Busanhänger

Busanhänger
Ein Buszug im Einsatz
Detailansicht der Anhängerkupplung
Fahrradanhänger in Tschechien

Busanhänger, Omnibusanhänger oder Autobusanhänger, seltener auch Beiwagen genannt, sind Anhänger, die an einen Omnibus oder einen Oberleitungsbus angehängt werden. Bei Reisebussen sind dies häufig Gepäckanhänger, wozu auch Anhänger für Fahrräder oder Wintersportausrüstung gehören.

Im juristischen Sprachgebrauch sind Busanhänger jedoch Personenanhänger (PA), die dem Transport von zusätzlichen Fahrgästen dienen. Neuere Bezeichnungen für Gespanne aus Solobus und Personenanhänger sind Buszug oder Maxitrain beziehungsweise – bei der Verwendung mit MidibussenMiditrain[1] oder Midibuszug. In der Schweiz spricht man von einer Anhängerkomposition. Beleuchtung, Türsteuerung und Heizung des Anhängers werden vom Zugfahrzeug aus versorgt. Die neuartigen Buszüge bieten Platz für bis zu 200 Fahrgäste, beim Einsatz im nichtöffentlichen Verkehr wie auf Flughäfen oder Werksgeländen sogar 250.

Eine Sonderform ist der Sattelzugomnibus, bei diesem ist der Anhänger als Auflieger konstruiert.

Inhaltsverzeichnis

Busanhänger in der Schweiz

Solowagen und Gespann in Zug

In der Schweiz fahren Omnibusse mit Personenanhänger in mehreren Städten, so beispielsweise in Zug auf den Linien 1 (Zug–Unterägeri–Oberägeri) und 2 (Zug–Menzingen–Kreuzegg).
In den 1950er- und 1960er-Jahren führten die Buszüge in Zug zum Teil noch zusätzlich einen zweiachsigen Gepäckanhänger mit. In der heutigen Zeit wird teilweise ein einachsiger Fahrradanhänger an den Busanhänger gekuppelt. Ein Schweizer Hersteller für Busanhänger zur Personenbeförderung ist die Carrosserie Hess.

Busanhänger in Deutschland

Busanhänger wurden in Deutschland schon sehr früh verwendet, bereits 1905 setzte die Bayrische Post auf ihren Kraftpost-Linien sogenannte Hängewagen ein.[2]

Seit dem 1. Juli 1960 ist gemäß StVZO in der Bundesrepublik Deutschland die Beförderung von Personen im Anhänger untersagt, das entsprechende Gesetz wurde bereits 1956 verabschiedet. Ab diesem Zeitpunkt sind Anhänger zur Personenbeförderung nicht mehr zulassungsfähig. Grund für die Änderung der StVZO war eine auf den Lkw-Bereich gemünzte Änderung der Längenverordnungen für Kraftfahrzeug-Gespanne. Hinzu kam bei den meisten Verkehrsbetrieben noch die Umstellung auf Fahrgastfluss beziehungsweise Einmannbetrieb, beide Betriebsformen waren mit Anhängern nicht durchführbar. Die betriebenen Gespanne wurden in ihrer Kapazität, Wartung und Unterhalt von neuen Entwicklungen wie dem Gelenkbus überholt.

In der DDR gab es keine vergleichbaren gesetzlichen Einschränkungen; Anhängerzüge waren noch nach 1975, teilweise bis zur Wiedervereinigung 1990, vereinzelt in Betrieb (beispielsweise im VEB Kraftverkehr Jena). Dort kam das „Aus“ für diese Züge durch den fortgeschrittenen Verschleiß der als Zugfahrzeuge geeigneten Busse; entsprechende Neufahrzeuge wurden von der Industrie nicht angeboten.

Grundsätzlich mussten Anhängerzüge in Deutschland mit dem sogenannten Anhängerdreieck gekennzeichnet werden.

Nostalgiefahrzeuge

Einige Verkehrsunternehmen haben noch Anhängerzüge aus den 1950er- und 1960er-Jahren als Traditionsfahrzeuge im Bestand, die aber keine Fahrgäste im Anhänger befördern dürfen. Eine Ausnahme ist der historische Buszug der Halleschen Straßenbahnfreunde e. V. in Halle(Saale). Für deren H6B/L+W701-Gespann wurde eine Ausnahmegehemigung zur Personenbeförderung im Anhänger erteilt.

