SMS Dresden (1907)

SMS Dresden (1907)
Deutsches ReichDeutsches Reich (Reichskriegsflagge)
SMS Dresden German Cruiser LOC 16727.jpg
Die Dresden im Kaiser-Wilhelm-Kanal unter der Levensauer Hochbrücke
Schiffsdaten
Baubezeichnung Ersatz Comet
Schiffstyp Kleiner Kreuzer
Klasse: Dresden-Klasse
Kiellegung: 1906
Stapellauf (Schiffstaufe): 5. Oktober 1907
Indienststellung: 2. Oktober 1908
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Bau-Nr. 195
Besatzung: 361
Baukosten: 7,6 Mio. Goldmark
Verbleib: 14. März 1915 bei Robinson-Crusoe-Insel versenkt
Schiffswappen: Wappen Dresden DDR.svg
Schwesterschiffe
SMS Emden
Technische Daten
Wasserverdrängung: Konstruktion: 3664 t
Maximal: 4268 t
Länge: über Alles: 118,3 m
Wasserlinie: 117,9 m
Breite: 13,5 m
Tiefgang: 5,54 m
Maschinenanlage: 12 Dampfkessel
(kohlegefeuert)
2 Satz Parsons-Dampfturbinen
Anzahl der Propeller: 4 dreiflügelig \varnothing 1,95 m
Wellendrehzahl: 25,2/min
Leistung: 15.100 PSw
Leistung an den Wellen: 3775 PS pro Welle
Höchstgeschwindigkeit: 24,5 Knoten
Marschgeschwindigkeit: 14 kn
Reichweite: ca. 3600 sm
bei Marschfahrt
Brennstoffvorrat: ca. 860 Tonnen Kohle
Brennstoffverbrauch
bei Marschfahrt:
3,3 Tonnen Kohle pro Stunde
Brennstoffverbrauch
bei Höchstfahrt:
x Tonnen Kohle pro Stunde
Panzerung
Deck: horizontal: 20–30 mm
Böschungen: 50–80 mm
Kommandostand: horizontal: 20 mm
vertikal: 100 mm
Geschützschilde: 50 mm
Bewaffnung
Geschütze 10,5 cm L/40: 10 (6 an Deck, 4 in Kasematten)
mit 1500 Schuss
Waffenreichweite 10,5 cm: 122 hm bei 30°
Geschütze 5,2 cm L/55: 8
Torpedorohre \varnothing 45 cm: 2

SMS Dresden war ein Kleiner Kreuzer der deutschen Kaiserlichen Marine. Ihr Stapellauf erfolgte am 5. Oktober 1907 bei Blohm & Voss in Hamburg. Am 2. Oktober 1908 wurde das Schiff der Kaiserlichen Marine übergeben.

Die Dresden verfügte über vier Propeller mit Turbinenantrieb und war das erste Schiff dieser Werft mit einer solchen Antriebsanlage. Sie hatte eine Länge von 117,9 m, eine Breite von 13,5 m und einen Tiefgang von 5,54 m. Die Wasserverdrängung betrug 3650 t. Die Maschinen leisteten 15.100 PS; damit erreichte das Schiff eine Höchstgeschwindigkeit von 24,5 kn.

Die Bewaffnung bestand aus zehn Seezielkanonen vom Kaliber 10,5 cm mit 1500 Schuss, acht Schnellladekanonen vom Kaliber 5,2 cm, zwei Maschinengewehren, und zwei Unterwasser-Torpedorohren von 45 cm Durchmesser. Sechs der Hauptgeschütze waren an Deck positioniert, die anderen waren in Kasematten unter Deck aufgestellt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vor dem Ersten Weltkrieg

Die Dresden 1909 im Hafen von New York

Erster Kommandant des Schiffes war Korvettenkapitän Graf Harry von Posadowsky-Wehner. Am 28. November 1908 wurde bei einer Messfahrt versehentlich die schwedische Galeasse Cäcilie zum Sinken gebracht. Zwischen dem 24. September und 9. Oktober 1909 nahm die Dresden an den 300-Jahr-Feierlichkeiten anlässlich der Entdeckung des Hudson Rivers in New York, teil. Am 16. Februar 1910 kam es zu einer Havarie mit dem Kleinen Kreuzer Königsberg. Während des Ersten Balkankrieges wurde das Schiff vom 6. April bis 23. September 1913 zusammen mit dem Kleinen Kreuzer Straßburg der Mittelmeerdivision zugeteilt. Beide Schiffe erreichten am 13. April La Valetta. Am 23. September traf die Dresden zusammen mit der Straßburg wieder in Kiel ein.

