Burg Poppenburg

Burg Poppenburg

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Burg Poppenburg
Poppenburg am Ufer der Leine in Burgstemmen

Poppenburg am Ufer der Leine in Burgstemmen

Entstehungszeit: um 1049
Burgentyp: Höhenburg, Ortslage
Erhaltungszustand: Erhalten
Ständische Stellung: Grafen, Klerikale
Ort: Burgstemmen
Geographische Lage 52° 8′ 51,8″ N, 9° 46′ 5,6″ O52.147739.76823Koordinaten: 52° 8′ 51,8″ N, 9° 46′ 5,6″ O
Burg Poppenburg (Niedersachsen)
Burg Poppenburg

Die Poppenburg liegt im niedersächsischen Ort Burgstemmen, oberhalb der Leine und an der Bundesstraße 1. Strategisch beherrschte die Höhenburg im Mittelalter durch Ihre Lage auf einer Anhöhe über dem Leineübergang den Verkehr auf dem alten Hellweg zwischen Aachen und Goslar, der im Mittelalter ein wichtiger Handelsweg vom Rheinland nach Mitteldeutschland gewesen ist. Zeitweise bildete der Fluss Leine die Grenze zum Bistum Minden und später zum Fürstentum Calenberg. Die Poppenburg gehörte zu den alten Königsburgen, die das Leinetal und damit den Weg zur Stadt Hildesheim und das Gebiet des Hochstifts Hildesheim schützten. Die Brücke bei Poppenburg wurde erstmals am 13. Januar 1251 urkundlich erwähnt[1]. Die Entstehungszeit der Burg ist unbekannt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte der Burg

Kaiser Heinrich III. schenkte im Jahr 1049 das Gut (praedium) bei der Bobbenburg, das ihm Herzog Bernhard II. von Sachsen überlassen hatte, dem Bischof Azelin und damit dem Bistum Hildesheim. Die Burg lag damals im Gau Valen, in der Grafschaft eines Grafen mit dem Namen Bruno. Zwei Jahre später (1051) übertrug Kaiser Heinrich III. dem Bistum Hildesheim die Grafschaftsrechte in sechs Grafschaften, darunter auch im Gau Valen. Durch diese Übertragung kam die Burg in den Besitz des Bistums Hildesheim. Das Hildesheimer Necrologium erwähnt beim Tode Heinrichs III.: „Henricus imp. dedit dimidiam partem castelli Poppenburg ad praebendam fratrum“.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Burganlage häufig ausgebaut und renoviert. Umfangreiche Baumaßnahmen fielen in das 13. Jahrhundert, als das Grafengeschlecht von Poppenburg ausstarb und das Hochstift Hildesheim wieder Besitzer der Poppenburg wurden. 1227 wurde die Burg das erste Mal urkundlich erwähnt. Konrad II. von Riesenberg, Bischof von Hildesheim (1221-1246) baute in seiner Amtszeit die Poppenburg als Befestigungsanlage aus und gab sie 1226 Graf Hermann von Wohldenberg zu Lehen. Im Jahr 1240 gelang es dem Bischof, den Spiegelberger Anteil an der Poppenburg zu erwerben; danach setzte er Bodo von Ilten als Vogt für die Verwaltung des bischöflichen Anteils der Burg ein. Der Vogt achtete darauf, dass auf der Leinebrücke keine ungerechten Zölle erhoben und die Wagentransporte der Kaufleute nicht behindert wurden. Konrad II. und später Otto I. von Braunschweig-Lüneburg, Bischof von Hildesheim (1260-1279), weilten in der Mitte des 13. Jahrhunderts häufig auf der Burg und stellten dort, ebenso wie Graf Wedekind, immer wieder Urkunden aus. Konrad II. ließ einen neuen Wohnflügel errichten. Die Bischöfe von Hildesheim sind zu dieser Zeit Mitinhaber der Burg geworden; ohne ihre Zustimmung kann Graf Wedekind nicht mehr handeln.

