- NEC Nijmegen
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N.E.C. Voller Name Nijmegen Eendracht Combinatie Gegründet 15. November 1900 Stadion Stadion de Goffert
NijmegenPlätze 12.500 Präsident Jan van Teeffelen Trainer Alex Pastoor Homepage www.nec-nijmegen.nl Liga Ehrendivision 2010/11 11. Platz NEC (Aussprache: [ˈɛn ˈeː ˈseː]) (Nijmegen Eendracht Combinatie [Aussprache: [ˈnɛi̯.ˌmeː.ɣə(n) ˈeːn.ˌdrɑxt ˈkom.bɪ.ˌnaː.(t)si]]) ist ein niederländischer Fußballverein aus Nijmegen. Die Vereinsfarben sind rot-grün-schwarz.
Allgemeines
Die Vereinsfarben des Klubs sind Rot, Grün und Schwarz. Nach diesem Vorbild ist auch das Heimtrikot des Vereins aufgebaut. Während die Ärmel schwarz sind, ist das Trikot im Brustbereich zweigeteilt, wobei links rot und rechts grün als Farben dominierend sind. Hosen und Stutzen sind komplett in schwarz.
Bei Auswärtsspielen trägt die Mannschaft schwarze Jerseys. Dazu werden weiße Hosen und Stutzen getragen.
Geschichte
1900 - 1910: Von der Straßenmannschaft zu N.E.C.
Der Verein wurde am 15. November 1900 gegründet. Der Klub wurde damals in den armen Vierteln der Stadt Nijmegen gegründet. Zu dieser Zeit wurde besonders dort Fußball gespielt, nicht auf Rasen und entsprechenden Plätzen, sondern auf der Straße. Eine Gruppe dieser Straßenkicker machten es sich schließlich zur Aufgabe einen Verein ins Leben zu rufen, um das Fußball spielen besser organisieren zu können. Erster Name wurde „Eendracht“. Mit einem wöchentlichen Beitrag wurde Geld gesammelt, um zuerst Bälle und später weitere Dinge kaufen zu können. In den ersten Jahren spielte man vor allem gegen Teams aus anderen Stadtteilen. Bereits damals galt der Klub als starker Gegner für seine Nachbarn. Als 1903 die Nijmegen Football Association gegründeten wurde, wurde Eendracht zum ersten Meister dieses Verbandes. Damit stieg der Verein in die Geldersche Football Association auf. Schon zwei Jahre darauf schaffte man sogar den Sprung in die zweithöchste Klasse des KNVB. Fußball bekam zu dieser Zeit eine immer stärkere Wichtung im damaligen Stadtviertel. Im April 1910 erfolgte die Umbenennung in N.E.C.. Damals fusionierte man mit einem zweiten Nijmeger Team und einigte sich auf den Namen Nijmegen Eendracht Combinatie (deutsch: Nijmeger Spielgemeinschaft).
1911 - 1936: Ewiger Zweitligist und Aufstieg
Nach dem Zusammenschluss dauerte es viele Jahre, bis sich die ersten großen Erfolge einstellten. Schon zu dieser Zeit machte man sich immer wieder sorgen, wie man den Verein auf gesunden finanziellen Beinen stehen lassen könne. Da der Klub aus einer armen Gegend kam, waren es hauptsächlich Arbeiter die sich diesem anschlossen. Reiche Mitglieder hatte man nicht. Besonders bei der rechtzeitige Zahlung der Beitragsgebühren gab es immer wieder Probleme. Anfang der 1920er entspannte sich dieses Problem. N.E.C. kaufte ein Grundstück am Hazenkampseweg und richtete ein Vereinsheim ein. Folgerichtig stiegen Mitgliederzahlen und Anhänger. Sportlich lief es zwar auch gut, aber den Sprung in die erste Liga schaffte der Klub nicht. 1928, 1929, 1931 und 1934 wurde man zwar Meister der zweiten Liga, trotzdem blieb es dem Verein nicht gegönnt erstklassig zu werden. Erst 1936 schaffte man das, wonach die Mannschaft so lange strebte. N.E.C. gewann die Relegationsspiele und stieg erstmalig in die erste Liga auf.
