Bosnische Annexionskrise

Bosnische Annexionskrise

Als Bosnische Annexionskrise oder einfach nur als Bosnische Krise bezeichnet man die Krise, welche auf die Annexion der bis dahin völkerrechtlich zum Osmanischen Reich gehörigen Gebiete von Bosnien und Herzegowina durch Österreich-Ungarn im Jahr 1908 folgte.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Bereits seit 1699 schwand die Macht des osmanischen Sultans. Zunächst war das auf die Bemühungen Österreichs und Russlands zurückzuführen, ihr Territorium auf Kosten des Osmanischen Reiches auszuweiten, wobei die Siege Prinz Eugens über die Türken eine entscheidende Rolle spielten. Später dann kamen Unabhängigkeitsbestrebungen der Völker auf dem europäischen Territorium des türkischen Reichs hinzu. Das Osmanische Reich konnte das 19. Jahrhundert auf europäischem Boden überhaupt nur überleben, weil sich Österreich und Russland über seine Aufteilung und über den Einfluss auf die Nachfolgestaaten nicht einig werden konnten. Auch die Politik der übrigen europäischen Mächte, die das russische Streben in Richtung auf die strategisch wichtigen Meerengen, den Bosporus und die Dardanellen zu vereiteln suchten, wie vor allem im Krimkrieg, trug dazu bei.

1878 diktierte Russland nach dem Russisch-Osmanischen Krieg im Vorfrieden von San Stefano dem Osmanischen Reich die Aufgabe der meisten europäischen Gebiete. Dieser enorme einseitige Machtzuwachs zugunsten Russlands rief die übrigen europäischen Mächte auf den Plan. Im Rahmen des Berliner Kongresses wurde zum Missfallen Russlands das europäische Gebiet der Türkei aufgeteilt. Davon profitierten Serbien und Montenegro sowie die Türkei selbst, die einen großen Teil ihrer europäischen Provinzen noch behalten konnte. Auch Bosnien und Herzegowina verblieb formell beim Osmanischen Reich, wurden allerdings gemäß Art. 25 des Berliner Friedens vom 13. Juli 1878 unter österreichisch-ungarische Verwaltung gestellt, welche das k.u.k. Finanzministerium ausübte.

Artikel 25 lautete wie folgt:

„Die Provinzen Bosnien und Herzegowina werden von Österreich-Ungarn besetzt und verwaltet werden. Da die österreichisch-ungarische Regierung nicht den Wunsch hegt, die Verwaltung des Sandschaks von Novi Pazar zu übernehmen, welches sich zwischen Serbien und Montenegro in südöstlicher Richtung bis jenseits Mitrovitza erstreckt, so wird die ottomanische Verwaltung daselbst fortgeführt werden. Um jedoch sowohl den Bestand der neuen politischen Ordnung, als auch die Freiheit und die Sicherheit der Verkehrswege zu wahren, behält sich Österreich-Ungarn das Recht vor, im ganzen Umfang dieses Teils des alten Vilajets von Bosnien Garnisonen zu halten und Militär- und Handelsstrassen zu besitzen.[1]

Ab dem 29. Juli 1878 setzte die Österreichisch-Ungarische Monarchie diesen Artikel in einem Okkupationsfeldzug um, vielerorts fand eine blutige militärische Besetzung Bosniens und der Herzegowina durch österreichische Truppen statt. Im Sandschak von Novi Pazar wurden die Städte Priboj, Prijepolje und Bijelo Polje ebenfalls besetzt.

Am 3. Oktober 1903 schlossen Österreich und Russland den Vertrag von Mürzsteg, in welchem sie vereinbarten, zusammen für Ruhe auf dem Balkan zu sorgen.

türkische Karikatur zur Annexion Bosnien-Herzegowinas, erschienen im Januar 1909 in der Satire-Zeitschrift Kalem.

Am 16. September 1908 verabredeten Österreich und Russland auf Schloss Buchlau in Böhmen, dass Österreich Bosnien und Herzegowina erhalten, Russland im Gegenzug die freie Durchfahrt durch den Bosporus und die Dardanellen gewinnen sollte.

