- USS Prinz Eugen (IX-300)
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Prinz Eugen Juni 1946Schiffsdaten Kiellegung: 23. April 1936 Stapellauf (Schiffstaufe): 22. August 1938 Indienststellung: 1. August 1940 Bauwerft: Krupp Germaniawerft in Kiel
Baunummer: 564Besatzung: 1600 Baukosten: 104,5 Mio Reichsmark Schwesterschiffe Admiral Hipper Blücher Lützow Seydlitz Technische Daten Verdrängung: offiziell: 10.000 ts
tatsächlich: 14.680 ts
Maximal: 18.750 tsLänge: über alles: 212,5 m
Lpp: 199,5 m
KWL: 207,7 mBreite: 21,8 m Tiefgang: 5,9 - 7,2 m Maschinenanlage: 3 Getriebeturbinen von BBC mit zusammen 97.152 KW und Dampfversorgung durch 12 ölgefeuerte Wagner-La-Mont-Kessel Anzahl der Wellen: 3 Leistung an den Wellen: 132.000 WPS (Wellenpferdestärke) Dauergeschwindigkeit: 32 kn über 3 Propeller Höchstgeschwindigkeit: 33,5 kn (im Herbst 1940) Fahrbereich: 6800 sm bei 20 kn Brennstoffvorrat: maximal 3400 m³ Panzerung Gürtelpanzer: 40 mm, teilweise 70 mm Deck: 70-80 mm Kommandoturm: 50-150 mm Türme der Schweren Artillerie: 160 mm an der Front Bewaffnung Schwere Artillerie: 8 x 20,3 cm L/60 in 4 Doppeltürmen Die Türme hatten folgende Bezeichnung: Vorn Turm A = Graz ein Deck höher Turm B Braunau hinten ein Deck höher Turm C Innsbruck hinten Turm D Wien Höchste Feuergeschwindigkeit: 4 - 5 Schuss in der Minute Reichweite der schweren Artillerie: 360 hm = 36 km (mit Erhöhung auf 45°) Schwenkbereich: 290° Höhenrichtbereich: -10° - + 37° Turmbesatzung: 72 Mann Munitionsbestand für schwere Artillerie: Sprenggranaten mit Kopfzünder
(gegen leichte Ziele und Landziele)320 Schuss
20,3 cmSprenggranaten mit Bodenzünder
(gegen leicht gepanzerte Ziele)320 Schuss
20,3 cmPanzersprenggranaten
(gegen schwer gepanzerte Ziele)320 Schuss
20,3 cmVor- und Hauptkartuschen 960 Schuss
20,3 cmLeuchtgranaten Turm B und Turm C je 30 Stück
20,3 cmFlugabwehr 12 x 10,5 cm Schnell-Ladekanonen: in 6 Doppellafetten von denen je
drei auf jeder SchiffsseiteReichweite gegen Seeziele: 170 hm = 17 km Reichweite gegen Luftziele: 120 hm = 12 km Feuergeschwindigkeit je Rohr: 15 Schuss pro Minute Munitionsbestand für die Flugabwehr: 6.200 Granaten mit Zeitzünder: gegen Luftziele mit Kopfzünder: gegen See- und Landziele Maschinenkanonen 12 x 3,7 cm in 6 Doppellafetten Feuergeschwindigkeit: je Rohr 30 Schuss in der Minute Munitionsbestand: je Rohr 2.000 Schuss durch 20 x 40-mm-Bofors-Maschinenkanonen in Einzellafetten: ab November 1944 ersetzt 8 bei Indienststellung bis maximal 56 (November 1944) x 2 cm: MK in Einzel-, Doppel und Vierlingslafetten Munitionsbestand je Rohr: 3.000 Schuss Patronen mit Leuchtspur 12 Torpedorohre (53,3 cm): in „Drillingssätzen" mit insgesamt 24 Torpedos Reichweite der Torpedos: Laufstrecke 12 km bei 30 kn, Laufstrecke 7 km bei 40 kn, Laufstrecke 5,8 km 44 kn bei Schnellschuss Gefechtsladung: 280 kg TNT Wasserbomben: in zwei Ablauframpen im Heck Nebelkannen: am Heck Nebelbojen: zum Einsatz im Wasser Schornsteinnebelanlage Flugzeuge Typ: 1 Katapult, Typ Arado 196 Kommandanten Kapitän zur See Helmut Brinkmann August 1940 - Juli 1942 Korvettenkapitän Wilhelm