Verwaltungs- und Privat-Bank

Verwaltungs- und Privat-Bank
Verwaltungs- und Privat-Bank AG
VP Bank Logo.svg
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN LI0010737216
Gründung 1956
Sitz Vaduz, Liechtenstein
Leitung Hans Brunhart
(VR-Präsident)
Roger H. Hartmann
(Chief Executive Officer)
Mitarbeiter über 770 (06/2011)
Bilanzsumme 10.67 Mrd. CHF (06/2011)
Branche Banken
Website www.vpbank.com

Die Verwaltungs- und Privat-Bank Aktiengesellschaft (auch VP Bank) ist eine liechtensteinische Privatbank mit Sitz in Vaduz. Sie wurde 1956 durch den Fürstlichen Kommerzienrat Guido Feger gegründet und ist heute eine der grössten Banken in Liechtenstein.

Gegenwärtig ist die VP Bank Gruppe eine international tätige Privatbank, die sämtliche Bereiche der Vermögensverwaltung für Privatpersonen und Intermediäre bietet.

Neben dem Hauptsitz in Liechtenstein umfasst die VP Bank Gruppe Gesellschaften mit Bankenlizenz in der Schweiz, Luxemburg, auf den British Virgin Islands und in Singapur, Vermögensverwaltungsgesellschaften in München und Hongkong sowie Repräsentanzen in Moskau und Hongkong.

Die Aktien der VP Bank sind an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange kotiert.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

VP Bank Hauptsitz in Vaduz

1956 bis 1962: Gründung und Aufbau

Bis 1956 gab es in Liechtenstein nur zwei Banken: die Liechtensteinische Landesbank als Anstalt des öffentlichen Rechts und die Bank in Liechtenstein AG mit privatrechtlichem Charakter. Am 6. April 1956 errichtete Guido Feger mit einem Kapital von zwei Millionen Schweizer Franken die Verwaltungs- und Privat-Bank – die heutige VP Bank – in der Rechtsform einer Anstalt. Die Gründung war ein Ergebnis der Weiterentwicklung seines Allgemeinen Treuunternehmens (ATU), eines der damals grössten und ältesten Treuhandbüros in Vaduz. Es beschäftigte 1956 13 Personen in Liechtenstein und im Auftrag von Kunden vier Bürokräfte im Ausland und hatte etwa 900 Kunden, für die es treuhänderisch Liegenschaften, Wertschriftendepots und Kontokorrentguthaben – vorwiegend im Frankenraum und in den USA – Patentrechte, Darlehen und feste Anlagen verwaltete.

Guido Feger erhielt die Konzession für seine Bank erst im zweiten Anlauf: Er hatte bereits am 15. Juli 1955 ein Gesuch für eine Konzession zur Abwicklung aller Bankgeschäfte eingereicht. Da das liechtensteinische Personen- und Gesellschaftsrecht eine Schutzbestimmung zugunsten der Landesbank enthielt, lehnte die damalige liechtensteinische Regierung das Gesuch mit folgender Begründung ab: „Nachdem die Gründung einer Privatbank die Interessen der Liechtensteinischen Landesbank stark berühren und den Geschäftsbereich beeinträchtigen würden, war das Gesuch abzuweisen.“

In mündlichen Verhandlungen versprach Feger der Regierung in der Folge, „den liechtensteinischen Charakter der Bank in ihren Organen und in der Beschäftigung von einheimischen Kräften zu sichern“. Am 22. März 1956 hielt er in einem Reglement die Organisation und die Geschäftstätigkeit der geplanten Bank im Sinne der Nichtkonkurrenzierung der Landesbank fest. Daraufhin genehmigte die Regierung am 4. April 1956 schliesslich das Konzessionsgesuch, wobei das Reglement einen integrierenden Bestandteil der Bewilligung bildete. Diese war an die Person von Guido Feger gebunden und bestimmte, dass die Bank keine Spargelder entgegennehmen, keinen Geldwechsel betreiben und keine Darlehensgeschäfte (einschliesslich das Hypothekargeschäft) durchführen dürfe. Deshalb musste sie ihre Tätigkeit anfänglich praktisch ganz auf das Auslandsgeschäft verlegen. Die VP Bank konnte jedoch beim Aufbau des Bankgeschäfts die Beziehungen nutzen, die das ATU seit der Gründung 1929 mit Banken, Finanzintermediären und Privatkunden in der Schweiz sowie im übrigen Ausland unterhielt.

