Prinz Eugen (1938)

Prinz Eugen (1938)
Prinz Eugen
PE Atomtest 1.jpg
p1
Schiffsdaten
Flagge Deutsches ReichDeutsches Reich (Reichskriegsflagge) Deutsches Reich
Schiffstyp Schwerer Kreuzer
Klasse Admiral Hipper-Klasse
Bauwerft Germaniawerft, Kiel
Baunummer 564
Baukosten 104.490.000 Mark
Stapellauf 22. August 1938
Indienststellung 1. August 1940
Verbleib Am 22. Dezember 1946 gesunken
Schiffsmaße und Besatzung
Länge
212,5 m (Lüa)
199,5 m (KWL)
Breite 21,7 m
Tiefgang max. 7,2 m
Verdrängung Standard: 14.680 ts
Konstruktion: 16.970 t
Maximal: 18.750 tsdep1
 
Besatzung 1.382 bis 1.599 Mann
Maschine
Maschine 12 Dampfkessel
3 Satz Getriebeturbinen
Maschinen-
leistung
137.500 PS (101.131 kW)
Geschwindigkeit max. 32,2 kn (60 km/h)
Propeller 3 dreiflügelig ∅ 4,1 m
Bewaffnung
  • 8 × 20,3 cm L/60 Sk (1.280 Schuss)
  • 12 × 10,5 cm L/65 Flak (4.800 Schuss)
  • 12 × 3,7 cm Flak (4.000 Schuss)
  • 28 × 2 cm Flak (56.000 Schuss)
  • 12 Torpedorohre ∅ 53,3 cm (an Deck, Dreiersätze, 24 Schuss)
  • 3 Bordflugzeuge Ar 196
Panzerung
  • Gürtel: 70–80 mm
  • Oberdeck: 12–30 mm
  • Panzerdeck: 20–50 mm
  • Torpedoschott: 20 mm
  • Turm: 70–105 mm
  • vorderer Kommandoturm: 50–150 mm
  • achterer Kommandoturm: 20–30 mm
  • Mars: 20 mm

Der Schwere Kreuzer Prinz Eugen war ein Kriegsschiff der deutschen Kriegsmarine und gehörte der Admiral-Hipper-Klasse an. Es wurde nach dem österreichischen Feldherrn Prinz Eugen von Savoyen benannt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Stapellauf der Prinz Eugen 1938

Im Rahmen der Aufrüstung der deutschen Flotte Mitte der 1930er Jahre wurde auch der Bau einer Klasse Schwerer Kreuzer begonnen. Der Bauauftrag für das dritte Schiff der Admiral Hipper-Klasse[1] wurde bis zur Taufe unter dem Haushaltsnamen Kreuzer J geführt. Das Schiff lief am 22. August 1938 vom Stapel und wurde dabei von Magdolna Horthy, der Frau von Miklós Horthy, auf den Namen Prinz Eugen getauft. Der ungarische Reichsverweser war im Ersten Weltkrieg Kommandant des Linienschiffes SMS Prinz Eugen, in dessen Tradition der neue Kreuzer benannt wurde.[2]

Das Schiff wurde auch als „Der glückliche Prinz“ oder „Das glückhafte Schiff“ bezeichnet, da es verschiedene Einsätze fast unbeschadet überstand (so z.B. das Unternehmen „Rheinübung“ mit dem Schlachtschiff Bismarck, den Kanaldurchbruch („Unternehmen Cerberus“) mit den Schlachtschiffen Scharnhorst und Gneisenau und das Norwegenunternehmen („Sportpalast“).

