Aílton Gonçalves da Silva

Aílton Gonçalves da Silva
Aílton

Aílton 2007 im Training beim MSV Duisburg

Spielerinformationen
Voller Name Aílton Gonçalves da Silva
Geburtstag 19. Juli 1973
Geburtsort Mogeiro, Brasilien
Größe 177 cm
Position Stürmer
Vereine in der Jugend
FC Guaraní
Santa Cruz Recife
Mogi Mirim EC
Tigres Monterrey
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1993–1994
1994–1995
1995
1995
1996
1996–1997
1997–1998
1998–2004
2004–2005
2005–2006
2006
2006–2007
2007
2007–2008
2008–2009
2008–2009
2009
2009
2010
2010–2011
2011–
Ypiranga FC (RS)
Mogi Mirim EC
Ypiranga FC (RS)
SC Internacional
Santa Cruz FC
Guarani FC
UANL Tigres
Werder Bremen
FC Schalke 04
Beşiktaş Istanbul
Hamburger SV (Leihe)
Roter Stern Belgrad
Grasshopper-Club Zürich (Leihe)
MSV Duisburg
Metalurh Donezk
SCR Altach (Leihe)
Campinense Clube
Chongqing Lifan
KFC Uerdingen 05
FC Oberneuland
Rio Branco EC
 ? 0(?)
? 0(?)
? 0(?)
? 0(?)
2 0(?)
43 (20)
23 0(5)
169 (88)
29 (14)
14 0(5)
13 0(3)
11 0(3)
13 0(9)
8 0(1)
2 0(1)
12 0(7)
1 0(1)
5 0(0)
13 0(4)
12 0(3)
0 0(0)
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.
Stand: 22. März 2011

Aílton (* 19. Juli 1973 in Mogeiro, Paraíba, Brasilien; eigentlich Aílton Gonçalves da Silva) ist ein brasilianischer Fußballspieler. Mit Werder Bremen wurde der antrittsschnelle Mittelstürmer 2004 Deutscher Meister und Torschützenkönig der Bundesliga. Im selben Jahr wurde er zudem als erster Ausländer zum Fußballer des Jahres in Deutschland gewählt.

In der Bundesliga spielte er auch für den FC Schalke 04, den Hamburger SV und den MSV Duisburg. Er ist der dritte von bislang insgesamt vier ausländischen Spielern, die mehr als 100 Bundesligatore erzielten.

International war der in Deutschland auch Toni und Kugelblitz genannte Brasilianer auch in Mexiko, der Türkei, der Ukraine, Serbien, China, der Schweiz und Österreich als Spieler tätig. Zurzeit spielt er für Rio Branco Esporte Clube, seine 20. Station im Profifußball.

Inhaltsverzeichnis

Spielerkarriere

Brasilien und Mexiko

Aíltons Karriere begann in Rio Grande do Sul beim Ypiranga FC aus Erechim. Nach einem kurzem Ausflug zum Mogi Mirim FC im Staat São Paulo kehrte er zum Ypiranga FC zurück, mit dem er 1995 Sechster in der Staatsmeisterschaft und zugleich mit 16 Treffern Torschützenkönig des Wettbewerbes wurde.

Danach war er kurz beim Hauptstadtklub SC Internacional in Porto Alegre, beim Santa Cruz FC im nordostbrasilianischen Recife und beim Guarani FC in Campinas, São Paulo beschäftigt.

1997 zog es ihn ins Ausland, als er von den UANL Tigres im mexikanischen León angeheuert wurde.

Werder Bremen

Im Oktober 1998 wechselte Aílton für 2,75 Millionen Euro nach Bremen zum SV Werder.[1] Nach großen Anlaufschwierigkeiten unter Trainer Felix Magath [2] und nur zwei Bundesliga-Toren in seiner Einstandssaison entwickelte er sich dort schrittweise zum Leistungsträger. 1999/2000 erzielte er zwölf Treffer, 2000/01 13, 2001/02 16, 2002/03 ebenfalls 16, und 2003/04 brachte er es mit 28 Toren in Deutschland zum Torschützenkönig, wurde mit Werder Bremen deutscher Meister und gewann den DFB-Pokal, zu dessen Gewinn er sechs Tore beisteuerte. Insgesamt erzielte er 88 Bundesligatore, davon 15 durch Elfmeter, gab 30 Torvorlagen und erzielte 11 DFB-Pokal-Tore für Werder. Zudem wurde er als erster ausländischer Spieler zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt. Ferner stellte er mit 37 Punkten[3] einen neuen zwischenzeitlichen Rekord in der seit der Saison 1995/96 geführten Scorer-Wertung auf.