Im 14. Jahrhundert kümmerte sich Otto II. von Woldenberg, Bischof von Hildesheim (1319-1331) um den Schutz der Poppenburg gegen Brandgefahr und ließ das Wohngebäude und den kleinen Turm mit Steinplatten decken. Gerhard von Berg, Bischof von Hildesheim (1365-1398), erbaute nach der Fehde mit Magnus I., Herzog des Herzogtum Braunschweig-Lüneburg von 1345 bis 1369, im Jahr 1367 im Süden der Burganlage den mächtigen wohnturmartigen Palas.

Als Folge der Hildesheimer Stiftsfehde fiel die Poppenburg 1523 an das Fürstentum Calenberg und verlor ihre strategische Bedeutung. Durch den Hildesheimer Hauptrezess von 1643 kam sie mit dem Hauptteil des Großen Stifts wieder zum Fürstbistum, was umfangreiche Erneuerungsarbeiten an der Burganlage zur Folge hatte. Die Burgkirche wurde rekatholisiert und blieb Pfarrkirche für die umliegenden Dörfer, bis in Nordstemmen eine moderne neue Pfarrkirche entstand.

Der Wohnflügel der Burg ist im Gegensatz zum Palas nur zweigeschossig und hat eine schmale Grundform. Die Tonnen- und Kreuzrippengewölbe der Kelleranlage, die unterschiedliche Bauart im Dachstuhl, am Dachgesims und der ehemalige Fachwerkanhau am Treppenturm weisen darauf hin, dass der Wohnflügel in verschiedenen Bauabschnitten entstand. Während der Renovierungs- und Umbaumaßnahmen nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde das Gebäude zur jetzigen Einheit zusammengefasst.

Eine Inschrifttafel mit der Jahreszahl 1679 und die barocke Hofeinfahrt mit dem Wappenschild des Kurfürsten Maximilian Heinrich von Bayern (1650 bis 1688) blieben erhalten.

Jahreszahl 1785 über der Kirchentür

Der Grundriss der Burg aus dem Jahr 1774 zeigt trotz Umbauten noch die geschlossene Burganlage mit Mauer und Bergfried. Unter Fürstbischof Friedrich Wilhelm von Westphalen, Bischof von Hildesheim 1763 bis 1789, wurde das Palais, ehemals als Brauhaus genutzt, zur katholischen Kirche umgebaut. Die flachbogigen Türen des Gebäudes tragen die Jahreszahl 1785, die Zeit des Umbaus. Während der Umbaumaßnahmen unter Fürstbischof Friedrich Wilhelm brach man das südliche Torhaus, den Bergfried und einen Teil der alten Burgmauer ab. Die gewonnenen Bruchsteine benutzte man zum Bau des neuen Brauhauses und der Umfassungsmauer eines neu angelegten Gemüseanbaubetriebes.

Auf den Fundamentresten der abgebrochenen Burgmauer entstand um 1790 ein langgestrecktes Fachwerkhaus. Im Erdgeschoss des südlichen Teils befand sich die Amtsrichterstube und der Gefängnisraum, während das obere Geschoss dem katholischen Pastor als Wohnung zugewiesen wurde. Die in den Burghof hineinragende nördliche Hälfte des Gebäudes wurde für wirtschaftliche Zwecke genutzt.

Poppenburg aus der Ferne

Der Amtsrat Rudolf Koch ließ 1903 den Wohnflügel mit veränderter Achsrichtung und einem turmartigen Anbau erweitern.

Im Jahr 1964 kauften die Diakonischen Werke Hildesheim den Wohnflügel und das dazugehörige Grundstück mit Burghof und Park. Nach umfangreichen Renovierungen des Wohngebäudes, Abbruch des Fachwerkanbaus und der Fachwerkveranda am Untergeschoss leben hier seit 1967 leicht bis mittelgradig geistig behinderte Frauen in Hausgemeinschaften[2].

Grafengeschlecht Poppenburg

Die Genealogie und Herkunft des Grafengeschlechts von Poppenburg ist nicht bekannt. Nach neuesten Forschungen muss seine Herkunft in die Politik Kaiser Heinrichs IV. einbezogen werden, als Adelsgeschlechter aus Süddeutschland in den sächsischen Raum kamen. In der Vorrede des Sachsenspiegels werden „die von Poppenburg“ unter den Adelsgeschlechtern genannt, die aus Südschwaben nach Sachsen zogen. Der in sächsischen Kreisen ungewöhnliche Name Beringar - einer der Grafen von Poppenburg - deutet ebenfalls auf schwäbische Herkunft.

