SC Freiburg

SC Freiburg
SC Freiburg
Logo des SC Freiburg
Voller Name Sport-Club Freiburg
Ort Freiburg im Breisgau
Gegründet 30. Mai 1904
Vereinsfarben Rot-Weiß
Stadion Badenova-Stadion
Plätze 24.000
Präsident Fritz Keller
Trainer Marcus Sorg
Homepage www.scfreiburg.com
Liga Bundesliga
2010/11 9. Platz
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Heim
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Auswärts

Der Sport-Club Freiburg (SC Freiburg) wurde am 30. Mai 1904 gegründet und ist ein Fußballverein aus Freiburg im Breisgau. Die Herrenmannschaft des SC spielt in der ersten Bundesliga, der höchsten Spielklasse Deutschlands. Die Frauenmannschaft spielt ebenfalls in der Bundesliga.

Inhaltsverzeichnis

Vereinsgeschichte

Die ältesten Vorgängervereine des SC waren der im März 1904 gegründete Freiburger FV 04 sowie der zwei Monate jüngere FC Schwalbe Freiburg. 1912 fusionierten der mittlerweile zu SV 04 umbenannte FV 04 und der erst zu FC Mars, dann zu FC Union umbenannte FC Schwalbe erstmals zum SC Freiburg.

Am 13. Dezember 1919 schloss sich der Verein der Freiburger Turnerschaft 1844 (früher: Freiburger TV 1844) an. Im Zuge des Streits zwischen Turn- und Sportverbänden traten die Fußballer 1924 wieder aus, um wieder den SC Freiburg zu bilden. In der reichsweiten Neuordnung des organisierten Sports wurden die beiden Vereine erneut zusammengeschlossen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand als erster Nachfolgeverein der Turnerschaft der VfL Freiburg, der 1949 den alten Namen zurückbekam. 1952 traten die Fußballer erneut aus und bildeten den heute bestehenden SC Freiburg. Hubert Pfaff war damals der erste Vorsitzende in der Vereinsgeschichte.

Wichtigster Präsident des SC Freiburg war Achim Stocker, den von 1972 an bis zu seinem Tod am 1. November 2009 der Führungsriege des Vereins angehörte. Er war dafür bekannt, sich die Spiele seines Teams nie live anzusehen, um seinen Kreislauf nicht zu belasten.

Im Jahre 2005 hatte der Verein 2700 Mitglieder. Die Vereinsfarben sind rot und weiß. Das Wappen beinhaltet auf der linken Seite einen Greif und auf der rechten Hälfte das Kürzel SCF.

Profimannschaft

Die Profimannschaft des SC Freiburg spielt in der Fußball-Bundesliga. Die 2. Mannschaft spielt in der Regionalliga Süd. Daneben gibt es Nachwuchsteams von der U12 bis zur U19. Zentrum der Nachwuchsarbeit ist die Freiburger Fußballschule.

SC Freiburg-Spieler feiern Unentschieden gegen Dortmund in der Bundesliga

Geschichte

Der SC Freiburg stand lange im Schatten des Spitzenvereins Freiburger FC. Vor der Einführung der Gauligen spielte der SC überregional keine Rolle. Zur Saison 1933/34 qualifizierte sich der SC für die neue Gauliga Baden, stieg aber als abgeschlagener Tabellenletzter umgehend ab. Vier Meisterschaften in der Bezirksklasse Oberbaden von 1934 bis 1937 brachten den SC vier Mal in die Aufstiegsrunde, in der sie den Aufstieg jedes Mal verpassten. Erst während des Zweiten Weltkriegs schafften die Freiburger mehrmals den Sprung in die immer weiter zersplitternde Gauliga, ohne jedoch bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Nach dem Krieg war der Verein fünf Jahre lang in der obersten Spielklasse, der Oberliga Südwest-Süd vertreten. Von 1950 bis 1978 spielten sie in der drittklassigen Amateurliga Südbaden. 1965 und 1968 hatte der SC die Möglichkeit, in die Regionalliga Süd aufzusteigen, scheiterte aber in der Aufstiegsrunde.

Der Aufstieg des SC und der Niedergang des FFC begannen mit einer Fehleinschätzung, die 1972 dem FC-Vorstand unterlief: Der Leiter der Freiburger Oberfinanzdirektion, Achim Stocker, bot dem FFC dank seiner guten Beziehungen zu potenten Geldgebern finanzielle Unterstützung an, die der Vorstand jedoch ausschlug. Stocker ging stattdessen zum SC Freiburg, wo er bis zu seinem Tod am 1. November 2009 Präsident war.