FC Schalke 04

Zur Saison 2004/05 wechselte er ablösefrei zum FC Schalke 04 nach Gelsenkirchen. Dort schoss er in 29 Bundesligaspielen 14 Tore. Aufgrund anhaltender Konflikte zwischen der Vereinsleitung des FC Schalke 04 und Aílton stimmte diese einem vorzeitigen Vertragsende und einem Vereinswechsel gegen eine Ablösezahlung zu. Letztlich sicherte sich der türkische Spitzenclub Beşiktaş Istanbul die Rechte an Aílton für 3,5 Mio. € für die Saison 05/06. Mit den Königsblauen aus Gelsenkirchen wurde Aílton noch Vize-Meister und Vize-Pokalsieger 2005.

Zwischen Deutschland, Schweiz, Serbien und Türkei (2005–2007)

Im Juli 2005 begann Aíltons Arbeitsverhältnis bei Beşiktaş Istanbul. Dabei erzielte er u. a. in der Gruppenphase des UEFA-Pokal 2005/06 gegen die Bolton Wanderers im Oktober 2005 ein Tor. Im Dezember 2005 wurde Ailton für die weiteren Spiele aus dem Kader gestrichen, nachdem Aílton zuvor einen Fluchtversuch in Richtung Brasilien unternommen hatte, aber von Beşiktaş-Manager Mehmet Eksi noch am Flughafen gestoppt wurde. Grund für die Flucht war, dass Aílton nach einem Kreislaufkollaps nicht für die Startaufstellung berücksichtigt wurde. Weil er jedoch während der Winterpause keinen neuen Verein gefunden hatte – er wollte gerne wieder in die Bundesliga – kehrte er im Januar 2006 an den Bosporus zurück.

Eine Woche vor Schluss der Winter-Transferliste verpflichtete der Hamburger SV Aílton im Januar 2006 für eine geschätzte Leihsumme von 450.000 Euro bis zum 30. Juni 2006. Bei den Hamburgern verdiente Aílton pro Monat 55.000 Euro netto, dazu bekam er pro Bundesliga-Spiel weitere 10.000 Euro netto. Der Hamburger SV sicherte sich zudem die Option, Aílton am 30. Juni 2006 für eine Summe von geschätzten 1,75 Mio. Euro zu kaufen. Der Verein entschied sich aber, die Option nicht zu nutzen. Aílton zog sich am 8. Februar 2006 im Spiel gegen Hannover 96 einen Unterkieferbruch zu, kehrte jedoch bald ins Mannschaftstraining zurück und erzielte insgesamt drei Treffer für den HSV.

Aílton war nach der Rückkehr zu Beşiktaş Istanbul weiterhin aus dem Kader verbannt, musste aber zweimal täglich ein Einzeltraining absolvieren. Ein angestrebter Verbleib in der Bundesliga kam nicht zustande, so dass er zu Beginn der Saison 2006/07 für sechs Monate in die serbische Liga zu Roter Stern Belgrad wechselte. Belgrad zahlte eine Ablösesumme von 300.000 Euro.[4] Roter Stern gewann die serbische Meisterschaft der Saison 2006/07.

In der Winterpause der Saison 2006/07 konnte Aílton Roter Stern Belgrad verlassen. Der Grasshopper-Club Zürich verpflichtete Aílton auf Leihbasis (mit Kaufoption) bis zum Sommer 2007. Im ersten Spiel (gegen den FC Aarau) am 24. Februar 2007 gelang Aílton gleich sein erstes und spielentscheidendes Tor zum 1:0-Sieg für den GCZ. Insgesamt erzielte er in 13 Spielen 9 Tore. Zürich verzichtete jedoch auf die Kaufoption.

Weltenbummler mit wechselnden Stationen (seit 2007)

Am 13. Juli 2007 wurde von MSV-Chef Walter Hellmich die Verpflichtung von Aílton bekannt gegeben. Dafür wurden 100.000 Euro an Roter Stern Belgrad, bei dem Ailton formell unter Vertrag stand, gezahlt.[5] Sein einziges Bundesligator für den MSV Duisburg erzielte er beim 1:3-Heimspiel ausgerechnet gegen seinen Ex-Club Werder Bremen. Er wurde in der 65. Minute unter Standing Ovation der eigenen und sogar unter frenetischem Jubel und Sprechchören der gegnerischen Fans ausgewechselt, wobei sich Aílton nach seinem Tor bei den Werder-Fans entschuldigte. Bereits am 4. Januar 2008 wurde er allerdings von Trainer Rudi Bommer suspendiert, weil er nicht zum Rückrunden-Trainingsbeginn erschien. Am 25. Februar wurde die Vertragsauflösung bekanntgegeben.[6]

Als nächstes unterschrieb er einen Zweijahresvertrag bei der ukrainischen Erstliga-Mannschaft von Metalurh Donezk.[7] Am 12. April 2008 erzielte Aílton dort beim 2:1-Sieg gegen Naftowyk-Ukrnafta Ochtyrka sein erstes Tor für den Verein.[8] Nach nur zwei Ligaspielen wollte Aílton Donezk schon wieder verlassen, worum auch bald gestritten wurde: Donezk verlangte eine Ablöse, sollte Aílton den Vertrag vorzeitig auflösen; Aílton dagegen meinte, dass Donezk Vertragsinhalte nicht eingehalten habe. Letztlich einigte man sich darauf, dass Aílton auf Leihbasis einen neuen Club suchen, Donezk aber die Transferrechte behalten dürfe.