Beck (i.V) Juli 1942 - Oktober 1942 Kapitän zur See Hans-Erich Voss Oktober 1942 - Februar 1943 Kapitän zur See Werner Ehrhardt Februar 1943 - Januar 1944 Kapitän zur See Hans-Jürgen Reinicke Januar 1944 - Mai 1945 Captain A. H. Graubart, USN bis Mai 1946 Der Schwere Kreuzer Prinz Eugen war ein Kriegsschiff der ehemaligen deutschen Kriegsmarine und gehörte der Admiral-Hipper-Klasse an. Es wurde nach dem österreichischen Feldherrn Prinz Eugen von Savoyen benannt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Im Rahmen der Aufrüstung der deutschen Flotte Mitte der Dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde auch eine Klasse Schwerer Kreuzer in Bau gegeben. Der Bauauftrag für das dritte Schiff der Admiral-Hipper-Klasse[1] wurde bis zur Taufe unter dem Haushaltsnamen Kreuzer J geführt.
Das Schiff wurde auch als „Der glückliche Prinz“ oder „Das glückhafte Schiff“ bezeichnet, da es verschiedene Einsätze fast unbeschadet überstand (so z.B. das Unternehmen „Rheinübung“ mit dem Schlachtschiff Bismarck, den Kanaldurchbruch („Unternehmen Cerberus“) mit den Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau und das Norwegenunternehmen („Sportpalast“).
Bereits während der weiteren Ausrüstung und Fertigstellung erhielt das Schiff am 2. Juli 1940 am Ausrüstungskai der Werft in Kiel den ersten Bombentreffer.[2]
Unternehmen Rheinübung
Am 18. Mai 1941 lief die Prinz Eugen zusammen mit dem Schlachtschiff Bismarck aus Gdingen (Gotenhafen) zum Unternehmen Rheinübung aus der Ostsee mit dem Ziel Atlantik aus. Dort sollten feindliche Geleitzüge angegriffen werden. Der Verband wurde jedoch von der britischen Aufklärung frühzeitig entdeckt und von mehreren Schiffen der Royal Navy beschattet. Im weiteren Verlauf der Operation kam es dann zu dem bekannten Seegefecht zwischen den beiden deutschen Schiffen und zwei schweren britischen Einheiten. Der Schlachtkreuzer HMS Hood wurde versenkt und das Schlachtschiff HMS Prince of Wales schwer beschädigt. Die Prinz Eugen wurde anschließend zum selbständigen Handelskrieg aus dem Verband entlassen. Maschinenschäden zwangen jedoch zum Abbruch der Operation. Am 1. Juni erreichte der Kreuzer Brest.
Unternehmen Cerberus
In den folgenden Monaten lag Prinz Eugen in Brest. Sie wurde bei einem Luftangriff am 8. Juli 1941 von einer Bombe schwer getroffen; dabei wurden 60 Mann getötet. Die Instandsetzungsarbeiten dauerten bis Mitte Dezember. Anfang 1942 wurde von Adolf Hitler der Rückmarsch nach Deutschland befohlen. Dies gemeinsam mit den Schlachtschiffen Gneisenau und Scharnhorst, die ebenfalls bereits längere Zeit in Frankreich festlagen. Für den Rückweg wurde der zwar kurze, aber riskante Weg durch den Ärmelkanal gewählt. Mit starker Luftunterstützung und unter Sicherung durch zahlreiche kleinere Einheiten der Kriegsmarine gelang der Kanaldurchbruch in der Zeit vom 11. Februar bis zum 13. Februar 1942. Bei dieser Aktion blieb Prinz Eugen als einzige der großen Einheiten unbeschädigt. Das Unternehmen Cerberus war der erste erfolgreiche Durchbruch einer feindlichen Flotte durch den Ärmelkanal seit Jahrhunderten.
