- Aland (Altmark)
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Wappen Deutschlandkarte 52.95833333333311.64166666666717Koordinaten: 52° 57′ N, 11° 39′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen-Anhalt Landkreis: Stendal Verbandsgemeinde: Seehausen (Altmark) Höhe: 17 m ü. NN Fläche: 92,28 km² Einwohner: 1.555 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 17 Einwohner je km² Postleitzahl: 39615 Vorwahlen: 039386, 039395, 039397 Kfz-Kennzeichen: SDL Gemeindeschlüssel: 15 0 90 003 Adresse der Verbandsverwaltung: Große Brüderstraße 1
39615 Seehausen (Altmark)Webpräsenz: Lage der Gemeinde Aland im Landkreis Stendal Aland ist eine kreisangehörige Gemeinde im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, die am 1. Januar 2010 aus den ehemals selbständigen Gemeinden Aulosen, Krüden, Pollitz und Wanzer gebildet wurde.[2] Sie wurde nach dem Aland, einem Nebenfluss der Elbe benannt. Am 1. September 2010 wurde noch die Gemeinde Wahrenberg nach Aland eingemeindet.[2]
Die Gemeinde Aland gehört der Verbandsgemeinde Seehausen (Altmark) an.
Inhaltsverzeichnis
Gemeindegliederung
- Aulosen
- Groß Holzhausen
- Klein Wanzer
- Krüden
- Pollitz
- Scharpenhufe
- Vielbaum
- Voßhof
- Wahrenberg
- Wanzer
- Wilhelminenhof
Sehenswürdigkeiten
Zwischen Aulosen und der niedersächsischen Grenze liegt das zu DDR-Zeiten geschleifte Dorf Stresow. Hier befindet sich heute eine Grenz-Gedenkstätte.
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ a b StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2010
Weblinks
Commons: Aland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Karte zum Gemeindeneugliederungsgesetz beim Innenministerium des Landes Sachsen-Anhalt
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