Bereits während der weiteren Ausrüstung und Fertigstellung erhielt das Schiff am 2. Juli 1940 am Ausrüstungskai der Werft in Kiel den ersten Bombentreffer.[3] Die Indienststellung der Prinz Eugen konnte nach Reparatur der erlittenen Schäden am 1. August stattfinden.[2]

Unternehmen Rheinübung

Am 18. Mai 1941 lief die Prinz Eugen zusammen mit dem Schlachtschiff Bismarck aus Gdingen (Gotenhafen) zum Unternehmen Rheinübung aus der Ostsee mit dem Ziel Atlantik aus. Dort sollten feindliche Geleitzüge angegriffen werden. Der Verband wurde jedoch von der britischen Aufklärung frühzeitig entdeckt und von mehreren Schiffen der Royal Navy beschattet. Im weiteren Verlauf der Operation kam es dann zu dem bekannten Seegefecht zwischen den beiden deutschen Schiffen und zwei schweren britischen Einheiten. Der Schlachtkreuzer HMS Hood wurde versenkt und das Schlachtschiff HMS Prince of Wales schwer beschädigt. Die Prinz Eugen wurde anschließend zum selbständigen Handelskrieg aus dem Verband entlassen. Maschinenschäden zwangen jedoch zum Abbruch der Operation. Am 1. Juni erreichte der Kreuzer Brest.

Unternehmen Cerberus

In den folgenden Monaten lag die Prinz Eugen in Brest. Sie wurde bei einem Luftangriff am 8. Juli 1941 von einer Bombe schwer getroffen; dabei wurden 60 Mann getötet. Die Instandsetzungsarbeiten dauerten bis Mitte Dezember. Anfang 1942 wurde von Adolf Hitler der Rückmarsch nach Deutschland befohlen. Dies gemeinsam mit den Schlachtschiffen Gneisenau und Scharnhorst, die ebenfalls bereits längere Zeit in Frankreich festlagen. Für den Rückweg wurde der zwar kurze, aber riskante Weg durch den Ärmelkanal gewählt. Mit starker Luftunterstützung und unter Sicherung durch zahlreiche kleinere Einheiten der Kriegsmarine gelang der Kanaldurchbruch in der Zeit vom 11. Februar bis zum 13. Februar 1942. Bei dieser Aktion blieb die Prinz Eugen als einzige der großen Einheiten unbeschädigt. Das Unternehmen Cerberus war der erste erfolgreiche Durchbruch einer feindlichen Flotte durch den Ärmelkanal seit Jahrhunderten.

Einsätze 1942–1945

Auf der Weiterfahrt nach Trondheim (Unternehmen Sportpalast) erlitt die Prinz Eugen am 23. Februar 1942 durch einen Torpedotreffer des britischen U-Bootes HMS Trident schwere Beschädigungen am Heck. Im Lofjord bei Trondheim wurde das Schiff notdürftig repariert. Am 16. Mai kehrte die Prinz Eugen nach Kiel zurück (Unternehmen Zauberflöte), um auf der Werft der Deutschen Werke ein neues Heck zu bekommen. Nach der Reparatur und der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft schlugen im Januar 1943 zwei Verlegungsversuche nach Norwegen fehl. Daraufhin wurde der Kreuzer im April den Ausbildungsverbänden zugeteilt. Ab August 1944 unterstützte er Landoperationen des Heeres im Osten. Am 20. August 1944 unterstützte die Prinz Eugen Angriffe deutscher Heerestruppen durch Artilleriebeschuss der Ortschaft Tukums. Am 15. Oktober 1944 kehrte sie zur Munitionsergänzung nach Gotenhafen zurück. Dabei rammte sie den Leichten Kreuzer Leipzig und beschädigte ihn schwer. Da die Schäden am Bug der Prinz Eugen keinen Werftaufenthalt notwendig machten, konnte sie noch in Gotenhafen wieder einsatzfähig gemacht werden. Anschließend nahm sie wieder an den Kämpfen im Osten teil (Sõrve, Königsberg, Danzig etc.).[4] Am 29. März 1945 verließ das Schiff Gotenhafen und erreichte am 20. April 1945 Kopenhagen. Mangels Brennstoff konnte es bis Kriegsende nicht mehr auslaufen.

