Wisla Krakau

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Voller Name Wisła Kraków

Sportowa Spółka Akcyjna

Gegründet 13. Juni 1906
Vereinsfarben Weiß-Rot
Stadion Henryk-Reyman-Stadion
Plätze 20.732
Präsident Ludwik Miętta-Mikołajewicz
Trainer Maciej Skorza
Homepage wisla.krakow.pl
Liga Orange Ekstraklasa
2007/08 1. Platz
Trikotfarben
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Heim
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Auswärts

Wisła Kraków (offiziell Wisła Kraków S.A.) ist ein polnischer Sportverein aus Krakau. Der am 13. Juni 1906 gegründete Verein wurde elfmal polnischer Meister, gewann viermal den polnischen Fußballpokal und sicherte sich 2001 erstmals den polnischen Superpokal. Allein von 1999 bis 2005 wurde Wisła Krakau, dem 1951 ein Meistertitel aberkannt wurde, in sieben Spielzeiten fünfmal polnischer Meister. Die neuere Erfolgsgeschichte ist eng verbunden mit dem Trainer und ehemaligen polnischen Nationalspieler Henryk Kasperczak. Heimspielstätte des Klubs ist das Krakauer Henryk-Reyman-Stadion.

Trotz großer Erfolge auf nationaler Ebene blieb Wisła Krakau in internationalen Wettbewerben bisher ohne Titel. Als polnischer Meister nicht direkt für die UEFA Champions League qualifiziert, scheiterte Krakau in den vergangenen Jahren stets in der letzten Qualifikationsrunde: 2008 am FC Barcelona (0:4, 1:0), 2004 an Real Madrid (0:2, 1:3), 2003 am RSC Anderlecht (0:1, 1:3) und 2001 am FC Barcelona (3:4, 0:1). In der Qualifikation 2005 scheiterte der polnische Meister schließlich denkbar knapp an Panathinaikos Athen mit 3:1 und 1:4 n.V. Größter Erfolg in der Königsklasse, die seinerzeit noch "Europapokal der Landesmeister" hieß, war für Wisła Krakau das Erreichen des Viertelfinales 1978, als man Malmö FF mit 2:1 und 1:4 unterlag.

Auch im UEFA-Pokal konnte Wisła Krakau nie das Endspiel erreichen. Höhepunkte waren hier zuletzt das Erreichen des Achtelfinales 2003, als sich die Mannschaft nach einem 1:1 im Hinspiel überraschend deutlich mit 4:1 beim FC Schalke 04 durchsetzte und unter anderem den NK Primorje aus Slowenien wie auch den AC Parma aus Italien eliminieren konnte. Danach überraschte Wisła auch mit einem 3:3 bei Lazio Rom, verlor aber danach das Heimspiel unglücklich mit 1:2 und schied aus. Im September 2000 konnte Wisła Krakau zu Hause eine 1:4-Hinspielniederlage gegen Real Saragossa ausgleichen und sich im Elfmeterschießen durchsetzen.

Inhaltsverzeichnis

Erfolge

Im Superpokal stehen sich der Meister und Pokalsieger des jeweiligen Spieljahres gegenüber.

Kader 2008/2009

Nr Spieler im Verein seit vorheriger Klub A-Länderspiele/Tore
Tor
1 Moldawier Ilie Cebanu 2007 SVA Kindberg 1/0
81 Pole Mariusz Pawełek 2006 Odra Wodzisław 3/0
Abwehr
15 Costa-ricanischer Júnior Enrique Diaz Campbell 2008 CS Herediano 26/2
2 Slowake Peter Šinglár 2008 Slovan Liberec 5/0
4 Pole Marcin Baszczyński 2000 Ruch Chorzów 35/1
6 Pole Arkadiusz Głowacki 2000 Lech Poznań 19/0
3 Brasilianer Marcelo Antônio Guedes Filho 2008 FC Santos 0/0
Mittelfeld
- Pole Łukasz Burliga 2005 Strzelec Budzów 0/0
5 Pole Konrad Gołoś 2008 Górnik Zabrze 3/0
7 Pole Radosław Sobolewski 2005 Groclin Grodzisk Wielkopolski 32/1
8 Pole Piotr Brożek 2005 Górnik Zabrze 1/0
9 Pole Rafał Boguski 2007 GKS Bełchatów 3/1
16 Tscheche Tomáš Jirsák 2007 FK Teplice 0/0
17 Pole Marek Zieńczuk 2004 Amica Wronki 9/0
20 Argentinier Mauro Cantoro 2001 Ascoli Calcio 0/0
29 Pole Krzysztof Mączyński 2008 Wisła II Kraków 0/0
15 Pole Wojciech Łobodziński 2008 Zagłębie Lubin 19/2
- Rumäne Norbert Varga 2008 UTA Arad 0/0
Sturm
30 Brasilianer Beto 2009 CA Bragantino 0/0
86 Pole Piotr Ćwielong 2009 Ruch Chorzów 0/0
18 Pole Andrzej Niedzielan 2007 NEC Nijmegen 17/5
19 Pole Patryk Małecki 2006 Wigry Suwałki 0/0
23 Pole Paweł Brożek 2005 GKS Katowice 14/2
- Pole Tomasz Dawidowski 2004 Amica Wronki 10/1

Bekannte Spieler

Basketball

Die Basketballabteilung des Clubs ist ebenfalls sehr erfolgreich. Die Damen-Basketball-Mannschaft spielt in der höchsten Liga im polnischen Frauen-Basketball und konnte 20 Polnische Meistertitel gewinnen, zuletzt in den Jahren 2006, 2007 und 2008.

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