1937 - 1953: Die Goldenen Jahre
Nachdem man Aufstieg folgten erfolgreiche Jahre. Selbst eine Unterbrechung durch den Zweiten Weltkrieg, hielt die Mannschaft nicht auf zu den Top-Teams der Niederlande aufzusteigen. Bereits 1939 wurden die Nijmeger Ost-Meister und waren somit berechtigt um die nationale Meisterschaft zu spielen. Dort wurde der Klub hinter Ajax Amsterdam und DWS Amsterdam dritter. 1946 folgte der zweite Ost-Meisterschafts-Titel, welchen das Team im Jahr darauf verteidigen konnte.
1954 - 1973: Einführung des Profifußballs und Etablierung
Nach Einführung des Profi-Fußballs in den Niederlanden, stürzte der Verein ab. Neben internen, gab es finanziellen Probleme. Um den Verein nicht auflösen zu müssen, zog sich dieser in den unterklassigen Amateurbereich zurück. Anfang der 1960er Jahre gingen so die Mitgliederzahlen zurück. 1963 schritt dann die Stadtverwaltung ein, die es für wichtig sah einen Fußballverein in die Profiliga zu bringen. Somit unterstützen diese N.E.C. in finanzieller Angelegenheit. Bereits eine Spielzeit später stieg der Klub auf und drei weiter Jahre dauerte es, ehe man wieder Erstligafußball in Nijmegen spielte. Die Zuschauerzahlen stiegen fortan an und der Klub hatte stets volle Tribünen. N.E.C. setzte viel wert auf eine gute Ausbildung, um so Spieler, nach einiger Zeit in der ersten Mannschaft, teuer an die großen Vereine verkaufen zu können. Darunter die späteren niederländischen Nationalspieler Frans Thijssen und Jan Peters. Trotz keiner großen Titelerfolge, zählte der Klub damals zu einem der beliebtesten Vereine in den Niederlanden. 1969/70 spielte man erstmals internatiol auf. Im UEFA Intertoto Cup war man zusammen mit Jednota Zilina (Slowakei), Örebro SK (Schweden) und AC Bellinzona (Schweiz) in einer Gruppe. Einzig gegen Bellinzona konnte man gewinnen, so dass NEC den dritten Platz belegte. Mitte der 70er Übernahm sich der Klub jedoch und man hatte erneut wirtschaftliche Probleme.
Einer der größten Erfolge dieser Zeit war die Teilnahme an den Endspielen um den KNVB-Pokal 1973. Gegen NAC Breda galt das Team vom damaligen Trainer Wiel Coerver als Favorit auf den Titel. Auf den Weg dorthin schlug man bereits Mannschaften wie AZ'67 und Feyenoord Rotterdam. Doch es kam anders als gedacht. Breda gewann mit 2:0 und verpasste damit NEC Nijmegen einen tiefen Schlag.
1974 - 1994: Fahrstuhlteam und wirtschaftliche Pleite
Nach Ablauf der Spielzeit 1973/74 stieg der Verein in die Eerste Divisie ab, schaffte aber den sofortigen Wiederaufstieg. In den kommenden Jahren spielte man aber regelmäßig gegen die Abstieg. Einziger Lichtblick war 1978/79 die zweite Teilnahme am UI-Cup. Dabei kam es in der Gruppenphase zu einem ersten Aufeinandertreffen mit einem deutschen Klub. Gegen den MSV Duisburg konnte die Mannschaft zwar das Hinspiel 4:2 gewinnen, kassierte aber im zweiten Aufeinandertreffen eine 0:6-Klatsche. Dies ist zudem die höchste Niederlage auf internationaler Ebene. Im 1983 folgte der erneute Gang in die zweite Liga. Allerdings erreichte man im gleichen Jahr das Finale um den nationalen Pokal. Nach Hin- und Rückspiel verlor das Team aber klar mit 2:6 Toren gegen Ajax Amsterdam. Ab da an galt man als Fahrstuhlmannschaft. 1985 stieg der Klub auf, aber gleich darauf wieder ab. Drei Jahre brauchte man, um wieder in die Eredivisie zu gelangen. Nach zwei Spielzeiten war dann aber auch schnell wieder schluss damit. Erst 1994 folgte der wiederholte Aufstieg ins niederländische Oberhaus. Hinzu kamen immer wieder wirtschaftliche Schwierigkeiten. 1987 ging der Verein pleite. Nur aus dem Grund das 80% der Gläubiger von einer Tilgung absahen, blieb der Klub bestehen. Der damalige Präsident Henk van de Water besorgte einige Sponsoren, die N.E.C. ein finanzielles Polster verschafften.