Verbleib nach Kriegsende

Prinz Eugen – ohne die Rohre des Turm Graz – im Panamakanal
Prinz Eugen ankert im Bikini-Atoll Juni 1946

Mit der deutschen Kapitulation kam der Kreuzer, der als einzige schwere Einheit der deutschen Kriegsmarine den Zweiten Weltkrieg überstand, in Kopenhagen unter britisches Kommando. Ende Mai 1945 wurde er mit einigen anderen deutschen Schiffen nach Wilhelmshaven gebracht. Im Dezember 1945 fiel das Schiff dann per Losentscheid als Kriegsbeute an die Amerikaner, die das Schiff unter Beibehaltung des Namens als USS Prinz Eugen (IX-300) in ihren Bestand einreihten. Am 13. Januar 1946 überführte man das Schiff nach Philadelphia. Dort wurden in einer Marinewerft diverse Ausrüstungsgegenstände ausgebaut. Am 1. Mai 1946 ging es weiter durch den Panamakanal. Über San Diego erreichte das Schiff am 10. Mai 1946 im Schlepp, weil nur noch ein Kessel arbeitete, Honolulu.

Operation Crossroads

Anschließend erfolgte der Weitermarsch zum Bikini-Atoll, Marshallinseln. Hier wurde das Schiff etwa eine Seemeile entfernt vom Nullpunkt der als Operation Crossroads bekannt gewordenen Atombombenversuchsserie mit zahlreichen weiteren Versuchsschiffen verankert.

Backbordschraube im Marineehrenmal Laboe
Morsetaste des "Prinz Eugen"

Bei der Explosion der Testbombe „Able“ am 1. Juli 1946, abgeworfen von einer B-29 und in 170 m Höhe ca. 1.100 m (1.184 yards) entfernt gezündet, erlitt das Schiff noch keine sichtbaren Schäden. Am 25. Juli 1946 wurde die Testbombe „Baker“ unter Wasser in ca. 30 m Tiefe und ca. 1800 m (1990 yard) entfernt gezündet, wobei das Schiff scheinbar ebenfalls keine Schäden, aber sehr starke Verstrahlung erlitt. Die US-Marine hatte anstelle echter Besatzungen Versuchstiere, hauptsächlich Schafe und Schweine, auf die Schiffe gebracht. Diese wurden bei den Explosionen getötet. Zu einer grundlegenden Beschädigung der Struktur der Prinz Eugen kam es jedoch nicht, während andere Schiffe (die sich näher am Zentrum der Explosion befanden) noch im Testgebiet sanken.

Auf den geplanten dritten Test „Charlie“, bei dem am 1. März 1947 eine Atombombe in größerer Wassertiefe gezündet werden sollte, wurde letztendlich verzichtet, da bereits der zweite Test die verheerende Wirkung auf Schiffe bewiesen hatte.

Zwei Gründe waren wohl bestimmend für die Auswahl der Prinz Eugen: Zum einen war sie ein modernes, geschweißtes Schiff. Man wollte die Stabilität der Gesamtstruktur prüfen. Zum anderen hatte die US-Besatzung mit der sehr komplizierten Hochdruck-Heißdampfanlage des Schiffes massive Betriebsprobleme, da man dafür eine sehr gut ausgebildete Besatzung benötigte. Bei einer Testfahrt fielen der US-Besatzung zeitweise bis zu elf der zwölf Kessel aus. Die US-Marine führte diese aufwändige Technik dann auch erst gut 30 Jahre später in den 1970er Jahren ein [5].

