunstprojekte sowie für andere Veranstaltungen. Für den weiteren Aufbau werden weiterhin Spenden gesammelt.

Der Kirchhof

Parochialkirchhof
Epitaph an der Kirchhofswand

Der Kirchhof gehört zu den ältesten heute noch erhaltenen Kirchfriedhöfen Berlins. Wie die Kirche wurde auch er durch Kurfürst Friedrich III. sowie seine Gemahlin Charlotte 1705 eingeweiht. Er war der erste Kirchhof einer evangelischen Gemeinde in Berlin, die bis zu dem Zeitpunkt ihre Verstorbenen auf dem Begräbnisplatz der Domkirche beerdigte. Ab 1706 sind die ersten Beerdigungen auf dem Parochialkirchhof belegt. Neben dem räumlich sehr begrenzten Begräbnisfeld wurden so genannte Seitengewölbe eingerichtet. Trotz der kleinen Fläche sind 5338 Beerdigungen auf dem Feld und 247 in den Gewölben dokumentiert. Zu den bekanntesten Personen des 18. und 19. Jahrhunderts, die hier begraben wurden, gehören der Theologe und Gelehrte Daniel Ernst Jablonski (1660–1741), die königliche Erzieherin Auguste Henriette Bock (1762–1845) sowie der Gründer der ersten Berliner Porzellanmanufaktur Wilhelm Caspar Wegely. Die Schließung erfolgte offiziell 1854, danach fanden nur noch vereinzelte Begräbnisse statt. Die letzten hier beerdigten Personen waren zwei Kriegstote aus dem Jahr 1945. Nach der 1862 erfolgten Einbeziehung der Parochialkirch-Gasse in die heutige Parochialstraße wurde diese 1888 verbreitert. Dabei ist ein Teil der Grabflächen geräumt und überbaut worden, einige der Leichname kamen dabei in die Gemeinschaftsgruft des Kirchhofs.

Heute fallen auf dem Kirchhof vor allem die eisernen Kreuze und Grabsteine aus dem 19. Jahrhundert ins Auge. Die rückwärtige Mauer ist zudem mit Epitaphien aus dem frühen 18. Jahrhundert bestückt. Zwei größere Mausoleen, deren Rückwand auch an die Mauer reichen, sind ebenfalls erhalten. Eines davon ist heute keiner Familie mehr zuzuordnen und wird deshalb schlicht Mausoleum II genannt. Das andere ist das barocke „Erbbegraebnis des Director Brink“ aus dem 17. Jahrhundert, welches durch einen Kapellenbau aus dem 19. Jahrhundert im spätklassizistischen Stil erweitert wurde und somit einzigartig in Berlin ist. Besonders auffällige Gräber sind außerdem die Grabdenkmäler „Ankersheim“ und „Pistor“ sowie das Tisch-Grabmal Bock, welches von August Stüler entworfen wurde. Eine Engelsfigur schmückt zudem ein größeres Gemeinschaftsgrab im Zentrum des kleinen Kirchhofs.

Größere Umgestaltungen des Kirchhofs gab es um 1936 vor allem im direkten Bereich um die Kirche und das Gemeindehaus. Mit der Zerstörung der Kirche 1944 wurde auch der Kirchhof in Mitleidenschaft gezogen und die Restaurierung erfolgte nur sehr schleppend. Erst 1988 begann eine intensive Restaurierung der Kirche, und ab 1999 wurde der Kirchhof gesichert.

Literatur

Berliner Sonderbriefmarke von 1962
  • Sibylle Badstübner-Gröger: Die Parochialkirche in Berlin. Deutscher Kunstverlag, München und Berlin 1998 (=Große Baudenkmäler, Heft 525).
  • Christian Hammer, Peter Teicher: Die Parochialkirche zu Berlin. Deutscher Kunstverlag, Berlin, München 2009, ISBN 978-3-422-02199-0.
  • Klaus Hammer: Historische Friedhöfe & Grabmäler in Berlin, Stattbuch-Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-922778-32-1.
  • Benno Klink (Bearb.): Geschichte der Parochialkirche zu Berlin. Gemeindekirchenrat der Evangelischen Georgen-Parochialgemeinde Berlin, Berlin 1992.
  • Eugen Thiele: Das Glockenspiel der Parochialkirche zu Berlin. Gedenkschrift zum zweihundertjährigen Jubiläum des Glockenspieles nebst einem Anhange über das Glockengeläut. Berlin 1915.
  • Hans-Jürgen Wende, Kurt Wernicke: Berliner Bezirkslexikon – Mitte. Edition Luisenstadt, Berlin 2001, ISBN 3-89542-111-1.

Einzelnachweise

  1. Die Löwen an der Parochialkirche . In: Der Stralauer Fischzug. Sagen, Geschichten und Bräuche aus dem alten Berlin. Verlag Neues Leben Berlin 1987, ISBN 3-355-00326-3 S. 69/70
  2. Projektseite zur Parochialkirche des Vereins Denk mal an Berlin e. V.
  3. Homepage Wall AG mit Förderprojekten; abgerufen am 13. April 2010

Weblinks

Weitere Quellen

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