Obwohl man 1993/94 noch zweitklassig war, erreichte die Mannschaft zum dritten Mal das Finale um den KNVB-Pokal. Im Halbfinale schlug man überraschend Ajax Amsterdam. Im Endspiel wartete schließlich Feyenoord Rotterdam. Dort unterlag der Klub schließlich knapp mit 1:2.
1995 - 2008: 100-jähriges Jubiläum und konstante Leistung
Als N.E.C. zwischen 1995 und 1997 dreimal kurz vor dem Abstieg stand, überraschten diese zur Saison 1997/98, als der achte Rang in der Liga erspielt wurde.
Auch in den Folgejahren spielte der Klub kontinuierlicher und es kamen wieder mehr Zuschauer sowie neue Sponsoren. Aus diesem Grund konnte man es sich leisten ein neues Stadion, das Goffertstadion, erbauen zu lassen. 2000 feierte man dann das 100-jährige Vereinsjubiläum. In der Eredivisie reichte es zwar nur zu Platz 15, dafür zog man aber wieder ins Pokalendspiel ein. Gegen Roda JC Kerkrade setzte es aber auch im vierten Anlauf eine Finalniederlage. 2002/03 wurde die Mannschaft unter Johan Neeskens fünfter. dies war die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte. Damit qualifizierte sich N.E.C. erstmals für den UEFA-Pokal-Wettbewerb. Doch bereits in der ersten Runde schied das Team nach zwei 1:2-Niederlagen gegen den polnischen Vertreter Wisła Krakau aus. 2008/09 schaffte man es erneut in den UEFA-Cup einzuziehen. Nachdem der Verein die Gruppenphase überstand und dabei gegen Udinese Calcio (Italien) und Spartak Moskau (Russland) ihre ersten UEFA-Cup-Pflichtspiele gewinnen konnte, schied N.E.C. in der ersten Runde der K.O.-Phase gegen den Hamburger SV aus. 2009 verließ Erfolgstrainer Mario Been den Verein in Richtung Feyenoord Rotterdam. Dieser leitete seit 2006 die Geschicke der Mannschaft.
2009 - heute: Aktuelle Entwicklung
Mit nur zwei Siegen und sechs Unentschieden aus vierzehn Spielen, startete die Mannschaft schlecht in die Saison 2009/10. Der erst vor der Saison als Trainer eingestellte Dwight Lodeweges kündigte bereits Ende Oktober seinen Rücktritt an.[1] Sein Nachfolger wurde Mitte November 2009 Wiljan Vloet.[2]
Wissenswertes
Spieler
- In der Saison 1967/68 schoss Hans Venneker 19 Tore in einer Spielzeit. Damit stellte er den Rekord für den erfolgreichsten NEC-Angreifer auf, der erst in der Saison 2010/11 durch Björn Vleminckx gebrochen wurde.
- Am 10. März 1973 schoss Cas Janssens vier Tore in einer Pflichtpartie. Kein anderer NEC-Spieler schaffte dies bisher wieder.
- Mit 17 Jahren und 25 Tagen hält Jan Peters den Rekord als jüngster Spieler von Nijmegen.
- Sije Visser hält mit 342 Ligaspielen den Rekord für die meisten Spiele für NEC Nijmegen.
- Frans Janssen ist mit insgesamt 54 Toren bester Stürmer des Klubs.
Rekordspiele
- Den höchsten Sieg für Nijmegen gab es am 9. August 2008 in einem Freundschaftsspiel gegen Overasseltse Boys. Dabei konnte das Team 22:0 gewinnen. Den höchsten Erfolg in einem Pflichtspiel gab es am 10. März 1973 gegen FC Den Bosch, als man sieben Tore schoss und keins kassierte.
- Die höchste Niederlage setzte es am 5. November 1967 gegen Ajax Amsterdam. Damals verlor das Team mit 1:9. Zehn Monate zuvor, am 4. Januar 1967, verloren die NEC-Spieler mit 3:7 gegen RBC Roosendaal. Dies war zugleich das torreichste Spiel mit Nijmeger Beteiligung.
- Zwischen 24. Februar 2008 und 21. September 2008 blieb die Mannschaft 31 Spiele ohne Niederlage. Dies stellt die längste Serie dar ohne als Verlierer vom Feld gehen zu müssen.
- Zwischen 22. Januar 1978 und 2. September 1978 setzte es die längste Negativserie in der Vereinsgeschichte. 16 Spiele lang konnte die Mannschaft nicht gewinnen.