In der Gründungs- und Aufbauphase 1956 bis 1962 stieg die Bilanzsumme der VP Bank von sechs auf 15 Millionen Schweizer Franken.

1963 bis 1969: Rasantes erstes Wachstum

Nach der Gründungs- und Aufbauphase sowie der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft nahmen Grösse und Ertragskraft der VP Bank von 1963 bis 1969 stark zu. Die Bilanzsumme erhöhte sich von 15 Millionen (Ende 1962) auf 150 Millionen (1969) Schweizer Franken, wobei der Anstieg seit 1965 sprunghaft erfolgte. Die Umsätze wuchsen und die verwalteten Kundengelder nahmen von 19 Millionen auf 134 Millionen Schweizer Franken zu. Diese Resultate kamen zustande, weil die Bank seit 1963 alle Sparten des Bankgeschäfts tätigte, die nicht durch behördliche Vorschriften gehemmt waren.

Der Landtag hob im Dezember 1967 die Bindung der Bankkonzession an den Gründer und damit auch die zeitliche Begrenzung der VP Bank auf. Die VP Bank verpflichtete sich im Gegenzug, jederzeit mindestens 60 Prozent der Stimmrechte und 51 Prozent des Aktienkapitals rechtlich und wirtschaftlich im Eigentum liechtensteinischer Staatsangehöriger zu belassen.

1970 bis 1979: Schwierige Jahre

In den Jahren 1970 bis 1979 war das wirtschaftliche Umfeld der VP Bank geprägt von Währungs-, Börsen- und Bankenkrisen. Noch nie gemessene Teuerungsraten, die Abwertung des Schweizer Franken von 1971 und der sinkende US-Dollar-Kurs, Kurseinbrüche an den Börsen, Skandale um die Kölner Herstatt-Bank 1974 und die SKA 1977 sowie die seit 1975 spürbare erste Rezession in Liechtenstein seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kennzeichneten die turbulenten 1970er-Jahre.

Zur Abwehr des übermässigen Kapitalzuflusses aus dem Ausland verbot die schweizerische Regierung im Juni 1972 die Verzinsung ausländischer Franken-Anlagen und beschloss eine Kommission (Negativzins von bis zu zehn Prozent pro Vierteljahr beziehungsweise 40 Prozent pro Jahr). Liechtenstein wurde zum Devisenausland erklärt; nach der Übernahme der schweizerischen Bestimmungen durch Liechtenstein erklärte der Bundesrat das Fürstentum am 1. August 1973 währungs- und devisenmässig wieder zum Inland.

Trotz dieser misslichen Umstände entwickelte sich die VP Bank weiterhin gut. Sie erhöhte in zwei Schritten 1974 und 1979 ihr Aktienkapital um 15 Millionen Schweizer Franken. 1975 erhielt sie die Vollkonzession zur Abwicklung aller Bankgeschäfte und bot in der Folge auch Sparkonten sowie Hypotheken an. Die Bilanzsumme wuchs in der Konsolidierungs-Phase von 150 auf 530 Millionen Schweizer Franken an, die Mitarbeiterzahl nahm von 41 auf 86 zu.