Einsätze 1942-1945
Auf der Weiterfahrt nach Trondheim (Unternehmen Sportpalast) erlitt Prinz Eugen am 23. Februar 1942 durch einen Torpedotreffer des britischen U-Bootes HMS Trident schwere Beschädigungen am Heck. Im Lofjord bei Trondheim wurde das Schiff notdürftig repariert. Am 16. Mai kehrte Prinz Eugen nach Kiel zurück (Unternehmen Zauberflöte), um bei den Deutschen Werken ein neues Heck zu bekommen. Nach der Reparatur und der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft schlugen im Januar 1943 zwei Verlegungsversuche nach Norwegen fehl. Daraufhin wurde der Kreuzer im April den Ausbildungsverbänden zugeteilt. Ab August 1944 unterstützte er Landoperationen des Heeres im Osten. Am 20. August 1944 unterstützte die Prinz Eugen Angriffe deutscher Heerestruppen durch Artilleriebeschuss der Ortschaft Tukums. Am 15. Oktober 1944 kehrte sie zur Munitionsergänzung nach Gotenhafen zurück. Dabei rammte sie den Leichten Kreuzer Leipzig und beschädigte ihn schwer. Da die Schäden am Bug der Prinz Eugen keinen Werftaufenthalt notwendig machten, konnte sie noch in Gotenhafen wieder einsatzfähig gemacht werden. Anschließend nahm sie wieder an den Kämpfen im Osten teil (Sõrve, Königsberg, Danzig etc.).[3] Am 29. März 1945 verließ das Schiff Gotenhafen und erreichte am 20. April 1945 Kopenhagen. Mangels Brennstoff konnte es bis Kriegsende nicht mehr auslaufen
Verbleib nach Kriegsende
Mit der deutschen Kapitulation kam der Kreuzer, der als einzige schwere Einheit der deutschen Kriegsmarine den Zweiten Weltkrieg überstand, in Kopenhagen unter britisches Kommando. Ende Mai 1945 wurde er mit einigen anderen deutschen Schiffen nach Wilhelmshaven gebracht. Im Dezember 1945 fiel das Schiff dann per Losentscheid als Kriegsbeute an die Amerikaner, die das Schiff unter Beibehaltung des Namens als USS Prinz Eugen (IX-300) klassifizierten. Am 13. Januar 1946 überführte man das Schiff nach Philadelphia. Dort wurden in einer Marinewerft diverse Ausrüstungsgegenstände ausgebaut. Am 1. Mai 1946 ging es weiter durch den Panamakanal. Über San Diego erreichte das Schiff am 10. Mai 1946 im Schlepp, weil nur noch ein Kessel arbeitete, Honolulu.
Operation Crossroads
Anschließend erfolgte der Weitermarsch zum Bikini-Atoll, Marshallinseln. Hier wurde das Schiff etwa eine Seemeile entfernt vom Nullpunkt der als Operation Crossroads bekannt gewordenen Atombombenversuchsserie mit zahlreichen weiteren Versuchsschiffen verankert.
Bei der Explosion der Testbombe „Able“ am 1. Juli 1946, abgeworfen von einer B-29 und in 170 m Höhe ca. 1.100 m (1.184 yards) entfernt gezündet, erlitt das Schiff noch keine sichtbaren Schäden. Am 25. Juli 1946 wurde die Testbombe „Baker“ unter Wasser in ca. 30 m Tiefe und ca. 1800 m (1990 yard) entfernt gezündet, wobei das Schiff scheinbar ebenfalls keine Schäden, aber sehr starke Verstrahlung erlitt. Die US-Marine hatte auf den Schiffen anstelle echter Besatzungen Versuchstiere, hauptsächlich Schafe und Schweine. Diese wurden bei den Explosionen getötet. Zu einer grundlegenden Beschädigung der Struktur der Prinz Eugen kam es jedoch nicht, während andere Schiffe (die sich näher am Zentrum der Explosion befanden) noch im Testgebiet sanken.