1974 stieg der FC in die Amateurliga ab. Bereits im ersten gemeinsamen Jahr landete der Vizemeister SC vor dem großen Nachbarn, der die Liga jedoch 1977 wieder nach oben verließ. 1978 stieg auch der SC in die Zweite Bundesliga auf, wo er durchgehend höhere Tabellenplätze erreichte als der FFC. Jener stieg 1982 ab, der SC blieb im Mittelfeld der Zweitligatabelle und ist seither der tonangebende Freiburger Fußballverein.

Im Januar 2001 löste der SC auch bezüglich des Stadions den FFC ab, indem er das Möslestadion erwarb, um dort die Freiburger Fußballschule zur Nachwuchsförderung einzurichten.

Die Ära Finke (1991−2007)

1991 wurde Volker Finke als Trainer verpflichtet, der vom 1. SC Norderstedt kam, nachdem er zuvor 1990 den TSV Havelse bis in die 2. Bundesliga geführt hatte. Mit Stefan Beneking, Jens Todt und Thomas Vogel brachte dieser noch drei Spieler aus Havelse mit. Unter Finke sollte der SC Freiburg seine bislang erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte haben. Zur ersten gesamtdeutschen Saison wurde die Zweite Bundesliga in die Staffeln Nord und Süd mit je zwölf Mannschaften aufgeteilt, deren Tabellenerste in die Bundesliga aufstiegen. Nachdem der SC Freiburg zunächst Platz eins belegt hatte, zog im Laufe der Aufstiegsrunde der 1. FC Saarbrücken an ihm vorbei, womit der Aufstieg zunächst knapp verpasst wurde. Ein Jahr später (1993) belegte der Verein in der „Mammutsaison“ mit insgesamt 24 Mannschaften und 46 Spieltagen Platz eins, womit er erstmals in die Bundesliga aufstieg. Ab dem siebten Spieltag war die Tabellenführung nicht mehr aus der Hand gegeben worden. Die erste Bundesligasaison war vom Kampf gegen den Abstieg geprägt. Ab dem drittletzten Spieltag folgte eine Aufholjagd mit drei Siegen hintereinander, womit der am Saisonende punktgleiche 1. FC Nürnberg eingeholt werden konnte, der aufgrund der schlechteren Tordifferenz absteigen musste.

Volker Finke, Trainer des SC Freiburg von 1991 bis 2007

Dem sehr knappen Klassenverbleib im ersten Jahr folgte 1995 der dritte Platz und damit die Qualifikation für den UEFA-Pokal 1995/96, aus dem die Freiburger in der ersten Runde gegen Slavia Prag ausschieden. In der Spitzengruppe der Liga konnte der SC sich nicht halten. Vor allem der Weggang des Spielmachers Rodolfo Cardoso konnte nicht kompensiert werden. 1997 stiegen die Freiburger erstmals ab, kamen aber nach einem Jahr wieder in die Bundesliga zurück und erreichten 2001 wieder den UEFA-Cup, aus dem sie erst in der dritten Runde ausschieden: Nach Erfolgen gegen den slowakischen Vertreter Matador Púchov und den FC St. Gallen unterlagen sie im Dezember 2001 knapp dem späteren UEFA-Cup-Sieger Feyenoord Rotterdam.

In der Liga rutschten die Freiburger derweil in die untere Tabellenhälfte. Am Ende der Saison stiegen sie ab, erholten sich aber wieder schnell - 2003 waren sie wieder oben. Die Saison 2004/2005 markierte den dritten Abstieg. Nur drei Siege und 18 Punkte konnten während der Saison geholt werden, womit der Verein abgeschlagen auf dem letzten Platz landete. Gleichzeitig war dies die schlechteste Saisonbilanz eines Bundesligisten seit Einführung der Dreipunkteregel. 2006 schaffte der SC den direkten Wiederaufstieg erstmals nicht. 2007 wurden sie zum zweiten Mal in Folge nur Vierter.

Entwicklung unter Robin Dutt (2007-2011)

Ligaplatzierungen des SC Freiburg seit dem Aufstieg in die Zweite Bundesliga (ab Saison 1978/79)

Nach der insgesamt sechzehnjährigen Amtszeit von Trainer Volker Finke - der bislang längsten im deutschen Profifußball - wurde in beiderseitigem Einvernehmen ein Trainerwechsel zum Saisonende von 2007 beschlossen. Nachfolger wurde Robin Dutt. Auch in der ersten Saison unter dem neuen Trainer spielte der Verein um den Aufstieg mit, erreichte jedoch aufgrund einer Schwächephase zu Beginn der Rückrunde nur den fünften Platz.

2008 erlebte der SC Freiburg einen relativ guten Saisonstart; aus den ersten sieben Spielen konnten fünf Siege und nur eine Niederlage verzeichnet werden, so dass am Ende der Hinrunde Platz drei belegt werden konnte. Nachdem die Mannschaft zum Rückrundenauftakt sechs Siege in Serie verzeichnen konnte, übernahm der SC Freiburg die Tabellenspitze. Am 31. Spieltag wurden der vierte Aufstieg in die Bundesliga und zugleich auch die Zweitliga-Meisterschaft durch einen 5:2-Auswärtssieg bei der TuS Koblenz perfekt gemacht. Der SC Freiburg war damit die erste Mannschaft, welche die neu eingeführte Meisterschale der 2. Bundesliga in Empfang nehmen durfte.