1980 bis 2000: Erneut grosser Aufschwung

VP Bank Schalterhalle Vaduz

Im Verlauf des ersten Semesters 1979 setzte eine stürmische Entwicklung der VP Bank ein, die erst im Rekordjahr 2000 zu Ende ging und in personeller und administrativer Hinsicht schwierig zu bewältigen war. Die Bank, die seit 1988 mehrere ausländische Tochtergesellschaften gegründet hatte, veröffentlichte für 1995 erstmals einen konsolidierten Konzernabschluss. Die Bilanzsumme kletterte in dieser Boomphase von 530 Millionen (Ende 1979) auf 10,9 Milliarden Schweizer Franken (Ende 2000), der ausgewiesene Reingewinn erhöhte sich von 2,9 Millionen auf 197 Millionen Schweizer Franken, die Mitarbeiterzahl stieg um mehr als das sechsfache von 86 auf 563. Der Hauptbuchumsatz (einseitig) allein des Stammhauses nahm in den Jahren 1980 bis 1989 von 6,7 auf 77,3 Milliarden Schweizer Franken zu.

Die Geschäfte der VP Bank Gruppe nahmen in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre einen nie da gewesenen Aufschwung: Die Bilanzsumme der Gruppe wuchs von 6,3 Milliarden (1995) auf 10,9 Milliarden Schweizer Franken (2000), der Bruttogewinn (Ertrag minus Geschäftsaufwand) stieg von 94 Millionen auf 254 Millionen Schweizer Franken, wobei das Kommissionsgeschäft 1997 das Zinsdifferenzgeschäft als wichtigste Stütze der Ertragsrechnung ablöste. In den Jahren 1996 bis 2000 verdoppelte sich auch der Wert der betreuten Vermögen von 15 Milliarden (Ende 1995) auf 31 Milliarden Schweizer Franken. Der Konzerngewinn nahm von 48 Millionen (1995) auf 197 Millionen (2000) Schweizer Franken zu. Aufgrund der wachsenden Bedeutung der ausländischen Tochtergesellschaften stieg auch der Auslandsanteil der Anlagen der VP Bank Gruppe (Aktiven im Nichtfrankenraum) von 22 Prozent (1996) auf 40 Prozent (2000) und erreichte Ende 2005 einen Höchststand von 58,3 Prozent. Wie früher platzierte die VP Bank die Gelder nur bei erstklassigen Banken. Die immer mehr weltweit tätige Bank verstärkte in der zweiten Hälfte der 1990er-Jahre zudem das Risikomanagement und führte ein Asset and Liability-Komitee ein.

2001 bis 2006: Krise, Restrukturierung und Wiederaufschwung

Die negative Performance an den Aktienmärkten und tiefe Börsenumsätze hinterliessen auch bei der VP Bank Gruppe tiefe Spuren, sodass sie in den Jahren 2001 und 2002 nicht an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen konnte. Die Bilanzsumme der VP Bank Gruppe sank in diesen beiden Jahren um beinahe 20 Prozent auf 8,9 Milliarden Schweizer Franken. Der Konzerngewinn ging von 197 Millionen im Rekordjahr 2000 auf 68 Millionen (2001) und schliesslich auf 38 Millionen (2002) Schweizer Franken zurück. Trotz anfangs 2002 erlassener Sparmassnahmen sank der Bruttogewinn (Erträge minus Geschäftsaufwand in laufenden Preisen) in dieser Zeitspanne von 254 Millionen auf 36 Millionen Schweizer Franken. Am meisten wurden die beiden Jahresergebnisse durch den Wertschriftenertrag beeinträchtigt. Aufgrund der schlechten Marktentwicklung musste die Bank den Wert ihrer eigenen Wertschriftenbestände (darunter die eigenen VP Bank Aktien) herabsetzen und für diesen Geschäftsbereich einen Verlust von 38 Millionen (2001) respektive 75 Millionen (2002) Schweizer Franken ausweisen. Der Einbruch 2002 war zudem auf die Abnahme der Kundengelder von 29,6 Milliarden (2001) auf 25,2 Milliarden Schweizer Franken und die Entwicklung der Wechselkurse zurückzuführen. Die Mitarbeiterzahl sank 2002 von 563 auf 549.