Weiteres
- Die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte gab es 2002/03, als sie fünfter in der Eredivisie wurden.
- Die schlechteste Platzierung war ein zehnter Rang in der Eerste Divisie zur Spielzeit 1964/65.
Sponsoren und Ausstatter
(unvollständig)
Bisherige Trikotsponsoren
Bisherige Bekleidungsausstatter
(Stand 20. November 2009)
Stadion
Seine Heimspiele trägt der Klub im Stadion de Goffert aus. Die Sportstätte wurde 1939 eröffnet. 2000 wurde es nach einer umfassenden Erneuerung und vielen Umbauten neu eröffnet. Heute fasst das Stadion 12.500 Zuschauer. Bis 2011 soll die Kapazität auf 20.000 Plätze ausgebaut werden.
Erfolge
- Gewinn der Eerste Divisie: 1975
- Gewinn der Tweede Divisie B: 1964
- Gewinn des Maritiem Toernooi: 2001, 2002, 2006, 2008
- Gewinn des Airmiles Cup (Hallenpokal): 1997
Eredivisie-Kader 2011/12
Nummer Spieler Nationalität Torhüter
1 Gábor Babos 22 Jasper Cillessen 26 Marco van Duin 30 Joshua Smits Abwehr
3 Rens van Eijden 4 Bram Nuytinck 5 Rémy Amieux 15 Niels Wellenberg 17 Pavel Čmovš 19 Nathaniel Will 27 Erwin Stadhouders 29 Daan Disveld Mittelfeld
6 Abdisalam Ibrahim 8 Ryan Koolwijk 10 Lasse Schöne 18 Youri Loen 20 John Goossens 23 Nick van der Velden 25 Navarone Foor Angriff
7 Leroy George 9 Erton Fejzullahu 11 Melvin Platje 14 Rick ten Voorde 16 Stef Nijland 21 Cayfano Latupeirissa 24 Dammyano Grootfaam Trainerstab
- Alex Pastoor, Cheftrainer
- Jack de Gier, Cotrainer
- Ron de Groot, Cotrainer
- Anton Janssen, Cotrainer
- Wilfried Brookhuis, Torwarttrainer
Bekannte ehemalige Spieler
(Auswahl)
- Edgar Barreto (2004–2007; mehrfacher Nationalspieler Paraguays)
- Dennis Gentenaar (1995–2005; 170 Ligaspiele und ehemaliger Spieler für Borussia Dortmund)
- Danny Hesp (1997-2003; 167 Ligaspiele für NEC Nijmegen)
- Gjorgji Hristov (2000–2003; mehrfacher mazedonischer Nationalspieler)
- Cas Janssens, (1970-1973; vier Tore in einer Partie und damit Rekordhalter für NEC Nijmegen)
- Frans Janssen (54 Ligatore und damit Rekordhalter für NEC Nijmegen)
- Jeffrey Leiwakabessy (1998-2006; ehemaliger Spieler für Alemannia Aachen)
- Jörg Sobiech (1996-1998; ehemaliger Spieler für SG Wattenscheid 09, Stuttgarter Kickers und Chemnitzer FC u. a.)
- Antti Sumiala (1995-1997; ehemaliger Spieler für SSV Reutlingen 05)
- Hans Venneker (1967-1968; 19 Tore in einer Saison und damit Rekordhalter für NEC Nijmegen)
- Sije Visser (342 Ligaspiele und damit Rekordhalter für NEC Nijmegen)
- Peter Wisgerhof (2000-2008; 266 Ligaspiele für NEC Nijmegen)
Nijmegens Trainer
(unvollständig)
Seit 1923 wurde NEC Nijmegen in 36 Trainerperioden betreut. Meist hatten Niederländer diese Position innen. Einzige Deutsche waren zwischen 1931 und 1932 Claus ? sowie zur Saison 1956/57 Ferdi Silz. Letzter ausländischer Trainer war der Schotte Jimmy Calderwood, der zwischen 1997 und 1999 für zwei Jahre das Team leitete. Nur wenige Fußballlehrer hielt es für zwei oder mehr Jahre auf dem Trainerposten von NEC. Rekordhalter seit 1923 ist Jan Bijl, der von 1949 bis 1954 für fünf Jahre die Nijmeger Mannschaft trainierte. Die bekanntesten Trainer in der Vereinsgeschichte waren der heutige Chelsea-Scout Piet de Visser, der ehemalige Nationalspieler Johan Neeskens sowie der spätere Feyenoord-Coach Mario Been.