In der Saison 2009/2010 konnte sich der SC Freiburg durch ein 2:2 beim 1. FC Köln am 33. Spieltag vorzeitig den Klassenerhalt sichern und belegte mit 35 Punkten Rang 14 in der Abschlusstabelle. Die Saison 2010/11 verlief für den SC recht erfolgreich und wurde mit 44 Punkten auf Rang 9 beendet.

Entwicklung unter Marcus Sorg (seit 2011)

Bereits vor Saisonende hatte Robin Dutt bekannt gegeben, dass er zu Beginn der kommenden Saison als Nachfolger von Jupp Heynckes Trainer bei Bayer 04 Leverkusen werden würde. Als Nachfolger wurden Marcus Sorg und Christian Streich vorgestellt. Am 10. September 2011 kassierte der SC Freiburg unter Trainer Marcus Sorg die höchste Bundesliganiederlage der Vereinsgeschichte, die Freiburger verloren auswärts beim FC Bayern München mit 7:0.

Stadion

Freiburger Fankurve im Norden
Hauptartikel: badenova-Stadion

Das Heimstadion des SC ist seit 1953 das badenova-Stadion (bis 2004 Dreisamstadion) mit 24.000 Plätzen, davon 14.000 Sitzplätze. Lediglich in der ersten Zweitligasaison wichen die Freiburger ins Möslestadion des Freiburger FC aus. Das badenova-Stadion liegt im östlichen Freiburger Stadtteil Waldsee an der Schwarzwaldstraße.

Die erste eigene Spielstätte des SC war das 1928 eingeweihte Winterer-Stadion, das der Verein 1936 verlassen musste, da das Gelände für die Luftwaffe als Flugplatz benötigt wurde. Bis 1954 nutzte der Verein zumeist die Anlage der Turnerschaft. In der Saison 1954/55 wurde die Platzanlage im Dreisamstadion eingeweiht, wo der Klub bis heute seine Begegnungen austrägt.

Als Stadionzeitung gab es bis zur Saison 1995/96 den kostenlos verteilten „SC-Report“, seitdem existiert das Stadionmagazin „Heimspiel“. Seit dem ersten Aufstieg in die 1. Bundesliga 1993 hat es eine Vielzahl von Fanzines aus der Freiburger Fanszene gegeben. Zu den auch über die Grenzen Freiburgs hinaus bekannteren Fanzines zählte der „Fanman“ und das „Charly“. In der Saison 2009/2010 veröffentlichte die Freiburger Ultra-Szene in unregelmäßigen Abständen den „Bruddler“, den Nachfolger des „Dreisamgeplätscher“ der Wilden Jungs Freiburg, welches zwei Mal in der Saison 2008/2009 erschien. Aufgrund von Differenzen wurde dieses Projekt allerdings wieder zu Gunsten des „Dreisamgeplätscher" eingestellt, welches seit der Saison 2010/2011 wieder halbjährlich erscheint und alleine von der WJF herausgegeben wird.

Aktueller Kader 2011/12

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
1 Oliver Baumann DeutscherDeutscher
19 Daniel Batz DeutscherDeutscher
21 Manuel Salz DeutscherDeutscher
20 Pavel Krmaš TschecheTscheche
30 Felix Bastians DeutscherDeutscher
4 Beg Ferati SchweizerSchweizer
50 Heiko Butscher Mannschaftskapitän DeutscherDeutscher
15 Oliver Barth DeutscherDeutscher
20 Andreas Hinkel DeutscherDeutscher
24 Mensur Mujdža BosnierBosnier
60 Yacine Abdessadki MarokkanerMarokkaner
70 Cedric Makiadi KongoleseKongolese
80 Jan Rosenthal DeutscherDeutscher
10 Maximilian Nicu RumäneRumäne
14 Anton Puzila WeißrusseWeißrusse
17 Jonathan Schmid FranzoseFranzose
18 Johannes Flum DeutscherDeutscher
23 Julian Schuster DeutscherDeutscher
29 Christian Bickel DeutscherDeutscher
40 Daniel Caligiuri DeutscherDeutscher
90 Papiss Demba Cissé SenegaleseSenegalese
11 Garra Dembélé MalierMalier
22 Kishō Yano JapanerJapaner
26 Erik Jendrišek SlowakeSlowake
27 Stefan Reisinger DeutscherDeutscher
33 Simon Brandstetter DeutscherDeutscher

Transfers zur Saison 2011/12

Zugänge Abgänge

Ehemalige Spieler (Auswahl)

Innenansicht des Badenova-Stadions

Für eine komplette Auflistung aller Spieler des SC Freiburg seit dem Zweitligaaufstieg 1978, siehe Liste der Spieler des SC Freiburg.