Auf den geplanten dritten Test „Charlie“, bei dem am 1. März 1947 eine Atombombe in größerer Wassertiefe gezündet werden sollte, wurde letztendlich verzichtet, da bereits der zweite Test die verheerende Wirkung auf Schiffe bewiesen hatte.
Zwei Gründe waren wohl bestimmend für die Auswahl der Prinz Eugen: Zum einen war sie ein modernes, geschweißtes Schiff. Man wollte die Stabilität der Gesamtstruktur prüfen. Zum anderen hatte die zeitweise US-Besatzung mit der sehr komplizierten Hochdruck-Heißdampfanlage des Schiffes massive Betriebsprobleme, da man dafür eine sehr gut ausgebildete Besatzung benötigte. Bei einer Testfahrt fielen der US-Besatzung zeitweise bis zu elf der zwölf Kessel aus. Die US-Marine führte diese aufwändige Technik dann auch erst gut 30 Jahre später in den 1970er Jahren ein [4].
Untergang
Das Schiff wurde anschließend zum Kwajalein-Atoll geschleppt. Die Stopfbuchsen der Propellerwellen waren durch die Erschütterungen beim Test undicht geworden und ließen zunehmend Wasser eindringen. Auf Grund der Verstrahlung wurden auch die Lenzpumpen nicht mehr eingesetzt. Das Schiff war ohne Besatzung. Ab dem 16. Dezember 1946 setzte zunehmende Krängung nach Steuerbord ein, die immer stärker wurde, bis das Schiff schließlich am 22. Dezember 1946 kenterte. Das Wrack befindet sich auf der Position 8° 45′ 10″ N, 167° 40′ 59″ O8.7527361111111167.6831Koordinaten: 8° 45′ 10″ N, 167° 40′ 59″ O im seichten Wasser ca. 250 Meter vom Strand entfernt. Der hintere Teil des Unterwasserschiffes mit den Schraubenwellen und den verbliebenen zwei Schrauben und das Ruder ragt aus dem Wasser heraus.[5]
Der Deutsche Marinebund bemühte sich um Bergung und Rückführung eines der drei Propeller. Die Verhandlungen dazu wurden bis Ende des Jahres 1978 abgeschlossen. Der Propeller ist auf dem Gelände des Marineehrenmals in Laboe aufgestellt. Eine der Torpedozielanlagen (Backbord achtern) befindet sich im Deutschen Schiffahrtsmuseum Bremerhaven.
Chronologie
23. April 1936 Kiellegung auf der Friedrich Krupp Germania Werft in Kiel 22. August 1938 Stapellauf und Taufe durch die Frau des ungarischen Reichsverwesers Horthy in Anwesenheit von Adolf Hitler 01. August 1940 Indienststellung unter Kapitän zur See Brinkmann 18. Mai - 1. Juni 1941 Unternehmen Rheinübung, mit dem Schlachtschiff Bismarck 11. - 13. Februar 1942 Unternehmen Cerberus (Kanaldurchbruch) 14. - 24. Februar 1942 Unternehmen Sportpalast, Marsch nach Norwegen 16. Mai - 30. Juli 1942 Unternehmen Zauberflöte, Marsch in die Heimat Januar - März 1943 Fronttheater und Domino 19. - 21. August 1944 Landzielbekämpfung, Tuckum (Lettland) 13. - 17. September 1944 Tanne-Ost, Hogland, Utö 20. - 25. September 1944 Unternehmen in der Ålander See 10. - 15. Oktober 1944 Kämpfe um Memel 20. - 28. November 1944 Kampf um Sworbe 29. - 31. Januar 1945 Kampf um Königsberg 10. März - 4. April 1945 Kampf um Danzig, Gotenhafen und Hela 10. - 20. April 1945 Marsch nach Westen: Swinemünde, Sassnitz, Zu Kriegsende in Kopenhagen 13. Januar 1946 Überführung in die USA bzw. zum Bikini-Atoll Juni und Juli 1946 Testobjekt bei zwei Atombombenversuchen im Bikini-Atoll August 1946 Überführung im Schlepp zum Kwajalein-Atoll 22. Dezember 1946 Prinz Eugen kentert über Steuerbord und sinkt Traditionspflege
Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich fiel dem Schiff, das deshalb auch nach einem österreichischen Feldherren benannt wurde, die Aufgabe zu, die Tradition der k.u.k. Kriegsmarine in der Deutschen Kriegsmarine zu übernehmen und in ihr fortzuführen.