Am 25. August 2008 unterschrieb Aílton einen Vertrag bis 2009 beim Cashpoint SC Rheindorf Altach in der Österreichischen Bundesliga, welcher den Spieler von Donezk auslieh. Nach anfänglichen Turbulenzen – bei einem Interview sagte er, Altach sei „keine Profimannschaft“ – erzielte er am 5. Oktober bei einem 3:1-Auswärtssieg gegen LASK Linz das erste Tor für sein neues Team. Im Januar 2009 stieg er aus seinem Vertrag bei Altach aus und kehrte auch nicht mehr zu seinem Stammverein nach Donezk zurück. Zu diesem Zeitpunkt war Aílton aber nach eigenen Aussagen klar, dass er seine Karriere noch nicht beenden wolle.[9]

Im März 2009 nahm der brasilianische Zweitligist Campinense Clube Aílton unter Vertrag. Der Vertrag lief bis Ende November 2009, wurde aber im Juli 2009 wieder aufgelöst.[10]

Am 21. Juli 2009 wurde bekannt, dass Aílton zu Chongqing Lifan in die Chinesische Superliga wechselt.[11] Dieser Verein war in den vergangenen fünf Jahren bereits seine zehnte und insgesamt siebzehnte Station. Damit spielte Aílton in neun verschiedenen Ländern. Ende Oktober 2009 endete hier sein Engagement.

Karriereausklang in unteren Ligen

Am 2. Dezember 2009 wurde der Wechsel zum Niederrheinligisten KFC Uerdingen 05 bekannt gegeben, was von einigen zunächst als PR-Gag abgetan wurde. Dort erhielt er einen Vertrag bis 2011.[12] Am 24. Februar 2010 debütierte er beim Ligaspiel gegen die 2. Mannschaft des Wuppertaler SV Borussia (1:1) als er nach 62 Minuten eingewechselt wurde, allerdings torlos blieb. Bei seinem achten Einsatz gegen den VfB Homberg schoss er sein erstes Tor.[13]

Am 22. Juli 2010 wurde bekannt, dass Aílton zur Saison 2010/11 nach Bremen zurückkehren und für den dortigen Regionalligisten FC Oberneuland spielen werde.[14] Dort wurde er von Mike Barten trainiert, der zu seiner Werderzeit noch ein Mannschaftskollege war. Das erste Pflichtspiel für seinen neuen Verein absolvierte Aílton am 14. August 2010 in der 1. Runde des DFB-Pokals. Er wurde in der 61. Minute eingewechselt, konnte die knappe 0:1 Niederlage gegen den Bundesligisten SC Freiburg jedoch nicht mehr verhindern. In seinem zweiten Ligaspiel am 27. August 2010 (3. Spieltag) erzielte er bei der 2:3-Niederlage gegen Holstein Kiel den ersten Saisontreffer. Ende Januar 2011 trennten sich die Wege von Aílton und dem FC Oberneuland wieder.[15] Zuvor hatte Aílton den Trainingsauftakt für die Rückrunde verpasst und erschien erst kurz vor Beginn der Rückrunde in Bremen. Als offiziellen Grund für die Trennung gab Aílton an, dass er Heimweh nach Brasilien habe.[16] Dementsprechend kehrte er im Februar 2011 nach Brasilien zurück und unterschrieb beim unterklassigen Verein Rio Branco Esporte Clube. Finanziell sieht Aílton einer ungewissen Zukunft entgegen, weil er mit den Einnahmen während seiner Karriere nicht auskam. [17]

Erfolge

Mannschaftstitel
1 Aílton war nur in der Hinrunde bei Roter Stern aktiv
2 Aílton war nur in der Hinrunde bei Beşiktaş aktiv
Torschützenkönig
Ehrungen

Sonstiges

Aufgrund seiner Leistungen bei Werder Bremen wurde er 2004 als erster Ausländer zum Fußballer des Jahres in Deutschland gewählt. Nach Stéphane Chapuisat (106) und Giovane Élber (133) erzielte Aílton als dritter ausländischer Spieler mehr als 100 Tore in der Bundesliga. Aílton hat den Ruf eines enfant terrible. Er gilt als hochtalentierter, kaltblütiger Stürmer. Aber auch als wankelmütiger Charakter, der schnell beleidigt ist und Interviews voller Melodramatik gibt. Diese Einstellung behielt er sowohl in Bremen als auch bei Schalke bei.