Versuche mit Ausnahmegenehmigungen

In einigen Busbetrieben werden seit Frühjahr 2007 wieder Buszüge eingesetzt. Der Einsatz ist nur mit einer Ausnahmegenehmigung von § 32a StVZO gemäß § 70 StVZO möglich. Die Ausnahmegenehmigung kann vom zuständigen Verkehrsministerium des jeweiligen Bundeslandes erteilt werden. Je nach Modell ist aufgrund der Gesamtlänge des Gespanns gegebenenfalls zudem eine Erlaubnis nach § 29 StVO erforderlich[3].

Nachdem bereits seit Juli 2002 wieder die Möglichkeit besteht, Busse mit Anhängern im Personenverkehr zu betreiben[4], hat die Stadt Fürth 2004 einen Buszug erprobt. Seit dem 1. Februar 2010 setzt nun die Infra fürth drei dieser Buszüge im Regelbetrieb ein[5].

Nach einer einwöchigen Probephase Anfang 2009 setzen die Stadtwerke Osnabrück seit April 2010 zwei Buszüge ein. Die 23 Meter langen Gespanne verkehren u.a. auf der stark frequentierten Linie 21, welche den Hauptbahnhof mit der Universität und der Hochschule Osnabrück am Westerberg verbindet. Inzwischen (Herbst 2011) ist die Flotte auf sieben Anhängerzüge angewachsen. Die Osnabrücker Version fährt mit dem Maxi-Anhänger (2 Eingänge) der Fa. Göppel Bus und bietet 180 Personen Platz, genauso viel wie in einem Doppelgelenkbus, der aber weniger flexibel eingesetzt werden kann (z.B. bei schwacher Auslastung).

Seit August 2010 setzt die Pinneberger Verkehrsgesellschaft Buszüge zur Schülerbeförderung in Barmstedt auf den dortigen Linien 6542 / 6543 / 6544 ein. An Wochenenden in der Sommersaison werden sie hingegen für die Fahrradbeförderung auf der Regionalbuslinie 589 in der Haseldorfer Marsch eingesetzt[6].

Busanhänger in Österreich

In Österreich waren Busanhänger bis in die 1960er Jahre üblich, wurden danach jedoch nicht verboten, sondern kamen mehr oder weniger aus der Mode und wurden in der Regel durch Gelenkbusse abgelöst. Seit einigen Jahren werden von einigen Verkehrsbetrieben jedoch wieder Busanhänger eingesetzt, vor allem in der Hauptverkehrszeit. Hier hat sich gezeigt, dass Busanhänger in der Anschaffung günstiger als Gelenkbusse sind. Es ist abzusehen, dass im Lauf der nächsten Jahre Busanhänger wieder fester Bestandteil des Straßenbildes in Österreich werden.

Postbus betreibt im Jahre 2007 sechs Buszüge mit Busanhänger „Carrosserie Hess“ in Innsbruck und zwei Busanhänger in Salzburg. Der Prüfungbetrieb begann im Jahre 2003, die Legislative war im Jahre 2005 angepasst [7].

Busanhänger in der Tschechoslowakei

Busanhänger Jelcz P-01E in Tschechien
Tschechischer Busanhänger Karosa B 40 in Brno

In der Tschechoslowakei waren Busanhänger in den 1960er Jahren üblich.

In Tschechien[8] und der Slowakei sind Busanhänger jetzt untersagt.

Vor- und Nachteile

Wirtschaftlichkeit

Verkehrsunternehmen können einen wirtschaftlichen Vorteil durch Buskonzepte erlangen, die flexibel auf stark schwankende Passagieraufkommen reagieren können, wobei statt zwei Bussen mit zwei Fahrern nur noch ein Buszug mit einem Fahrer eingesetzt werden kann. Der Vorteil des Personenanhängers besteht also darin, dass eine große Anzahl von Passagieren mit nur einem Fahrer befördert werden kann, außerhalb der Hauptverkehrszeiten der Anhänger aber abgehängt wird und das Zugfahrzeug bei geringerem Kraftstoffverbrauch solo fährt. Ferner ist die Gesamtkapazität eines solchen Gespanns höher als bei einem Gelenkbus.

Personalbelastung

Im Vergleich mit dem Einzelfahrzeug kommen auf den Fahrer eines Buszuges diese zusätzlichen Aufgaben zu:

  • An- und Abkoppeln des Anhängers einschließlich pneumatischer, elektrischer und heiztechnischer Verbindungen
  • Monitorüberwachung der Anhängertüren an Haltestellen
  • Monitorüberwachung des Zwischenraums zwischen den Fahrzeugen bei jedem Anfahren, um ein Mitschleifen von unvorsichtigen Fußgängern zu vermeiden
  • Monitorüberwachung des Anhänger-Fahrgastraums während der Fahrt (Vandalismus, Belästigungen, etc.)