Das Jahr 1908 war ein günstiger Zeitpunkt für Österreich-Ungarn sich der beiden Provinzen zu bemächtigen, denn im Osmanischen Reich herrschte politische Instabilität. Franz Joseph I. war seit sechzig Jahren an der Macht. Anlässlich seines Namenstages am 4. Oktober gab Franz Joseph per Handschreiben folgende Verfügung heraus:

„Ich habe Mich bestimmt gefunden, die Rechte Meiner Souveränität auf Bosnien und die Herzegowina zu erstrecken und die für Mein Haus geltende Erbfolgeordnung auch für diese Länder in Wirksamkeit zu setzen, sowie ihnen gleichzeitig verfassungsmäßige Einrichtungen zu gewähren.[2]

Franz Joseph „schenkte sich selbst zu Regierungsjubiläum und Namenstag zwei Provinzen“, die er auch seiner direkten Verwaltung unterstellte.[3]

Am 5. Oktober 1908 wurde die Annexion von Bosnien-Herzegowina durch Österreich-Ungarn vollzogen, als das Osmanische Reich nach der Revolution der Jungtürken im Juli des Jahres vorübergehend in seiner Handlungsfähigkeit eingeschränkt war. Dies geschah vor allem, um von den zahlreichen innenpolitischen Schwierigkeiten des Vielvölkerreiches abzulenken. Ein anderes wesentliches Motiv war der Wunsch zu demonstrieren, dass die im Abstieg begriffene Großmacht zur Ausweitung ihres Territoriums fähig war. In Österreich-Ungarn sah man im Erwerb Bosniens eine Art Kompensation für die Jahrzehnte zuvor in Italien verlorenen Gebiete. Unter der Herrschaft Kaiser Franz Josephs hatte sich Österreich um Venetien und die Lombardei verkleinert, und es war nach dem Deutschen Krieg 1866 aus dem Deutschen Bund ausgeschlossen worden. Mit der Annexion sollte Österreich-Ungarn nun auch einmal wieder Gebiete gewinnen und einen Erfolg feiern, der dem Staatsganzen zugute kommen sollte.

Im Verlauf der Annexionskrise 1908 wollte Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf mehrmals Serbien erobern und einverleiben. Montenegro sollte ebenfalls ausgeschaltet werden oder wenigstens eine Einengung erfahren. Die Südslawen sollten einen Komplex im Rahmen der Monarchie bilden und dem Habsburgerreich, wie Bayern dem Deutschen Reich, untergeordnet werden. Weiters strebte er damals die Gewinnung Albaniens, des westlichen Mazedoniens und Montenegros an, mit dem strategischen Ziel, Saloniki als österreichische Bastion an der Ägäis zu etablieren. Sein politisches Ziel war die Vereinigung aller West- und Südslawen unter österreichischer Herrschaft, zum Zweck der Erhaltung respektive Verbreitung der westeuropäischen Kultur.[4] So gesellte sich dem imperialistischen Vorgehen im österreichischen Staatsinteresse eine missionarische Idee hinzu, die das Vordringen der Monarchie auch geistig rechtfertigen sollte.[5]

Politische Auswirkungen

Karikatur der Satire-Zeitschrift Karagöz über einen aufgedunsenen Kaiser Franz-Joseph, der unter dem osmanischen Wirtschaftsboykott leidet.
Karikatur aus dem französischen Le Petit Journal über die Krise: während Sultan Abdülhamid II. hilflos zuschaut, entreisst ihm Kaiser Franz Joseph Bosnien, und der bulgarische Tsar Ferdinand erklärt die Unabhängigkeit seines Landes.

Da Österreich die Annexion von Bosnien und der Herzegowina vorher mit Russland abgesprochen hatte, Russland aber die ihm zugesprochene freie Durchfahrt durch die Dardanellen aufgrund eines Einspruchs der Briten nicht bekommen hatte, fühlte sich Russland von Österreich hintergangen und es bestand einige Wochen lang akute Kriegsgefahr, da das Vereinigte Königreich und Russland damit drohten, das Osmanische Reich in seiner alten Rechtsstellung wieder einzusetzen.

Das Osmanische Reich selbst reagierte mit einem Handelsboykott gegen österreichische Waren, was den österreichischen Handel in dieser Region schwer schädigte.

Auch Serbien, das unter der Hand langfristig den Anschluss der beiden Provinzen anstrebte, war alarmiert. Die Beziehungen zwischen beiden Staaten waren ohnehin in den vergangenen Jahren auf das Äußerste belastet worden. Österreich hatte die serbische Landwirtschaft dadurch, dass es 1906 die Grenzen für serbisches Schweinefleisch sperrte (so genannter Schweinekrieg), an den Rande des Ruins geführt. Dadurch war in Serbien die Abneigung gegen Österreich noch gewachsen.