Name des Trainers Zeitraum Gyorge ? 1923-1924 Smith ? 1929-1930 Claus ? 1931-1932 Longin ? 1932-1933 Fons Lodenstijn 1933-1936 Coen Delsen 1936-1937 Bertus Schoester 1937-1939 J.W. Julian 1939-1940 Bertus Schoester 1940-1942 G. Charlton 1947-1949 Jan Bijl 1949-1954 Coen Delsen 1954-1956 Ferdi Silz 1956-1957 K. Ter Horst 1957-1958 Fons Lodenstijn (Interim) 1958-1958 Wim Groenendijk 1958-1960 Joop de Busser 1960-1961 Jan Remmers 1961-1970 Wiel Coerver 1970-1973 Meg de Jong 1973-1974 Leen Looyen[7] 1974 Piet de Visser 1974-1976 Hans Croon 1976-1978 Leen Looyen[7] 1978-1981 Pim van de Meent 1981-1985 Sandor Popovics 1985-1987 Leen Looyen[7] 1987-1991 Jan Pruijn 1991-1994 Kees van Kooten 1994-1995 Leen Looyen (Interim) 1995-1996 Wim Koevermans 1996 Leen Looyen (Interim) 1997[7] Jimmy Calderwood 1997-1999 Ron de Groot (Interim) 1999-2000 Johan Neeskens 2000-2004 Cees Lok 2005 Ron de Groot 2005-2006 Mario Been 2006-2009 Dwight Lodeweges 2009 Wim Rip (Interim) 2009 Wiljan Vloet 2009-heute Nijmegens Präsidenten
(unvollständig)
Name des Präsidenten Zeitraum Henk van de Water Hans van Delft 1997-2006 Vincent Paes 2006-2008 Jan van Teeffelen 2008-heute Spieler des Jahres
Seit der Saison 2000/01 wird bei NEC Nijmegen der Spieler der Saison gewählt. Erster Titelträger war der Niederländer Danny Hesp. 2006/07 wurde der Schwede Jonas Olsson als erster Ausländer mit diesem Titel geehrt. Bis heute (Stand: Nov. 2009), wurden insgesamt erst zwei Nicht-Niederländer mit dem Titel NEC-Spieler des Jahres ausgezeichnet. Einzige Person, die bisher mehr als einmal damit geehrt wurde ist Rob Wielaert (2003, 2004). Dennis Gentenaar war die einzige Person mit dieser Auszeichnung, die auch in der 1. Bundesliga, d. h. in Deutschland, aktiv war.
Saison Name des Titelträgers 2000/01 Danny Hesp 2001/02 Rob Wielaert 2002/03 Rob Wielaert 2003/04 Dennis Gentenaar 2004/05 Peter Wisgerhof 2005/06 Romano Denneboom 2006/07 Jonas Olsson 2007/08 Youssef El-Akchaoui 2008/09 Lasse Schøne 2009/10 Lorenzo Davids Weblinks
Commons: NEC Nijmegen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Homepage des Vereins (niederländisch)
- Profil auf weltfussball.de
Einzelnachweis
- ↑ Trainer Dwight Lodeweges tritt beim NEC Nijmegen zurück vom 27. Oktober 2009 auf goal.com
- ↑ Official: NEC Appoint Wiljan Vloet As New Head Coach vom 14. November 2009 auf goal.com (englisch)
- ↑ Heimtrikot von ? auf i199.photobucket.com
- ↑ Heimtrikot 2009/10 auf wedstrijdkleding.necfanshop.nl
- ↑ Heimtrikot von ? auf hood.de
- ↑ Heimtrikot von ? auf premiershirts.net
- ↑ a b c d Profil: Leen Looyen auf weltfussball.de
Vereine in der niederländischen Eredivisie 2011/12AZ Alkmaar | Heracles Almelo | Ajax Amsterdam | Vitesse Arnheim | NAC Breda | ADO Den Haag | VBV De Graafschap Doetinchem | PSV Eindhoven | Twente Enschede | FC Groningen | SC Heerenveen | Roda JC Kerkrade | NEC Nijmegen | Excelsior Rotterdam | Feyenoord Rotterdam | FC Utrecht | VVV-Venlo | RKC Waalwijk
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