- Estnische Marine
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Estnische Marine Eesti Merevägi
Aktiv 1918–1940 seit 1. Juli 1993
Land Estland Streitkräfte Eesti Kaitsevägi Teilstreitkraft Marine Typ Teilstreitkraft Grobgliederung Maerevaebaas Stärke 350 aktive Soldaten 1500 Reservisten
Unterstellung Estnisches Verteidigungsministerium Hauptsitz des Führungsstabes Tallinn Farben Silber, Blau und Gold Marsch Jää vabaks, Eesti meri! Jahrestage 21. November 1918 Ausrüstung 6 Schiffe Leitung Oberkommandierender der Staatsverteidigung Staatspräsident Toomas Hendrik Ilves militärischer Befehlshaber Mereväekapten Igor Schvede[1] Chef des Führungsstabes Kaptenmajor Ivo Värk[2] Wichtige
KommandeureAdmiral Johan Pitka Viitseadmiral Tarmo Kõuts[3]
Luftfahrzeuge Aufklärungsflugzeug Robinson R44 Die Estnische Marine (estnisch: Eesti Merevägi), ist die maritime Teilstreitkraft der estnischen Streitkräfte. In Friedenszeiten gehören der Marine 350 aktive Soldaten an, welche jederzeit durch 1500 Reservisten verstärkt werden können. Das Herzstück der estnischen Marine ist die Miinilaevade Divisjon mit der EOD Tuukrigrupp – eine Minenschiffdivision mit einer Taucher-Abteilung für Kampfmittelbeseitigung.
Die estnische Marine hat den Auftrag, die territorialen Gewässer der Republik Estland zu beschützen. Im Falle einer Krisensituation muss die Marine in der Lage sein, Häfen,Küsten und Unterwasser-Kommunikationseinrichtungen zu verteidigen und mit verbündeten Truppen zu kooperieren.[4]
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Marineinfanterie
Das Meredessantpataljon war ein kurzlebiges Marineinfanteriebataillon der Estnischen Streitkräfte, welches der Marine unterstellt war. Es wurde von den Besatzungen der estnischen Kriegsschiffe rekrutiert und war in Tallinn stationiert.
Küstenbatterien
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts begann das Russische Kaiserreich, Küstenfestungen und maritime Festen in Estland, welches 1721 nach dem Großen Nordischen Krieg annektiert wurde, zu errichten. Tallinn, historisch ein wichtiges Handelszentrum zwischen dem Osten und Westen, wurde eine der Hauptstützpunkte der Baltischen Flotte des Kaiserreichs. Ein systematisches Küstenverteidigungsnetzwerk und die Installation von Marinegeschützen wurden befohlen, die Konstruktionsarbeiten fingen Ende 1890 an.
Während des Estnischen Freiheitskrieges und nach dem Frieden von Dorpat begann die Estnische Marine mit dem Wiederaufbau und der Weiterentwicklung des Küstenverteidigungsnetzwerks. Von 1918 bis 1940 investierte Estland Millionen Estnische Kronen in die Erneuerung der Küstenverteidigung. Im Jahr 1939 präsentierten die Küstenbatterien eine beachtliche Marinestreitkraft und galten zu den Elitetruppen der Estnischen Marine. Während des Zweiten Weltkrieges und der folgenden sowjetischen Okkupation ist wenig von den Küstenverteidigungslinien und Festungen erhalten geblieben. Heute können einige Gebäude und Feuerstellungen, allen voran die am besten erhaltenen auf der Insel Aegna, besichtigt werden.
Organisation
Die höchste Priorität nimmt für die Estnische Marine die Entwicklung von Ressourcen und Fähigkeiten zur Minenabwehr ein. Während des Ersten- und Zweiten Weltkrieges wurden in der Ostsee mehr als 80,000 Minen verlegt. Seit 1995 haben vereinzelt Minenräum-Operationen in Kooperation mit anderen Marineverbänden der Ostseeregion in estnischen Gewässern stattgefunden, um diese Minen aufzuspüren und zu beseitigen und somit an einer sicheren Seeschifffahrt beizutragen.