Die Anfänge

Die ersten schriftlichen Hinweise auf die Grafschaft Poppenburg gehen auf den Beginn des 12. Jahrhunderts zurück; zu dieser Zeit gab es in Hildesheimer Urkunden schriftliche Hinweise auf die comitis de Poppenburg (deutsch: Grafen von Poppenburg).

Nach Übertragung der Grafschaftsrechte durch das Bistum Hildesheim nannte sich das Grafengeschlecht von Poppenburg. In Sachsen war im 12.Jahrhundert statt der Benennung nach dem Gau (hier Gau Valen) diejenige nach der besitzenden Burg üblich. Trotz der Bezeichnung comes (Graf) haben wir es bei den Poppenburgern nicht mit Grafen einer Grafschaft im landrechtlichen Sinne zu tun. Die Dörfer der Grafschaft gehörten verschiedenen Gauen an, die bereits seit 1068 dem Bistum Hildesheim zugeordnet waren. Die Burg mit den umliegenden Dörfern waren somit Hildesheimer Lehen; in Urkunden des Bistums werden die Grafen mit Recht als Laici inheneficiati bezeichnet. Der weitere Lehnsbesitz der Grafen an Höfen und Ländereien erstreckte sich als Streubesitz bis an das Bistum Halberstadt und westlich weit bis in das Bistum Minden hinein. Es gelang den Grafen jedoch nicht, ihren Eigenbesitz zu vergrößern, neue Dörfer zu erwerben und das Gebiet zu einer bedeutenden Grafschaft auszubauen.

Die Belehnung der Poppenburg geschah, weil die Grafen von Poppenburg loyal zu den Staufern waren und als schwäbische Großfamilie eine angesehene Stellung hatten.

Durch Heirat hatten die Grafen von der Poppenburg enge verwandtschaftliche Beziehungen zu den Grafen von Oldenburg, Hallermund, den Edlen von Hohenbüchen und den Rittern von Schwanebeck.

Neben der Burg und der Grafschaft, die die Grafen von Poppenburg vom Hildesheimer Bischof zu Lehen trugen, besaßen sie auch Lehnsgüter der Herzöge von Braunschweig. Damit wurden sie in die Auseinandersetzungen zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Heimrich dem Löwen von Braunschweig hineingezogen. Der Zwiespalt und Interessenkonflikt spaltete das Grafengeschlecht Poppenburg wie auch andere adlige Familien jener Zeit. Ein Beispiel dafür sind die Ereignisse des Osterfests 1169 (siehe unten).