Dennoch galt Aílton vor allem in seiner Bremer Zeit als Publikumsliebling. Diesen Beliebtheitsgrad erreichte er später in Schalke trotz einer durchaus ansehnlichen Torausbeute nicht mehr. Seine mit wenig Laufarbeit verbundene Spielweise wollte nicht so recht zu der Arbeitermentalität des Ruhrgebietsclubs passen. Außerdem wurde Aílton dafür kritisiert, dass er bei Toren seiner Mannschaftskollegen keine Freude zeigte, was ihm zusätzlich den Ruf eines Egoisten, der weniger für die Mannschaft als für den persönlichen Erfolg spielt, einbrachte.

Da Aílton keine Chance sah, in die brasilianische Nationalmannschaft berufen zu werden, spielte er vorübergehend mit dem Gedanken, die deutsche Staatsbürgerschaft anzunehmen. Auch eine Einbürgerung in Katar stand zur Debatte,[18] nachdem der damalige Bundestrainer Rudi Völler keinen Bedarf sah. Das FIFA-Dringlichkeitskomitee legte aber 2004 fest, dass Spieler, die eine neue Staatsbürgerschaft annehmen, keine Spielberechtigung für die Nationalmannschaften dieses Verbandes erhalten, wenn es keinen Bezug zu diesem Land, beispielsweise dort geborene Eltern oder Großeltern gibt.

Im März 2007 startete Aíltons ehemaliger Spielervermittler Werner Helleckes eine Versteigerung beim Internetauktionshaus ebay, welche Trophäen und andere persönliche Gegenstände des Brasilianers beinhaltete. Unter anderem wurde die Torjägerkanone, welche Aílton 2003/04 verliehen wurde, angeboten. Grund für die Versteigerung waren Helleckes Auskunft zufolge Schulden Aíltons bei seinem Berater.[19] Am 9. März 2007, 80 Minuten vor Ablauf, löschte ebay die Auktion bei einem Gebot von über 600.000 €. Grund dafür war eine einstweilige Verfügung, die durch Aílton erwirkt wurde.[20] Anschließend stellte Aílton die Trophäe bis zu seinem Karriereende dem Werder-Museum für die Ausstellung zur Verfügung.[21]

Weblinks

 Commons: Aílton – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Transfermarkt.de Transferdaten von Ailton, abgerufen am 4. Dezember 2009
  2. "Ich habe ein reines Gewissen" Interview mit Felix Magath auf spiegel-online vom 6. April 2000, abgerufen am 6. August 2010
  3. kicker online: Scorer 2003/04
  4. fussballportal.de: Ailton stürmt ab sofort für Roter Stern Belgrad. 31. August 2006, abgerufen am 4. Dezember 2009.
  5. welt.de vom 14. Juli 2007 abgerufen am 4. Dezember 2009
  6. kicker.de: Aíltons Vertrag aufgelöst, 25. Februar 2008
  7. Nachricht auf der Website von Metalurh Donezk (russisch)
  8. Spielergebnis bei kicker.de
  9. http://www.sportnet.at/ailton_zieht_es_in_die_sonne_von_australien.urla → Spekulationen über die weitere Karriere (Link nicht abrufbar)
  10. Ailton mit neuem Club, transfermarkt.de. 16. März 2009. Abgerufen am 16. März 2009
  11. Ailton wechselt nach China, NZZ Online. 21. Juli 2009. 
  12. KFC angelt sich Ailton, kicker online. 2. Dezember 2009. 
  13. Ailton: Erstes Tor für Uerdingen, Welt Online. 28. April 2010. 
  14. Oberneuland-Coup: Ailton zurück in Bremen, kicker online. 22. Juli 2010. 
  15. Alex Raack: „Ailton? Der Versuch ist gescheitert!“, 11 Freunde. 9. Februar 2011. Abgerufen am 9. Februar 2011
  16. 11Freunde.de vom 9. Februar 2011
  17. Nach der Karriere sind sie Verlierer: Die "Pleite-Profis" der Bundesliga
  18. www.sport.ard.de: Bremer spielt für Nationalelf des Wüstenstaats
  19. Ex-Berater verhökert Aíltons Trophäen, sportbild.de, 7. März 2007
  20. ebay stoppt Auktion, Kölner Stadt-Anzeiger, 9. März 2007
  21. Werder bekommt seine Torjäger-Kanone sportbild.de, 13. März 2007
Vorgänger Amt Nachfolger

Michael Ballack
Deutschlands Fußballer des Jahres
2004

Michael Ballack

Giovane Élber, Thomas Christiansen
Torschützenkönig der Bundesliga
2003/04

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