Untergang

Das Schiff wurde anschließend zum Kwajalein-Atoll geschleppt. Die Stopfbuchsen der Propellerwellen waren durch die Erschütterungen beim Test undicht geworden und ließen zunehmend Wasser eindringen. Wegen der Verstrahlung wurden auch die Lenzpumpen nicht mehr eingesetzt. Das Schiff war ohne Besatzung. Ab dem 16. Dezember 1946 setzte zunehmende Krängung nach Steuerbord ein, die immer stärker wurde, bis das Schiff schließlich am 22. Dezember 1946 kenterte. Das Wrack befindet sich auf der Position 8° 45′ 10″ N, 167° 40′ 59″ O8.7527361111111167.6831Koordinaten: 8° 45′ 10″ N, 167° 40′ 59″ O im seichten Wasser ca. 250 Meter vom Strand entfernt. Der hintere Teil des Unterwasserschiffes mit den Propellerwellen und den verbliebenen zwei Propellern und das Ruder ragen aus dem Wasser heraus.[6]

Der Deutsche Marinebund bemühte sich um Bergung und Rückführung eines der drei Propeller. Die Verhandlungen dazu wurden 1978 abgeschlossen. Der Propeller ist auf dem Gelände des Marineehrenmals in Laboe aufgestellt.

Eine der Torpedozielanlagen (Backbord achtern) befindet sich im Deutschen Schiffahrtsmuseum Bremerhaven.

Die Schiffsglocke befindet sich im Naval Historical Center, Washington Navy Yard, Washington, D.C., USA.

Chronologie

  • 23. April 1936 – Kiellegung auf der Friedrich Krupp Germania Werft in Kiel
  • 22. August 1938 – Stapellauf und Taufe durch Magdolna Purgly, die Frau des ungarischen Reichsverwesers Miklós Horthy, in Anwesenheit von Adolf Hitler
  • 1. August 1940 – Indienststellung unter Kapitän zur See Brinkmann
  • 18. Mai bis 1. Juni 1941 – Unternehmen Rheinübung, mit dem Schlachtschiff Bismarck
  • 11. bis 13. Februar 1942 – Unternehmen Cerberus (Kanaldurchbruch)
  • 14. bis 24. Februar 1942 – Unternehmen Sportpalast, Marsch nach Norwegen
  • 16. Mai bis 30. Juli 1942 – Unternehmen Zauberflöte, Marsch in die Heimat
  • Januar bis März 1943 – Unternehmen Fronttheater und Unternehmen Domino
  • 19. bis 21. August 1944 – Landzielbekämpfung, Tuckum (Lettland)
  • 13. bis 17. September 1944 – Tanne-Ost, Hogland, Utö
  • 20. bis 25. September 1944 – Unternehmen in der Ålander See
  • 10. bis 15. Oktober 1944 – Kämpfe um Memel
  • 20. bis 28. November 1944 – Kampf um Sworbe
  • 29. bis 31. Januar 1945 – Kampf um Königsberg
  • 10. März bis 4. April 1945 – Kampf um Danzig, Gotenhafen und Hela
  • 10. bis 20. April 1945 – Marsch nach Westen: Swinemünde, Sassnitz, zu Kriegsende in Kopenhagen
  • 13. Januar 1946 – Überführung in die USA bzw. zum Bikini-Atoll
  • Juni und Juli 1946 – Testobjekt bei zwei Atombombenversuchen im Bikini-Atoll
  • August 1946 – Überführung im Schlepp zum Kwajalein-Atoll
  • 22. Dezember 1946 – Prinz Eugen kentert über Steuerbord und sinkt

Traditionspflege

Flagge der k.u.k. Kriegsmarine

Nach dem „Anschluss Österreichs“ an das Deutsche Reich fiel dem Schiff, das deshalb auch nach einem österreichischen Feldherren benannt wurde, die Aufgabe zu, die Tradition der k.u.k. Kriegsmarine in der Deutschen Kriegsmarine zu übernehmen und in ihr fortzuführen.

Auf der Prinz Eugen wurde aus diesem Grund bei Flottenparaden und ähnlichen Anlässen die historische k.u.k. Kriegsflagge gesetzt und die Schiffsglocke der SMS Tegetthoff mitgeführt.