Zeitleiste

Jahr Ereignis
1068/1069 Graf Friedrich hat mit seinem Sohn Konrad die Gaue Valen, Aringau und Gudingau inne[3].
1141 Beringar (lat. Beringerus) von Poppenburg und Fridericus sind gemeinsam die ersten Grafen von Poppenburg, die in Urkunden erwähnt werden[1].
1155–1180 Albert, Vater von Bernhard, Johann und Sophie. Er heiratet die Tochter des Grafen Christian von Oldenburg. Sophie gehört dem Kloster Quedlinburg als capellanin an.
1160–1230 Bernhard wird urkundlich erwähnt. In einigen Quellen wird davon ausgegangen, dass er ein Sohn von Beringar war[1], in anderen Quellen geht man davon aus, dass die beiden Brüder waren[2].
ca. 1161 Beringar heiratete die Tochter des Vicedominus Bernhard von Wassel. Durch diese Heirat wurde er Schwager des Hildesheimer Bischofs Hermann.
Ostern 1169 Herzog Heinrich der Löwe feierte das Osterfest mit angesehenen Grafen in Gittelde, darunter der Vicedominus Konrad II. von Wassel, die Grafen von Wöltingerode, die Herren von Ricklingen, Meinersen, Mahner, von Saldern, Königsdahlum und auch Berhard von Poppenburg. Zur gleichen Zeit feierten Beringar und Friedrich von Poppenburg mit Bischof Herrmann von Hildesheim und regelten Güterangelegenheiten des Klosters Godehard in Hildesheim.
1173–1182 Beringar war Propst des Kreuzstiftes, der heutigen St.-Andreas-Kirche in Hildesheim.
1175–1195 Johann lebte als Domherr in Hildesheim.
1180 Die Grafen von Wohldenberg, Poppenburg, Adalbert von Everstein und Arnold Dorstadt hielten gegen Heinrich den Löwen Bischof Adelog von Hildesheim die Treue, indem Sie auf der Frühjahrssynode in Hildesheim teilnahmen[2].
1181 Bernhard wurde als Vogt des Kreuzstiftes in Hildesheim eingesetzt.
1184–1221 Hildesheimer Urkunden erwähnen mehrfach einen Grafen Friedrich.
1188 Albert von Poppenburg gab die ihm übertragene Saline in Swalenhusen[4] bei Hemmendorf an das Kloster Amelungsborn zurück, um damit die Reisekosten für seine geplante Teilnahme am Dritten Kreuzzug bestreiten zu können.
Mai 1189 Unter Führung des Landgrafen Ludwig III. aus Thüringen starteten sächsische, Bremer und Oldenburger Kreuzfahrer in den Dritten Kreuzzug vom Weserhafen Blexen aus. Unter diesen Kreuzfahrern befanden sich etwa 1000 Ritter, darunter Albert von Poppenburg und die Grafen von Blankenburg, Geldern, Oldenburg und Hallermund[2].
August 1189–Juli 1191 Albert nahm an der Belagerung von Akkon durch die Kreuzfahrer im Norden des heutigen Staates Israel teil.
14. September 1191 Albert starb in Apulien. Eine Eintragung im Nekrolog des Klosters Amelungsborn kündet von seinem Tod und bittet die Mönche zum Gebet am Todestag.
1199–1206 Bernhard wurde vom Tod seines Vaters im Dritten Kreuzzug auch finanziell in Mitleidenschaft gezogen, da die erhoffte Beute ausblieb und stattdessen erhebliche Kosten entstanden sein müssen.

Bernhard aus Wennigsen (= Bernhard von Poppenburg) beurkundete den Verzicht von Albert von Poppenburg aus dem Jahr 1188 auf die Verwaltung des vom Kloster Amelungsborn seinem Vater übertragenen Salzwerkes in Swalenhusen, womit dieser seine Teilnahme am Dritten Kreuzzug finanziert hatte (siehe Zeitleiste 1188). Diese Nachricht über den Ort Wennigsen, die uns nur in einer Abschrift des 13. Jahrhunderts im Copialbuch des Klosters Amelungsborn überliefert ist, befindet sich in einer Urkunde des Hartbert von Hildesheim (Bischof von Hildesheim 1199 - 1216)[5].

ca. 1210 Wedekind bzw. Widukind, mit dem das Grafengeschlecht der Poppenburg ausstarb, wurde ca. 1210 geboren. Wedekind war Sohn des Grafen Friedrich, siehe die Zeitleiste 1184-1221.
1215–1217 Bernhard verkaufte seinen Anteil der Poppenburg zurück an den Hildesheimer Bischof, gründete die Grafschaft Spiegelberg und erbaute die Burg Spiegelberg bei Lauenstein. Spätestens seit 1217 nannte er sich Bernhard von Spiegelberg. Die übrige Hälfte der Poppenburg und die Grafschaft verblieben in den Händen des einer Nebenlinie entstammenden Grafen Friedrich (vgl. Zeitleiste 1184-1221).