Dass es nicht zum Krieg kam, lag letztlich am militärischen Ungleichgewicht zwischen dem Zweibund und dem durch den verlorenen Krieg gegen Japan geschwächten Russland. Das verbündete Farnkreich sah den Bündnisfall als nicht gegeben an. Die diplomatische Demütigung Russland wirkte in den nächsten Jahren fort und begünstigte den Ausbruch des Ersten Weltkrieges.[6]

Die Annexion brachte Österreich-Ungarn sehr viel mehr Nachteile als Vorteile, was im Wiener Reichsrat auf große Empörung stieß. Zunächst war unklar, ob Transleithanien oder Cisleithanien die Souveränität über Bosnien und Herzegowina bekommen sollte. Denn durch die Annexion war die fragile innerstaatliche Machtbalance bedroht. Die ungarische Regierung beanspruchte die neuen Provinzen, weil Bosnien im Mittelalter zeitweise Teil der Gebiete der Stephanskrone gewesen war. Aber auch kroatische Nationalisten sahen ihre Chance gekommen. Sie forderten, dass Bosnien zum teilautonomen Königreich Kroatien und Slawonien geschlagen werden sollte, welches nach ihren Vorstellungen dann, zusätzlich vermehrt um Dalmatien, aus der ungarischen Hegemonie gelöst und zum dritten Teilstaat der Donaumonarchie erhoben werden sollte. Damit wäre die im Österreichisch-Ungarischen Ausgleich von 1867 errichtete dualistische Staatskonstruktion zu einem Trialismus geworden. Endlich wurde entschieden, dass Bosnien und die Herzegowina durch beide Reichshälften gemeinsam verwaltet und damit auch de jure (wie zuvor schon faktisch) gewissermaßen reichsunmittelbar werden sollte.

Mit der Annexion hatte Österreich-Ungarn sich außerdem die Last aufgebürdet, das Gebiet gegen jeden Angriff von außen und gegen innere Unruhen zu verteidigen. Beide Fälle waren 1908 wegen der russischen und serbischen Interessen einerseits, sowie der Haltung der bosnischen Serben gegenüber Österreich-Ungarn andererseits, keineswegs unwahrscheinlich. Darüber hinaus war der Herrschaftsanspruch der k. u. k. Monarchie über Bosnien und Herzegowina lediglich auf einen Rechtstitel gegründet, den in Europa zunächst niemand anerkannte – ganz im Gegensatz zu der europaweit garantierten Rechtsstellung des Reiches in den Provinzen vor der Annexion. Das Habsburgerreich lief daher Gefahr, im Falle eines Angriffs auf Bosnien und die Herzegowina ohne die Hilfe von Verbündeten dazustehen.

Innenpolitisch und wirtschaftlich wurde Österreich-Ungarn durch die Annexion geschwächt. Es handelte sich um bitterarme Provinzen, in denen wirtschaftlich nur wenig zu holen war. Der Wirtschaftsboykott und die Mobilisierung der Armeen des österreichisch-ungarischen Gesamtstaates hingegen belasteten die Wirtschaft erheblich.

Infolge der akuten Kriegsgefahr im Zuge der Annexionskrise sahen Nationalisten aller Schattierungen – nicht nur der Südslawen – die Chance auf Durchsetzung ihrer nationalstaatlichen Ideen näher rücken, während die deutschen Österreicher über die weitere Slawisierung Österreich-Ungarns klagten. In Wien, Prag, Laibach und weiteren Städten der Monarchie kam es aufgrund dieser nationalen Aufwallungen zu zahlreichen Krawallen vor allem an den Universitäten. Von Prag griffen diese Unruhen auf zahlreiche weitere böhmische und mährische Städte über, wo sich Deutsche und Tschechen gewaltsam gegenseitig attackierten. In Prag führte das so weit, dass der Ausnahmezustand verhängt werden musste. Die Annexion hatte innenpolitisch also großen Unfrieden geschaffen und der Nationalismus der Völker war aggressiver statt schwächer geworden.

