- Berghausen (Steiermark)
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Berghausen Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Steiermark Politischer Bezirk: Leibnitz Kfz-Kennzeichen: LB Fläche: 5,63 km² Koordinaten: 46° 42′ N, 15° 36′ O46.707515.597222222222350Koordinaten: 46° 42′ 27″ N, 15° 35′ 50″ O Höhe: 350 m ü. A. Einwohner: 654 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 116 Einwohner je km² Postleitzahl: 8461 Vorwahl: 03453 Gemeindekennziffer: 6 10 03 NUTS-Region AT225 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Ewitsch 100
8461 BerghausenWebsite: Politik Bürgermeister: Gerhard Preglau (ÖVP) Gemeinderat: (2010)
(9 Mitglieder)Lage der Gemeinde Berghausen im Bezirk Leibnitz (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Berghausen ist eine Gemeinde mit 654 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) in der Steiermark im Bezirk Leibnitz.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Berghausen liegt am Anfang der südsteirischen Weinstraße an der Grenze zu Slowenien.
Katastralgemeinden sind Ewitsch und Wielitsch.
Geschichte
Das Stift Admont war Eigentümer des Amtes Wielitsch. Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Gemeinde Zieregg entstand 1850. Ewitsch und Wielitsch wurden 1931 aus der Gemeinde Ehrenhausen herausgelöst und ab 1. Jänner 1932 mit Zieregg zu einer neuen Gemeinde zusammengeschlossen, die den Namen Berghausen annahm. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der englischen Besatzungszone in Österreich.
Politik
Bürgermeister ist Gerhard Preglau (ÖVP). Der Gemeinderat setzt sich nach den Wahlen von 2010 wie folgt zusammen: 6 ÖVP, 3 SPÖ
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. September 2002.
Wappenbeschreibung: Von Rot und Grün durch einen erniedrigten silbernen Dreibergbalken geteilt, aus diesem oben in Form eines Lebensbaumes eine silberne Weinrebe von zwei Trauben und vier Blättern wachsend mit zwei äußeren grünen in den Balken reichenden Weinblättern; aus dem Schildfuß wächst ein silbernes Schaumkraut.[1]Wirtschaft
Berghausen ist ein kleiner Weinbauort.
Einzelnachweise
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 52/53, 2002/2003, S. 62
Weblinks
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