Am 13. Dezember 1913 lief die Dresden von Kiel aus, um den Kleinen Kreuzer Bremen auf der ostamerikanischen Station (Golf von Mexico, Karibik) abzulösen. Ab dem 21. Januar 1914 lag das Schiff in Veracruz. In Mexico herrschte zu dieser Zeit Bürgerkrieg. Zur Wahrung der deutschen Interessen patrouillierten dort Schiffe der kaiserlichen Marine. Im Juli reiste der ehemalige mexikanische Präsident Victoriano Huerta auf der Dresden ins Exil nach Jamaika. Am 26. Juli 1914 wurde das Schiff auf der Reede von Port au Prince (Haiti) vom Kleinen Kreuzer Karlsruhe abgelöst. Dort wurden auch die Kommandanten der beiden Kreuzer ausgetauscht. Nun führte also wieder Fregattenkapitän Lüdecke die Dresden. Angesichts der drohenden Kriegsgefahr trat das Schiff noch am gleichen Tag die Heimreise an. Am 31. Juli 1914 übernahm man in Saint Thomas (Virgin Islands) noch einmal Kohlen. Etwa Mitte August sollte die Dresden in Wilhelmshaven eintreffen. Doch kurz nach dem Verlassen von St. Thomas empfing man ein Telegramm von der deutschen Marineleitung: „Drohende Kriegsgefahr – nicht heimkehren – Kreuzerkrieg führen!“

Beginn des Ersten Weltkrieges

Mit Beginn des Ersten Weltkrieges beabsichtigte der Kommandant der Dresden, Kreuzerkrieg in der Zone Drei (Ostküste von Südamerika) zu führen. Auf dem Weg zur Mündung des Rio de la Plata wurden Anfang August drei britische Handelsschiffe angehalten. Deren Kapitäne wussten angeblich noch nichts vom Kriegszustand. Deshalb entließ Kommandant Lüdecke sie wieder. Er hielt sich damit an einen Paragraphen des Haager Abkommens. Per Funk wurde der deutsche Dampfer Corrientes der Reederei „Hamburg-Süd“ zur Dresden beordert. Er hatte in Pernambuco eine Ladung Kohlen übernommen und sollte dem Kreuzer als Versorgungsschiff dienen. Nach einer Kohlenübernahme kreuzte die Dresden auf den Handelsrouten im Südatlantik. Am 14. August 1914 konnte sie den britischen Dampfer Hyades versenken. Am 26. August 1914 folgte der Dampfer Holmwood. Zwei weitere britische Schiffe mussten aufgrund ihrer neutralen Ladung wieder entlassen werden. Mittlerweile waren weitere Kohlenschiffe zur Dresden gestoßen. Mit dem Hapag-Dampfer Baden und der Santa Isabel, ebenfalls von der Reederei „Hamburg-Süd“, lief die Dresden nun nach Süden. Die Santa Isabel konnte in Punta Arenas Proviant sowie dringend benötigte Maschinenteile beschaffen. Dabei erfuhr man, dass die alten britischen Panzerkreuzer Good Hope und Monmouth östlich der Magellanstraße standen. In aller Eile wurden am 5. September 1914 in der Orange Bay, bei Kap Hoorn, Proviant und Kohlen ergänzt sowie Reparaturen ausgeführt. Die Dresden erhielt Befehl, in den Pazifik zu wechseln und sich mit dem Kleinen Kreuzer Leipzig zu vereinen. Am 3. Oktober 1914 bekam man mit der Leipzig Verbindung. Ferner erfuhr man, dass das Ostasiengeschwader unter Vizeadmiral Graf Spee bald vor der chilenischen Küste zu erwarten war. Am 12. Oktober 1914 trafen sich schließlich alle Schiffe bei der Osterinsel.

Am 18. Oktober 1914 setzte das deutsche Geschwader seine Reise fort und nahm Kurs auf die Küste von Chile. Am 1. November 1914 kam es dort zum Seegefecht bei Coronel. Nach dem erfolgreichen Ausgang dieses Gefechts gelang es der Dresden und der Leipzig in den nächsten Tagen zwei Segler aufzubringen. Die übrigen Schiffe des Geschwaders waren zur Versorgung in Valparaíso eingelaufen. Schließlich konnten dort auch die beiden restlichen Schiffe am 13. November 1914 ihre Vorräte auffüllen. Anschließend nahm das Ostasiengeschwader Kurs auf Kap Hoorn. Die Dresden konnte hierbei den Frachter North Wales versenken. In der St.-Quentin-Bucht wurde wieder Kohle aufgenommen. Am 6. Dezember 1914 ging es weiter und der Verband erreichte den Atlantik.