Auf der Prinz Eugen wurde aus diesem Grund bei Flottenparaden und ähnlichen Anlässen die historische k.u.k. Kriegsflagge gesetzt und die Schiffsglocke der SMS Tegetthoff mitgeführt.
Ursprünglich sollte der Kreuzer nach dem österreichischen Admiral Wilhelm Freiherr von Tegetthoff benannt werden, doch befürchtete man, dass man das mit dem nationalsozialistischen Deutschland verbündete Italien durch diese Namensgebung vergrämen könnte, so wurde das Schiff eben auf den Namen Prinz Eugen getauft.
Anmerkungen
- ↑ Beim eigentlichen Typschiff Blücher (Kreuzer G) kam es zu Verzögerungen. Das führte dazu, dass der Bau des zweiten Schiffes, Admiral Hipper (Kreuzer H), früher begann und dieses somit auch als erstes vom Stapel lief. Traditionsgemäß wurde die Klasse deshalb nach dem Namen des Kreuzers H benannt.
- ↑ "Schwerer Kreuzer Prinz Eugen", Uwe Greve/Otto Busch, Koehler, Seite 5
- ↑ "Schwerer Kreuzer Prinz Eugen", Uwe Greve/Otto Busch, Koehler, Seiten 38-40
- ↑ Gerhard Koop/Klaus-Peter Schmolke: Die Schweren Kreuzer der Admiral Hipper-Klasse. Admiral Hipper - Blücher - Prinz Eugen - Seydlitz - Lützow, Verlag Bernard & Graefe, März 1992, ISBN 3-7637-5896-8
- ↑ Etwa 220 m vom Strand entfernt (Messung laut Google-Earth, 30. Juni 2008)
Literatur
- Paul Schmalenbach: Schwerer Kreuzer Prinz Eugen, Heyne Verlag, ISBN 3-453-87090-5
- Fritz Otto Busch: Prinz Eugen, Adolf Sponholtz Verlag, Hannover
- Gerhard Koop, Klaus-Peter Schmolke: Die Schweren Kreuzer der Admiral Hipper-Klasse, Bernard & Graefe, ISBN 3-7637-5896-8
- Siegfried Breyer: Waffen-Arsenal - Die Schweren Kreuzer der Kriegsmarine, Special Band 10, Podzun-Pallas Verlag, ISBN 3-7909-0668-9
- Bernd Brandes: Frieden durch Verstehen. Das Projekt Prinz Eugen. Verlag Dr. Resch, ISBN 3-930039-27-3
Weblinks
- Bericht mit vielen seltenen Bildern
- Eine Ausführliche Darstellung des Schiffes und der Geschichte (engl.)
- Das Marine-Ehrenmal in Laboe (engl.)
- Tauchbilder vom Wrack der Prinz Eugen im heutigen Zustand (engl.)
- Weitere Informationen und viele Bilder zu „Operation Crossroads“ (engl.)
Admiral Hipper | Blücher | Prinz Eugen | Seydlitz | Lützow
(Siehe auch: Liste der Schiffe der Kriegsmarine)
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