Vor 1960 hatten Omnibushänger einen Zweimannbetrieb, wobei der zweite Mann im Anhänger einige dieser Aufgaben innehatte.

Der Blick in den Überwachungsmonitor dürfte bei anspruchsvoller Fahrtstrecke für den Fahrer eher selten möglich sein, dadurch und weil kein Rufkontakt mit dem Fahrer möglich ist, leidet das subjektive Sicherheitsgefühl der Fahrgäste im Anhänger.

Der Buszug als Verkehrsteilnehmer

Das Zugfahrzeug muss der Aufgabe entsprechend genug Leistung aufweisen, und Anhänger sind auf starken Steigungen/Gefällstrecken nicht einsetzbar.

In Deutschland beträgt die zulässige Gesamtlänge 18,75 m. Die Buszüge werden mit Zuglängen von 23,05 m bzw. 25,76 m (für Einsatz auf Werksgeländen) gefertigt. Bereits am 21. Juli 1955 wurde in der 32. Sitzung im Kabinettsausschuss für Wirtschaft festgestellt, dass

  • Kraftomnibusse mit Anhängern für Personenbeförderung durch ihre Länge immer wieder Störungen des Verkehrsflusses verursachen. Bei einer weiteren Zunahme des Verkehrs könnten sie in den Städten nicht mehr zugelassen werden.[9]

Der Fahrzeugbestand hat sich von 1955 (5.374.960 Kfz) bis 2003 (53.655.835 Kfz) ungefähr verzehnfacht[10], so dass die damaligen Argumente ihre Aktualität nicht eingebüßt haben.

Züge mit Omnibusanhänger dürfen gemäß § 18 Absatz 5 der StVO nicht schneller als 60 km/h fahren[11], so dass durch die langsame Fahrt weitere Verkehrsbehinderungen, insbesondere auf Stadtautobahnen und Schnellwegen, zu erwarten wären.

Aktueller Einsatz in Deutschland und Luxemburg

Buszug der Firma Egenberger zwischen Niederschönenfeld und Rain am Lech

Seit etwa 2006 werden in verschiedenen Städten mit Ausnahmegenehmigung Busanhänger zugelassen und wieder im Linienbetrieb eingesetzt.