Die Flucht nach der Schlacht bei den Falklandinseln

HMS Kent

Am 8. Dezember 1914 kam es dann zum Seegefecht bei den Falklandinseln. Hierbei entging die Dresden, insbesondere dank der durch den Turbinenantrieb bedingten größeren Höchstgeschwindigkeit, als einziges Schiff der Vernichtung des deutschen Ostasiengeschwaders. In der Folgezeit versteckte es sich in den Fjorden Feuerlands vor seinen britischen Verfolgern. Dabei erhielt das Schiff Unterstützung durch den Deutsch-Chilenen Albert Pagels, der dort als Lotse tätig war. Britische Kriegsschiffe suchten immer wieder die einsamen Buchten und Fjorde Feuerlands nach der Dresden ab.

HMS Glasgow

Schließlich entschied sich Kapitän Lüdecke, in den Pazifik auszubrechen und dort so lange wie möglich Kreuzerkrieg zu führen. Den Versuch, in die Heimat durchzubrechen, musste man mangels Kohle aufgeben. Zudem waren die Maschinen durch mehrfache Überbelastung auf der Flucht vor ihren Verfolgern – wobei sie zeitweise eine Geschwindigkeit von 26 kn erreichte – in einem sehr schlechten Zustand.

Die in Montevideo befindliche Sierra Cordoba des Norddeutschen Lloyd (NDL) wurde nach der Falklandschlacht am 18. Dezember mit 1600 t Kohlen, Proviant und Ersatzteilen zur Unterstützung des Kreuzers entsandt. Sie erreichte am 24. Dezember 1914 die Magellanstraße und lief in Punta Arenas ein. Anschließend wurde sie vom britischen Panzerkreuzer Kent kontrolliert. Da in neutralen Gewässern, konnten die Briten das Schiff nicht aufhalten und deutschen Lotsen gelang es, sie in einer nicht kartierten Bucht - wie auch schon die Dresden - zu verbergen. Allerdings lagen die Schiffe nun in verschiedenen Buchten und erst am 19. Januar 1915 gelang die Zusammenführung der beiden deutschen Schiffe, die zuletzt in Punta Arenas gesichtet worden waren (die Dresden vor 37 Tagen und die Sierra Cordoba vor 26 Tagen).[1] Am 13. Februar brachen beide Schiffe aus der Magellanstraße in den Pazifik aus und müssen dabei den britischen Panzerkreuzer Carnarvon sehr dicht passiert haben. Sie versuchten dann auf den bekannten Dampferwegen vor der chilenischen Küste Dampfer aufzubringen, konnten jedoch nur Segler finden. Am 27. Februar 1915 wurde der britische Segler Conway Castle versenkt. Es war die letzte Beute der Dresden. Per Funk bat man um eine weitere Versorgung mit Kohlen. Da die Kohlenvorräte schwanden, wurde die Sierra Cordoba am 3. März nach Callao, Peru entlassen, wo sie 1200 t Kohlen übernahm und dann wieder in See ging.[2] Am 20. Februar war die Gotha des NDL unter Kapitän Hillmann mit 3000 t Kohlen und Maschinenersatzteilen aus Montevideo zur Dresden entsandt worden. Sie sollte etwa am 5. März die Dresden im Pazifik treffen. Doch statt der Versorger kam am 7. März 1915 der britische Panzerkreuzer Kent in Sicht. Durch die Funksprüche hatte er die Spur der Dresden wiedergefunden. Nach fünf Stunden Höchstfahrt gelang es der Dresden, ihrem Verfolger noch einmal zu entkommen. Sie nahm Kurs auf die zum neutralen Chile gehörende heutige Robinson-Crusoe-Insel.

Die Cumberland Bay auf der Robinson-Crusoe-Insel heute. Der Liegeplatz des Wracks der Dresden ist am rechten Bildrand als dunkler Schatten erkennbar.