Die Estnische Marine setzt eine kleine Anzahl verschiedener Schiffe und Waffensysteme ein. Seit der Neugründung der Estnischen Streitkräfte am 3. September 1991 und der Estnischen Marine am 1. Juli 1993 hat sich die maritime Streitkraft ungemein entwickelt. Der damalige Kommandeur der Estonian Naval Defence Forces, Commodore Roland Leit, wurde von Jane’s Defence Weekly am 9. Juli 1994 befragt:
„When the Soviet Navy left the Tallinn Naval Base, they sabotaged the facilities, and scuttled about 10 of their ships in the harbour. They broke all the windows, all the heating, and all the electricity equipment. When they came in 1939 they took over our port facilities in good order. Now they are leaving us a mess. We got nothing from the Russian Navy. The Griff class patrol craft we got not from them but from a Russian firm that had bought the hulls first. Their navigation and radio systems are broken, too. We hope to have it all repaired and bring the craft into service before the end of the year.“
„Als die Sowjetische Marine die Marinebasis Tallinn verließ, sabotierte sie die bestehenden Einrichtungen und versenkten zehn ihrer Schiffe im Hafen. Sie zerstörten alles: Fenster, Heizungen, Ausrüstung für Elektrizität. Als sie 1939 kamen, übernahmen sie unsere Hafenanlagen in einen guten Zustand. Jetzt haben sie uns ein Chaos hinterlassen. Wir haben nichts von der russischen Marine bekommen. Das Patrouillenboot der Griff-Klasse haben wir nicht von denen bekommen, sondern von einer russischen Firma, welches zunächst den Schiffsrumpf gekauft hat. Die Navigations- und Funkysteme sind ebenfalls unbrauchbar. Wir hoffen, dass wir bis zum Ende des Jahres alles soweit reparieren und das Boot in Dienst setzen können.“[5]
Obwohl die Aufräumarbeiten der sowjetischen Hinterlassenschaft und der Wiederaufbau militärischer Infrastruktur den größten Anteil des Verteidigungsbudgets eingenommen haben, sind die Bewaffnung und die Ausrüstung der Marine um einiges verbessert worden.
Mereväe Staap Tallinn
Häfen und Stützpunkte
Die Merevägi hat etliche Marinestützpunkte und Kriegshäfen betrieben, wobei sich die meisten an der Westküste und an den Inseln befunden haben. Bis 1939 gab es mehr als zehn größere und kleinere Kriegshäfen und Marinebasen, zum Beispiel Aegna, Paldiski, Virtsu, Rohuküla, Mõntu, Kuressaare, Kõiguste, Papisaare, Jaagurahu, Tagalaht, Küdema, Sõru, Kärdla, Kallaste, Mustvee und der Hafen von Tallinn. Derzeit gibt es lediglich den Militärhafen Miinisadam, welcher sich im nördlichen Tallinn befindet. Miinisadam ist Sitz der Mereväebaas und der Stützpunkt der Minenabwehrdivision Miinilaevade Divisjon.
Schiffe
Die Merevägi wurde am 21. November 1918 aufgestellt. Die Gründung und Entwicklung der estnischen Marine basiert größtenteils auf der britischen Marine, welche als Verbündeter Estlands während des estnischen Freiheitskrieges im Golf von Finnland operierte. Die ersten estnischen Marineschiffe, die Minenkreuzer Lennuk und Vambola, wurden von der Royal Navy gespendet, nachdem die der russischen Baltischen Flotte angehörigen Schiffe im Jahr 1919 erbeutet wurden.
Abgesehen von der sehr kleinen Auswahl von Kriegsschiffen, verfügt die Marine über eine Vielzahl von verschiedenen leichten Kampfpatrouillenbooten, Küstenverteidigungsschiffen und Hilfsschiffen. Die ersten im Jahr 1993 in Dienst gestellten Boote der wiederhergestellten estnischen Marine waren hauptsächlich Minenleger und Minenjagdboote aus Deutschland. In den letzten 15 Jahren stieg die logistische Unterstützung jedes Jahr kontinuierlich an. Die meisten modernen Schiffe wurden entweder durch Auslandshilfe beschafft oder von Deutschland, Großbritannien oder Dänemark gekauft. Die estnische Marine unterzieht sich derzeit einer Modernisierung, vor allem wird die Minenabwehrdivision verbessert. Die Marinekampfdivision wartet jedoch immer noch darauf, wiederhergestellt zu werden. Dieser Sachverhalt wird womöglich zwischen 2015 und 2020 ins Auge gefasst.