  • Den ersten eigenen neuzeitlichen Bus-Hänger-Zug setzt seit 2003 die Firma Behrend im brandenburgischen Kloster Lehnin ein
  • Die Wolfsburger Verkehrs GmbH (WVG) setzt auf einigen Linien wieder Busanhänger ein, das Gespann hat dann eine Länge von insgesamt 24 Metern.
  • Ab August 2003 setzte die Pinneberger Verkehrsgesellschaft (PVG) im Hamburger Hafen auf der Linie 256 (Steinwerder, ElbtunnelS-Bf Veddel) den ersten Kleinbusanhänger zur Fahrgastbeförderung in Deutschland ein, dieser Zug wurde 2009 an die Mecklenburger Verkehrsbetriebe GmbH abgegeben.
  • Seit August 2010 setzt die PVG im Auftrag der Kreisverkehrsgesellschaft in Pinneberg (KViP) Göppel-Buszüge zur Schülerbeförderung auf den Linien 6542, 6543, 6544 (unter anderem in Barmstedt) und 589 ein[12].
  • Maxitrains werden von der RSV in Reutlingen betrieben.
  • Drei Miditrain- und drei Maxitrain-Züge setzt die Firma Rübenacker in Nagold ein.
  • Die RegioBus Mittelsachsen GmbH (damals RegioBus Mittweida) setzt seit etwa 2007 einen MidiTrain ein.
  • Die Schefenacker Reise- und Verkehrs-GmbH & Co. KG betreibt in Esslingen am Neckar einen Maxi-Train.
  • Seit dem 26. Juni 2006 verkehrt ein Bus mit Anhänger auf der Linie 118 zwischen Trier und Luxemburg (Stadt).
  • Seit Dezember 2008 fahren bei den Ludwigsburger Verkehrslinien (LVL) zwei Maxitrains, die je nach Fahrgastaufkommen (beispielsweise Schülerverkehr, Nachtbusverkehr nach Großveranstaltungen) flexibel eingesetzt werden.
  • In der Region um Augsburg und Donauwörth setzt die Firma Egenberger seit Anfang 2009 einen Göppel MaxiTrain mit einem MAN Lion's City Niederflurbus als Zugfahrzeug ein. Der Anhänger des Busses kommt bei Fahrten in der Hauptverkehrszeit mit hoher Auslastung oder als Sonderverkehr für Veranstaltungen zum Einsatz. Mittlerweile besitzt das Unternehmen auch einen Buszug des Göppel-Typs go4city12/go4cityT.
  • Seit Januar 2008 fahren fünf Maxi-Trains des Unternehmens Stroh Bus Verkehrs GmbH aus Altenstadt in Hessen im Main-Kinzig-Kreis im Linienbündel „Vorspessart“. Zwischen Hanau - Langenselbold - Gelnhausen bedienen die Fahrzeuge überwiegend die großen Schulstandorte, unter anderem die größte Schule Deutschlands, die Kopernikusschule in Freigericht-Somborn.
  • Seit dem Juni 2009 hat die Regionalverkehr Main-Kinzig GmbH (Gelnhausen) zwei Maxi-Trains im Bereich Wächtersbach – Birstein (Main-Kinzig-Kreis) im Einsatz. Heute (2011) sind weitere MaxiTrains auch im Stadtgebiet Bruchköbel, und auf der Strecke Bruchköbel-Hanau im Einsatz.
  • Erfolgreich eingesetzt wurden die Busanhänger bei dem Hessentag 2009 in Langenselbold, als ein Shuttleverkehr zwischen dem Bahnhof und dem Festgelände für zehn Tage eingerichtet wurde. Generell sollen die Fahrzeuge in den Verkehrskonzepten des Main-Kinzig-Kreises gerade auch für Event-Verkehre eine größere Rolle spielen.
  • Seit Februar 2010 setzen die infra Fürth Verkehr GmbH drei Buszüge im Fürther Stadtverkehr ein.
  • Seit April 2010 setzen die Stadtwerke Osnabrück anfangs zwei, jetzt sieben Buszüge mit dem Namen „Plus Bus“ vornehmlich im Linienverkehr zu den Hochschulen ein.
  • Der deutsche Hersteller Göppel aus Nobitz-Ehrenhain (Altenburger Land) bietet darüber hinaus verschiedenen Betrieben testweise Einsätze eines MaxiTrains und eines go4city-Zuges an (unter anderem in Dresden und Hannover).

Siehe auch

Manche Verkehrsunternehmen verwendeten in früheren Zeiten die gleichen Fahrzeuge flexibel mal hinter Oberleitungsbussen und mal hinter Dieselbussen, so etwa die Berliner Verkehrsbetriebe, die Stadtwerke Osnabrück, die Städtischen Verkehrsbetriebe Bern, die Verkehrsbetriebe der Stadt St. Gallen oder die Verkehrsbetriebe STI.

Weblinks

 Commons: Busanhänger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Referenzen

  1. Maxi- und Miditrain sind Markenbezeichnungen der Firma Göppel Bus aus Augsburg
  2. Geschichte der Busanhänger auf www.omnibusarchiv.de
  3. Zulassungsbestimmungen für Buszüge in Deutschland
  4. http://www.nahverkehr-franken.de/bus/infra_080304.html
  5. http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1156678&kat=12
  6. http://www.pinneberger-tageblatt.de/nachrichten/lokales/pinneberg/kreis-pinneberg/artikeldetails/article/111/bus-zuege-rollen-durch-barmstedt.html
  7. Bus and trailer - current in Innsbruck (en)/ Autobus s vlekem - v Innsbrucku opět běžná praxe (cz), BUSportal.cz, 24. Januar 2007
  8. Verordnung 341/2002 Sb., o schvalování technické způsobilosti a o technických podmínkách provozu vozidel na pozemních komunikacích, § 14, Abs. 11: „Anhänger dürfen nicht zur Personenbeförderung angewendet werden.“
  9. http://www.bundesarchiv.de/cocoon/barch/1000/x/x1954e/kap1_2/kap2_33/para3_1.html
  10. http://daten.clearingstelle-verkehr.de/217/01/24_shell_pkw_studie_2004.pdf
  11. http://www.verkehrsportal.de/stvo/stvo_18.php
  12. http://www.pinneberger-tageblatt.de/nachrichten/lokales/pinneberg/kreis-pinneberg/artikeldetails/article/111/bus-zuege-rollen-durch-barmstedt.html

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