Am 9. März 1915 ging der deutsche Kreuzer in der Cumberlandbucht der Robinson-Crusoe-Insel vor San Juan Bautista vor Anker. Er hatte nur noch 80 Tonnen Kohle an Bord und die Maschinen waren durch die lange Höchstfahrt nahezu unbrauchbar geworden. Am nächsten Tag beschloss der Kommandant, das Schiff in Chile internieren zu lassen. Statt der erwarteten chilenischen Streitkräfte kamen am Morgen des 14. März 1915 die britischen Kreuzer HMS Glasgow und HMS Kent in Sicht. Unter Missachtung der Neutralität beschossen sie die vor Anker liegende Dresden. Dabei fanden acht Seeleute den Tod. Der Kommandant schickte seinen Adjutanten, Oberleutnant zur See Wilhelm Canaris, um zu verhandeln. Doch seine Vorhaltungen wegen der neutralen Gewässer beeindruckten die Briten nicht; darüber könne nach dem Krieg gesprochen werden. Immerhin gewann der Kommandant der Dresden dadurch Zeit, um die Versenkung seines Schiffes vorzubereiten. Nach dem Öffnen der Seeventile sank die Dresden um 11:15 Uhr in der Cumberland Bay auf der Position 33° 38′ 6″ S, 78° 49′ 30″ W-33.635-78.825Koordinaten: 33° 38′ 6″ S, 78° 49′ 30″ W.

In der Felsenküste hinter dem letzten Liegeplatz der Dresden stecken noch heute einige Granaten aus den Geschützen der britischen Kreuzer.

Schicksal des Schiffes und der Mannschaft

Die Schiffsglocke der Dresden

Die Besatzung wurde in Chile interniert, wo sie sich selbst versorgen musste. Die Männer hielten Hühner und Kühe und legten auch Gärten an. Mehreren Leuten gelang es, zu fliehen und nach Deutschland zurückzukehren. So auch dem Oberleutnant zur See Wilhelm Canaris. Die übrige Mannschaft der Dresden kehrte erst am 30. Dezember 1919 nach Deutschland zurück.

Die Dresden liegt seit der Selbstversenkung bei der Robinson-Crusoe-Insel auf dem Grund der Cumberland-Bucht in 60 m Tiefe. Das Wrack wurde zum chilenischen Nationalgut erklärt.

Am 24. Februar 2006 wurde die gut erhaltene 155 kg schwere Glocke des Schiffes von deutschen und chilenischen Tauchern geborgen. Nach einer Restaurierung im Archäologischen Landesmuseum Schleswig ist sie, 100 Jahre nach Indienststellung des Schiffes, seit dem 14. November 2008 im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden ausgestellt.

Tradition

Der Name dieses Schiffes wurde noch während des Krieges an den Kreuzerneubau Dresden vergeben.

Kommandanten

  • Korvettenkapitän Graf Harry von Posadowsky-Wehner – November 1908
  • Kapitänleutnant Max Fleck – November 1908 bis Januar 1909
  • Korvettenkapitän Graf Harry von Posadowsky-Wehner – Januar bis März 1909
  • Fregattenkapitän Eduard Engels – April bis Juli 1909
  • Kapitänleutnant Max Fleck – Juli bis September 1909
  • Fregattenkapitän/Kapitän zur See Eduard Varrentrapp – September 1909 bis September 1911
  • Fregattenkapitän/Kapitän zur See Max Köthner – September 1911 bis September 1912
  • Fregattenkapitän Heinrich Retzmann – September 1912 (in Vertretung)
  • Fregattenkapitän Fritz Emil Lüdecke – September 1912 bis Dezember 1913
  • Fregattenkapitän Erich Köhler – Dezember 1913 bis Juli 1914
  • Fregattenkapitän/Kapitän zur See Fritz Emil Lüdecke – Juli 1914 bis März 1915

Bilder

Einzelnachweise

  1. [1] Dresden und Sierra Cordoba in der Bahia Christmas, Patagonien, Datum nicht zutreffend
  2. So Parker de Bassi, S. 406, bei anderen Autoren läuft die Sierra Cordoba Valpareiso an.

Literatur

  • Parker de Bassi, Maria Teresa: Kreuzer Dresden: Odyssee ohne Wiederkehr. Koehler Verlagsgesellschaft, Herford 1993, ISBN 3-7822-0591-X.
  • John Walter: Piraten des Kaisers. Deutsche Handelsstörer 1914–1918. 202 Seiten, Motorbuch Verlag, 1996, ISBN 3-613-01729-6.

Film

Dokumentationen

  • Jürgen Stumpfhaus (Regie): Unter kaiserlicher Flagge - Hetzjagd vor Kap Horn. 2-teilige Dokumentation, Deutschland 2006, RBB, Erstausstrahlung 2006 arte. Dazu J. Stumpfhaus über die Dreharbeiten (arte.tv).
  • Schulungsfilm der Royal Navy aus den 1920er Jahren: „The Battle of Coronel and the Falklands“.

Spielfilm

  • Nach einer Novelle von C. S. ForesterBrown on Resolution entstand 1935 ein Spielfilm mit gleichem Titel. Sein Held, der Matrose Brown, wird von der Dresden aufgelesen.

Weblinks

 Commons: SMS Dresden (1907) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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