Trainer

Trainer seit der Saison 2011/2012, Marcus Sorg

.

Marcus Sorg seit 1. Juli 2011
Robin Dutt 1. Juli 2007 bis 30. Juni 2011
Volker Finke 1. Juli 1991 bis 30. Juni 2007
Eckhard Krautzun 1. Juli 1990 bis 30. Juni 1991
Bernd Hoss 1. Dezember 1989 bis 30. Juni 1990
Uwe Ehret 27. August 1989 bis 26. November 1989
Lorenz-Günther Köstner 1. Juli 1989 bis 26. August 1989
Uwe Ehret 9. April 1989 bis 30. Juni 1989
Fritz Fuchs 1. Januar 1989 bis 8. April 1989
Jörg Berger 1. Juli 1986 bis 17. Dezember 1988
Horst Zick 23. März 1986 bis 30. Juni 1986
Jupp Becker 25. Januar 1986 bis 22. März 1986
Anton Rudinski 1. Juli 1984 bis 1. Januar 1986
Fritz Fuchs 1. Juli 1983 bis 30. Juni 1984
Werner Olk 1. Juli 1982 bis 30. Juni 1983
Lutz Hangartner 1. Juli 1981 bis 30. Juni 1982
Horst Zick 25. Januar 1981 bis 30. Juni 1981
Norbert Wagner 1. Juli 1980 bis 24. Januar 1981
Jupp Becker 1. Juli 1979 bis 30. Juni 1980
Heinz Baas 30. September 1978 bis 30. Juni 1979
Manfred Brief 1. Juli 1972 bis 30. September 1978
Edgar Heilbrunner 69/70–71/72
Hans Diehl 64/65–68/69
Hanns Faber 63/64–63/64
Hans Roggow 60/61–62/63
Kurt Mannschott 56/57–57/58
Willi Hornung 53/54–54/55
Andreas Munkert 50/51–52/53
Arthur Mattes 49/50–49/50
Andreas Munkert 46/47–48/49
Zuvor übernahmen meist altgediente Spieler das Training.

Ehrenspielführer

Der SC Freiburg hat insgesamt sechs Ehrenspielführer ernannt. Folgend eine Auflistung, das Jahr der Ernennung in Klammer:

  • Oskar Müller (1927)
  • Reinhold Henger (1931)
  • Willi Trapp (1951)
  • Erwin Kramer (1963)
  • Friedel Egle (1971)
  • Joachim Löw (2010)

Frauenfußball

Die Frauenfußballabteilung des SC Freiburg besteht seit 1975. In der Saison 2010/11 besteht die Abteilung aus zwei Frauen- und zwei Mädchenmannschaften. Die erste Mannschaft stieg im Jahre 2010 aus der Bundesliga ab, schaffte aber in der laufenden Saison in der 2. Bundesliga Süd den direkten Wiederaufstieg. Nach 1998 und 2001 war es bereits der dritte Aufstieg in die höchste Spielklasse. Heimspielstätte ist das Möslestadion.

Bekannteste Spielerin des SC Freiburg ist die Nationalspielerin Melanie Behringer, die zwischen 2003 und 2008 für den Verein auflief und 2007 Weltmeisterin wurde. Aktuell stellt der SC Freiburg mit Marisa Brunner eine schweizer und mit Essi Sainio eine finnische Nationalspielerin.

Siehe auch

Weiterführende Informationen

Literatur

  • Gilles Mebes: Der SC Freiburg und der Ernst des Lebens, Freiburg 1999 (ISBN 3-933483-18-2).
  • Toni Nachbar und Otto Schnekenburger: SC Freiburg - Der lange Weg zum kurzen Pass, Göttingen 2002 (ISBN 3-89533-335-2).
  • Sport-Club Freiburg (Hrsg.): Hundert Jahre 90 Minuten: Die Geschichte des SC Freiburg von 1904-2004, Dokumentation: Peter Martin, Freiburg 2004.
  • Sport-Club Freiburg (Hrsg.): 25 Jahre Sport-Club Freiburg 1904–29, Festschrift, Freiburg 1929.
  • Robert Kauer (Hrsg.): Phänomen Freiburg 1 - Der Aufstieg, Freiburg 1993; Phänomen Freiburg 2 - Eine unendliche Geschichte, Freiburg 1994; Phänomen Freiburg 3 - Mitten in Europa, Freiburg 1995.

DVD

  • Mit langem Anlauf – 100 Jahre SC Freiburg; 37 min., hrsg. vom SC Freiburg

Weblinks

 Commons: SC Freiburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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