2003 erhöhte sich der Bruttogewinn wieder auf 139 Millionen Schweizer Franken, der Konzerngewinn nahm auf 95 Millionen Schweizer Franken zu. Die Bank knüpfte damit an erfolgreiche Geschäftsjahre vor der Krise 2001/2002 an.

Die Bilanzsumme stieg bis Ende 2006 auf 9,5 Milliarden (2005: 8,2 Milliarden Schweizer Franken), der Konzerngewinn auf 132 Millionen (2005: 119 Millionen Schweizer Franken) Schweizer Franken, die betreuten Kundenvermögen erhöhten sich auf 35,5 Milliarden Schweizer Franken (2005: 30,1 Milliarden Schweizer Franken). Der Bruttogewinn (Betriebsertrag netto, minus Geschäftsaufwand) von 174 Millionen Schweizer Franken lag um 30 Prozent höher als vor zwei Jahren (2004: 134 Millionen Schweizer Franken) und war Ausdruck eines wiedererlangten gesunden Wachstums und einer soliden Ertragslage.

2007: Weitere Gesellschaften in Dubai und Hongkong / Subprime-Krise

Die VP Bank eröffnet als weitere Standbeine im Mittleren Osten und in Asien im April in Dubai und im September in Singapur eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Als erste Bank in Europa hat die VP Bank für ihre IT-Abteilung die ISO 20'000-Zertifizierung erhalten. im Dezember - ein halbes Jahr früher als geplant - erhielt sie von der European Foundation for Quality Management (EFQM) mit vier von fünf Sternen den Level "Recognized for Exellence". Im Juni gab die Verwaltungs- und Privat-Bank Aktiengesellschaft erstmals in ihrer Geschichte eine Anleihe von CHF 250 Mio. heraus.

Die Subprime-Krise im Sommer 2007 in den Vereinigten Staaten beschert auch Schweizer Grossbanken Milliardenabschreibungen und führt zu einer globalen Vertrauenskrise in die Finanzindustrie. Öl- und Goldpreise erreichen gegen Ende Jahr ein Rekordniveau. Der Euro klettert auf seinen höchsten Stand, während der Dollar schwächelt. In Liechtenstein wird mit dem Projekt "Futuro" eine Vision für den Finanzplatz unter Berücksichtigung gesamtwirtschaftlicher Bedürfnisse erarbeitet. Ziel ist die langfristige Sicherung eines nachhaltigen Wachstums. Die Vision basiert auf traditionellen Stärken und setzt den Fokus auf das Private Wealth Management. Der Finanzplatz will dabei stärker als bisher Chancen aus der Zugehörigkeit zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) nutzen.

2008: VP Bank erhält Bankenlizenz in Singapur

Die VP Bank Gruppe hat im Juni von der MAS (Monetary Authority of Singapore) eine Banklizenz in Singapur erhalten. Die VP Bank (Schweiz) AG zieht in die Alte Börse an der Zürcher Bahnhofstrasse 3 um. 2008 wird auch Avaloq, die neue Bankensoftware bei der VP Bank eingeführt.

2009: CEO, Adolf E. Real verlässt die VP Bank / Liechtenstein kommt von der grauen Liste

Die globale Finanzmarktkrise, das allgemein schwindende Vertrauen in die Banken nach dem Kollaps von Lehman Brothers und die angeschlagene Reputation des Finanzplatzes Liechtenstein prägten die VP Bank Gruppe. Anfang 2009 hat die Bank im Sinne ihrer Kunden den Entscheid gefällt, Wertpapiere aus den VP Bank Cash- & Geldmarktfonds in die eigenen Finanzanlagen zu übernehmen. Dies führte unter anderem zu einem zusätzlichen Bedarf an Rückstellungen, was für das Jahr 2008 einen Konzernverlust zur Folge hatte. Mitte Jahr prägte der Abgang des langjährigen CEO, Adolf E. Real, die VP Bank. Das stabile Halbjahresergebnis 2009 zeigte Ende August jedoch auf, dass die getroffenen Massnahmen greifen und die gewünschten Erfolge nach sich ziehen. Im September wurde ein effizienterer, schlankerer und kundenorientierterer Kreditprozess umgesetzt. Neu wurde beispielsweise die Durchlaufzeit im Hypothekar-Standardgeschäft von fünf auf einen Tag reduziert. Die Komplexität des Kreditbewilligungsverfahrens wurde deutlich reduziert und dank einer neuen Kreditkompetenzenregelung bis auf Stufe Kundenberater wesentlich effizienter. Ende Jahr wurde das Treasury Management der VP Bank Gruppe neu ausgerichtet. Das gruppenweite Treasury ist Kernstück aller bilanzrelevanten Aktivitäten.