- Historische und derzeit aktive Schiffe der estnischen Marine
Zerstörer Fregatten Kanonenboote Minenjagdboote Minenleger Minensuchboote Torpedoboote Patrouillenboote U-Boote Hilfsschiffe Lennuk
VambolaAdmiral Pitka Lembit|Laene
Meeme|Mardus
Tasuja|Ahti
Ilmatar|Taara
Tartu|Uku
VanemuineAdmiral Cowan
Sakala
Ugandi
Sulev
WambolaTasuja | Ahti | Bearbeiten] Miinilaevade Divisjon Die Miinilaevade Divisjon ist die Minenabwehrdivision der Estnischen Marine. Ihr gehören derzeit 6 Schiffe an, welche in 3 Arten unterteilt werden können:[6] Sie bildet den estnischen Anteil des Baltic Naval Squadron.
Schiffsname Herkunft Klasse Schiffstyp Stapellauf Indienststellung Bemerkungen Minenabwehrdivision EML Admiral Pitka (A230) Dänemark Beskytteren-Klasse Fregatte 1975 2000 Flaggschiff der estnischen Marine. Führungs- und Stabsschiff EML Admiral Cowan (M313) Vereinigtes Königreich Sandown-Klasse Minenjagdboot 1988 2006 EML Sakala (M314) Vereinigtes Königreich Sandown-Klasse Minenjagdboot 1990 2008 EML Ugandi (M315) Vereinigtes Königreich Sandown-Klasse Minenjagdboot 1988 2009 EML Ahti (A431) Dänemark Maagen-Klasse Hilfsschiff 1960 1994 EML Tasuja (A432) Dänemark Lindormen-Klasse Hilfsschiff 1977 2006 Unterstützungsschiff für Minentaucher Der Minenabwehrdivision ist die Minentaucherabteilung EOD tuukrigrupp unterstellt, welche vom Taucherschiff Tasuja aus operieren.
EOD tuukrigrupp
Die Hauptaufgabe der EOD tuukrigrupp besteht darin, Sprengkörper an der Wasseroberfläche und unter Wasser zu suchen, zu identifizieren und unschädlich zu machen. Sie kann jedoch auch dazu verwendet werden, Schiffsrümpfe auf Beschädigungen zu untersuchen.
Zur Erfüllung dieser Aufgaben stehen der Tauchergruppe moderne amagnetische Taucheranzüge und Taucherausrüstung zu Verfügung, mit denen bis in eine Tiefe von 55 Meter für bis zu 4 Stunden getaucht werden kann.
Potentielle Behandlungen gegen Barotrauma stehen mit mobilen Dekompressionskammern auf der Tasuja zur Verfügung.[7]
Die Ausbildung zum Minentaucher erfolgt am Baltic Naval Diving Training Centre in Liepaja, Lettland.
Dienstgradabzeichen
Admiräle Stabsoffiziere Offiziere Auastmed Admiral Viitseadmiral Konteradmiral Kommodoor Mereväekapten Kaptenleitnant Kaptenmajor Vanemleitnant Leitnant Nooremleitnant Lipnik Dienstgrad Admiral Vizeadmiral Konteradmiral Flottillenadmiral Kapitän zur See Fregattenkapitän Korvettenkapitän Kapitänleutnant Oberleutnant zur See Leutnant zur See Oberfähnrich zur See Unteroffiziere mit Portepee Unteroffiziere ohne Portepee Mannschaften Auastmed Ülemveebel Staabiveebel Vanemveebel Veebel Nooremveebel Vanemmaat Maat Nooremmaat Vanemmadrus Madrus
Dienstgrad Oberstabsbootsmann Stabsbootsmann Hauptbootsmann Oberbootsmann Bootsmann Obermaat Obermaat
MaatMaat Stabsgefreiter Matrose Wehrpflichtige Unteroffiziere ohne Portepee Wehrpflichtige Mannschaften Auastmed Ajateenija-vanemmaat Ajateenija-maat Ajateenija-nooremmaat Ajateenija-vanemmadrus Ajateenija-madrus Dienstgrad Obermaat Obermaat
MaatMaat Stabsgefreiter Matrose Internationale Zusammenarbeit
Seit 1995 hat die estnische Marine bei den meisten der internationalen Manövern und Operationen in der Ostsee teilgenommen. Obwohl sie erst 1993 neu gegründet wurde und trotz des Umstandes, dass sie eine der kleinsten Flotten der Welt umfasst, haben die jungen Besatzungen der Schiffe ausgezeichnete Fähigkeit zur Zusammenarbeit während internationalen Übungen demonstriert und sich als gleichwertiger Partner gegenüber Flotten anderer Länder bewährt.