Es wird vermutet, dass Bernhard etwa im Jahr 1215, zeitgleich mit der Spiegelburg, das Kloster in Wennigsen am Deister stiftete. Er wird seine in Wennigsen gelegenen Güter der Kirche zur Gründung eines Klosters zur Verfügung gestellt haben. Konrad I. von Rüdenberg, Bischof von Minden 1209 bis 1236, hatte mit diesen Mitteln - ebenso wie in Barsinghausen - ein Augustinernonnenkloster eingesetzt[6].

ca. 1226 Untergang der Burg Spiegelberg, wahrscheinlich nach eine Fehde zwischen den Edelherren von Homburg und den Grafen von Spiegelberg[1].
1230 In Anwesenheit von zwölf Ministerialen auf der Poppenburg übertrug Wedekind dem Kloster Lamspringe Güter in Elze und trug damit zur Blütezeit des dortigen Klosters bei[2].
1243 Wedekind heiratete Oda von Hohenbüchen.
ca. 1260 Otto I. von Braunschweig-Lüneburg, Bischof von Hildesheim 1260-1279, gab Wedekind Burg, Stadt und Grafschaft Peine zum Lehen. Dadurch gehörte Peine endgültig zum Einflussbereich des Bistums Hildesheim und wurde gleichzeitig Marktort[7].
1275 Graf Wedekind starb, ohne leibliche Erben zu hinterlassen.
1276 Oda von Hohenbüchen, Frau von Graf Wedekind, starb ebenfalls. Nach damaliger Rechtslage fielen die Burg und die Grafschaft an den Landesherrn, den Bischof von Hildesheim, Otto I. von Braunschweig-Lüneburg.

Wappen und Siegel

Die Siegelabdrucke der frühen Grafen von Poppenburg sind nicht erhalten. Einige Urkunden mit anhängenden Siegeln sind während des Zweiten Weltkriegs im Hauptstaatsarchiv in Hannover vernichtet worden. Unpflegliche Behandlung der Wachssiegel der jüngeren Grafen hat die Umschrift unlesbar gemacht.

Das älteste Siegel der Grafen von Poppenburg ist erhalten an einer Urkunde des Klosters Obernkirchen aus dem Jahre 1229. Es ist das Siegel des Grafen Bernhard, der sich ab 1217 nach seiner neuerbauten Burg von Spiegelberg nannte. Das Siegel zeigt im Rundschild auf einem Querband drei fünfblättrige Rosen und lässt auf der Umschrift erkennen Bernardu... Poppenhor....

Die Siegel von Graf Wedekind sind zahlreich und gut erhalten und zeigen im dreieckigen Schild auf zwei Querbanden fünf fünfblättrige Rosen in der Verteilung drei zu zwei. Die Umschrift auf einem Wappen aus dem Jahr 1248 lautet Sigill Widekini Comi de Poppenburegh, auf dem erneuerten Siegel in späteren Jahren Sigillum Widekini de Poppenborg [2].

Literatur

  • Ernst Andreas Friedrich: Wenn Steine reden könnten. Band IV, Landbuch-Verlag, Hannover 1998, ISBN 3-7842-0558-5

Einzelnachweise

  1. a b c d Burgen und Schlösser im Hildesheimer Land , Margret Zimmermann/Hans Kensche: Burgen und Schlösser im Hildesheimer Land, 1. Auflage Hildesheim: Lax, 1998, S. 96 und S.127 ISBN 3-8269-6280-X
  2. a b c d e f Burgstemmen Geschichte Burg und Grafschaft http://www.burgstemmen.de/poppenburg/seiten/burg.html am 22. Januar 2007
  3. Genealogie Mittelalter http://www.genealogie-mittelalter.de/brunonen_sippe/dobbertin_hans_ida_von_elsdorf.html am 17. Juni 2006
  4. Entstehung der Ortsnamen und Ihre Bedeutung http://www.salzhemmendorf.de/pages/historisch/extraortsnamen.htm am 3. Juni 2006
  5. Liste der Bischöfe von Hildesheim sowie externer Link http://www.informations.bistum-hildesheim.de/113316397080027.pdf Bischöfliche Pressestelle Hildesheim am 20. November 2005, S. 31
  6. 750 Jahre Wennigsen 1200 - 1950 , Herausgegeben vom Vorbereitenden Ausschuß für die 750-Jahrfeier der Gemeinde Wennigsen Gedruckt 1950 bei den Buchdruckwerkstätten Hannover, S. 8
  7. Geschichte der Stadt (und Amt) Peine 'http://kreisheimatbund.de/Stadtgeschichte/Geschichte%20der%20Stadt%20Peine/hauptteil_geschichte%20der%20stadt%20peine.html' am 25. Juni 2006

Weblinks


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