2009 hat Liechtenstein dreizehn internationale Abkommen zur Kooperation in Steuerfragen unterzeichnet. Somit wurde das Delisting von der sogenannten „grauen Liste“ der OECD erreicht. Für Liechtenstein haben vor allem die Abkommen mit grossen Staaten wie den USA, Grossbritannien, Deutschland und Frankreich eine positive Wirkung, was Glaubwürdigkeit, Reputationsgewinn und Rechtssicherheit für die Kunden betrifft. Die liechtensteinischen Banken zeichneten sich auch 2009 durch ihre finanzielle Stärke und Stabilität aus. Sie verfügten über eine im europäischen Vergleich hohe Eigenkapitalquote und mussten in der Finanzkrise nicht vom Staat gestützt werden. Sie betreiben traditionellerweise kein Investment Banking sondern konzentrieren sich auf das Private Banking und Wealth Management.

Chronik

  • 1956  Gründung des Stammhauses in Vaduz
  • 1974  Einführung Publikums- und Mitarbeiteraktien 1. Publikumsgesellschaft in Liechtenstein
  • 1983  Notierung an der Schweizer Börse
  • 1988  Gründung der Tochtergesellschaften in Luxemburg und Zürich
  • 1995  Gründung der Tochtergesellschaft auf den BVI als Joint Venture mit Allgemeine Treuunternehmen (ATU)
  • 2004  Gründung der VP Vermögensverwaltung GmbH in München
  • 2005  Eröffnung der Repräsentanz in Moskau
  • 2006  Jubiläum – VP Bank 50 Jahre
  • 2007  Eröffnung der Vermögensverwaltungsgesellschaft VP Wealth Management (Middle East) Ltd. in Dubai
  • 2007  Eröffnung der Vermögensverwaltungsgesellschaft VP Wealth Management (Hong Kong) Ltd.
  • 2008  Eröffnung der VP Bank (Singapore) Ltd.
  • 2009  CEO, Adolf E. Real verlässt die VP Bank
  • 2010  Roger H. Hartmann wird CEO der VP Bank

Kennzahlen

Per 31. Dezember 2010 wurden Kunden aus über 60 Ländern mit 40,8 Milliarden Schweizer Franken Vermögen betreut. Insgesamt beschäftigte die VP Bank Gruppe Ende 2010 über 780 Mitarbeitende und weist eine Bilanzsumme von 10,59 Milliarden Schweizer Franken aus.

IFOS Internationale Fonds Service AG

Einen besonderen Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit stellt für die VP Bank das Fondsgeschäft dar. Dieser Geschäftsbereich wird durch die Tochtergesellschaft IFOS Internationale Fonds Service AG (IFOS), eine Verwaltungsgesellschaft entsprechend der europäischen OGAW-Richtlinie, abgedeckt.

Zu den Geschäftsfeldern der IFOS gehören die Gründung von Private Label Fonds sowie das Fund Brokerage/Relationship Management mit Fondsgesellschaften auf der ganzen Welt. Die IFOS wird durch die FMA Finanzmarktaufsicht Liechtenstein beaufsichtigt.

Internationale Sponsorentätigkeit

In den Jahren 2005 bis 2007 engagierte sich die VP Bank als Hauptsponsorin beim Internationalen VP Bank Bergrennen für Classic Cars in Arosa.

Weblinks

Einzelnachweise


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