Ursprünglich sollte der Kreuzer nach dem österreichischen Admiral Wilhelm Freiherr von Tegetthoff benannt werden, doch befürchtete man, dass man das mit dem nationalsozialistischen Deutschland verbündete Italien durch diese Namensgebung vergrämen könnte, so wurde das Schiff eben auf den Namen Prinz Eugen getauft.

Kommandanten

1. August 1940 bis Juli 1942 Kapitän zur See Helmut Brinkmann
Juli bis Oktober 1942 Korvettenkapitän Wilhelm Beck (in Vertretung)
Oktober 1942 bis 14. März 1943 Kapitän zur See Hans-Erich Voss
15. März 1943 bis 4. Januar 1944 Kapitän zur See Werner Ehrhardt
5. Januar 1944 bis Mai 1945 Kapitän zur See Hans-Jürgen Reinicke (noch bis 1. Mai 1946 als deutscher Kommandant an Bord)
Mai 1945 bis Mai 1946 Captain A. H. Graubart US-amerikanischer Kommandant

Literatur

  • Bauernfeind, Ingo: Radioaktiv bis in alle Ewigkeit – Das Schicksal der Prinz Eugen. E. S. Mittler & Sohn, Hamburg / Berlin / Bonn 2011, ISBN 978-3-8132-0928-0.
  • Bernd Brandes: Frieden durch Verstehen. Das Projekt Prinz Eugen. Verlag Dr. Resch, ISBN 3-930039-27-3
  • Siegfried Breyer: Waffen-ArsenalDie Schweren Kreuzer der Kriegsmarine, Special Band 10, Podzun-Pallas Verlag, ISBN 3-7909-0668-9
  • Fritz Otto Busch: Prinz Eugen, Adolf Sponholtz Verlag, Hannover
  • Gröner, Erich / Dieter Jung / Martin Maass: Die deutschen Kriegsschiffe 1815–1945. Band 1: Panzerschiffe, Linienschiffe, Schlachtschiffe, Flugzeugträger, Kreuzer, Kanonenboote, Bernard & Graefe Verlag, München 1982, ISBN 3-7637-4800-8, S. 93–96.
  • Hans H. Hildebrand, Albert Röhr, Hans-Otto Steinmetz: Die Deutschen Kriegsschiffe, Band 5. Herford 1982
  • Gerhard Koop, Klaus-Peter Schmolke: Die Schweren Kreuzer der Admiral Hipper-Klasse, Bernard & Graefe, ISBN 3-7637-5896-8
  • Paul Schmalenbach: Schwerer Kreuzer Prinz Eugen. Heyne Verlag, ISBN 3-453-87090-5

Weblinks

 Commons: Prinz Eugen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Beim eigentlichen Typschiff Blücher (Kreuzer G) kam es zu Verzögerungen. Das führte dazu, dass der Bau des zweiten Schiffes, Admiral Hipper (Kreuzer H), früher begann und dieses somit auch als erstes vom Stapel lief. Traditionsgemäß wurde die Klasse deshalb nach dem Namen des Kreuzers H benannt.
  2. a b Bauernfeind: Radioaktiv bis in alle Ewigkeit. S. 10f.
  3. „Schwerer Kreuzer Prinz Eugen“, Uwe Greve/Otto Busch, Koehler, Seite 5
  4. „Schwerer Kreuzer Prinz Eugen“, Uwe Greve/Otto Busch, Koehler, Seiten 38–40
  5. Gerhard Koop/Klaus-Peter Schmolke: Die Schweren Kreuzer der Admiral Hipper-Klasse. Admiral Hipper – Blücher – Prinz Eugen – Seydlitz – Lützow, Verlag Bernard & Graefe, März 1992, ISBN 3-7637-5896-8
  6. Etwa 220 m vom Strand entfernt (Messung laut Google-Earth, 30. Juni 2008)

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