Beilegung der Krise

Österreich-Ungarn konnte am 26. Februar 1909 gegen vollständigen Verzicht auf alle Rechte im Sandschak Novi Pazar und gegen Zahlung von 2,5 Millionen osmanischen Pfund eine Einigung mit dem Osmanischen Reich über die Annexion erreichen. Serbien wurde auf wirtschaftlichem Gebiet zufriedengestellt. Faktisch beendet wurde die Annexionskrise durch die Erklärung des deutschen Reichskanzlers Bernhard von Bülow am 29. März 1909 vor dem Reichstag, dass das Deutsche Reich sich hinter Österreich-Ungarn stelle. Die Brüskierung Russlands und Großbritanniens wurde vom Deutschen Reich in Kauf genommen und es fiel zum ersten Mal das Wort von der „Nibelungentreue“ im Zusammenhang mit dem deutsch-österreichischen Verhältnis.

Obwohl ein europäischer Krieg noch vermieden werden konnte, ist die Annexionskrise als wichtiger Schritt auf dem Weg zum Ersten Weltkrieg anzusehen. Ein großer Krieg um den Balkan war in Sichtweite gerückt. Ein „Balkankrieg“ brach 1912 aus, wenngleich vorerst noch nicht unter direkter Beteiligung der Großmächte. Aus dem Frieden in Europa war endgültig ein Vorkrieg geworden. Außerdem hatte sich gezeigt, wie sehr Österreich-Ungarn in den meisten Beziehungen auf das Deutsche Reich angewiesen war.

Einzelnachweise

  1. Stephan Verosta: Theorie und Realität von Bündnissen. Heinrich Lammasch, Karl Renner und der Zweibund (1897–1914). Europa-Verlag, Wien 1971, ISBN 3-203-50387-6 (formal falsche ISBN), S. 76.
  2. Gerhard Zimmer: Gewaltsame territoriale Veränderungen und ihre völkerrechtliche Legitimation. Verlag Duncker & Humblot, Berlin 1971, ISBN 3-428-02568-7, S. 117.
  3. Herbert Gantschacher: Zeuge und Opfer der Apokalypse – der österreichische Komponist Viktor Ullmann im Ersten Weltkrieg als Artilleriebeobachter Zeuge des Giftgasangriffs an der Isonzofront am 24. Oktober 1917 bei Bovec (Flitsch/Plezzo) und im Zweiten Weltkrieg als Opfer der Vernichtung durch Giftgas am 18. Oktober 1944 in Auschwitz. ARBOS 2.Auflage Arnoldstein – Klagenfurt – Salzburg – Wien 2008, S. 12 f.
  4. Feldmarschall Conrad: Aus meiner Dienstzeit 1906–1918. Band 1: Die Zeit der Annexionskrise 1906–1909. Wien/Berlin/Leipzig/München 1921, S. 59 und 537 und 615.
  5. Heinz Angermeier: Der österreichische Imperialismus des Feldmarschalls Conrad von Hötzendorf. In: Dieter Albrecht (Hrsg): Festschrift für Max Spindler zum 75. Geburtstag. München 1969, S. 777–792, hier: S. 784.
  6. Gerhard Hirschfeld (Hrsg.): Enzyklopädie Erster Weltkrieg. Schöningh, Paderborn 2003, ISBN 3-506-73913-1, S. 335.

Literatur

  • Karl Adam: Großbritanniens Balkandilemma. Die britische Balkanpolitik von der bosnischen Krise bis zu den Balkankriegen 1908–1913, Hamburg 2009, ISBN 978-3-8300-4741-4.
  • Holger Afflerbach: Der Dreibund. Europäische Großmacht- und Allianzpolitik vor dem Ersten Weltkrieg, Wien u. a. 2002, ISBN 3-205-99399-3.
  • Jürgen Angelow: Kalkül und Prestige. Der Zweibund am Vorabend des Ersten Weltkrieges, Köln u. a. 2000, ISBN 3-412-03300-6.
  • Jost Dülffler, Martin Kröger, Rolf-Harald Wippich: Vermiedene Kriege. Deeskalation von Konflikten der Großmächte zwischen Krimkrieg und Erstem Weltkrieg 1865–1914, München 1997, ISBN 3-486-56276-2.
  • Horst Haselsteiner: Bosnien-Hercegovina. Orientkrise und südslavische Frage, Wien 1996, ISBN 3-205-98376-9.
  • Noel Malcolm: Geschichte Bosniens, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-10-029202-2.
  • Helmut Rumpler: Eine Chance für Mitteleuropa. Bürgerliche Emanzipation und Staatsverfall in der Habsburgermonarchie. (=Österreichische Geschichte 1804–1914), Wien 1997, ISBN 3-8000-3619-3.

Weblinks


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