Von Mai 2005 bis März 2006 war die Fregatte EML Admiral Pitka (A230) als Führungsschiff der Standing NRF Mine Countermeasures Group 1 (SNMCMG1) der NATO zugeteilt. ENS Admiral Pitka war somit das erste Schiff der baltischen Staaten, welches an diesem Marineverband der NATO Response Force teilnahm. SNMCMG1 ist einer der NATO-Hauptpartner der estnischen Marine.[8]
BALTRON
Im Jahr 1998 wurde die Baltic Naval Squadron (BALTRON) gegründet. Die Hauptaufgabe von BALTRON beinhaltet die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Baltischen Staaten in den Bereichen der maritimen Verteidigung und Sicherheit. BALTRON arbeitet eng mit der NATO zusammen und sichert dieser eine ständige Bereitschaft von Einheiten bei eventuellen Operationen zu.
Jeder Baltische Staat bestimmt ein bis zwei Schiffe für einen bestimmten Zeitraum und Stabspersonal für die Dauer eines Jahres. Das Mitwirken bei Baltron liefert sowohl den Besatzungen als auch den Stabsoffizieren eine Gelegenheit, im internationalen Umfeld zu arbeiten und Erfahrungen in der Minenabwehr auszutauschen. Estland betreibt für BALTRON Einrichtungen an der Küste, welche durch den multinationalen Stab genutzt werden.[9]
Operation Atalanta
Am 12. November 2010 erhielten Angehörige der estnischen Marine durch Generalleutnant Ants Laaneots den Auftrag, an der EU NAVFOR Somalia teilzunehmen. Das 10-köpfige Team hatte im Vorfeld einen Lehrgang abgeschlossen, bei dem sie im Kampf kleiner Einheiten, Taktiken der Militärpolizei und im Abseilen aus Hubschraubern geschult wurden sowie QCB und Waffenausbildung vertieft hatten. Die Crew wurde von Vanemleitnant Rait Luks kommandiert und war bis April 2011 auf der Fregatte Hamburg stationiert, wo sie eng mit der Deutschen Marine zusammenarbeitete.[10]
Das Team agierte dabei als Mobile Protection Element (MPE) und Vessel Protection Detachment (VPD). Als MPE hatten die Esten den Auftrag, die Fregatte gegen Bedrohungen im Nahbereich - etwa durch Speedboote - zu schützen. Der Hauptauftrag der estnischen Soldaten war der Schutz von Schiffen der WFP und der AMISOM. Das Team konnte als VPD mittels Bordhubschrauber oder Schlauchboot an Bord von Handelsschiffen verbracht werden und autark agieren. Ein Rettungsassistent gewährleistete dabei die medizinische Versorgung des Trupps.
Ausbildung
Im Jahr 2003 hat die estnische Marine das Centre of Naval Education and Training (CNET), die Mereväekool, eröffnet. Es hat die Aufgabe, die Marineausbildung zu koordinieren, vereinheitlichen, überwachen und weiterzuentwickeln sowie die Versorgung des Marinepersonals sicherzustellen. An dieser Marineschule wird neben Kommunikationspersonal auch Marinespezialisten ausgebildet. Es werden auch Englisch-Sprachlehrgänge angeboten.[11]
Wehrpflichtige durchlaufen während der ersten Monate den Marine-Grundkurs MBK an der Mereväekool. Bei diesem werden Grundkenntnisse im Marinewesen und Verteidigungswesen erworben. Außerdem bereitet dieser Grundkurs die Marinerekruten auf ihre 11-monatige Verwendung auf den Schiffen vor. Es gibt jedoch auch Wehrpflichtige, die ihren Dienst an Land in der Marinebasis verrichten. Diese leisten nur einen 8-monatigen Wehrdienst.
Unteroffiziere erhalten ihre Ausbildung ebenfalls an der Mereväekool. Dort erwerben sie neben einer militärischen Ausbildung auch Expertenwissen. Der Großteil der estnischen Marineoffiziere wurde bisher an europäischen oder amerikanischen Marineakademien ausgebildet.
Die baltischen Staaten teilen ihre limitierten Ausbildungsressourcen untereinander, so zum Beispiel stellt Estland Kommunikationsausbildung an der Baltic Naval Communications School in der Marinebasis Tallinn während Lettland mit dem Baltic Naval Diving Training Centre in Liepaja eine Taucherausbildungsstätte betreibt.[12]
Letzteres wurde eingerichtet, um die autarke Fähigkeit zur Ausbildung von Minentauchern zu erhalten. Das Schulungszentrum wird von der norwegischen Marine durch Ausbilder unterstützt. Angehende Marinetaucher erwerben in einen ersten 5-wöchigen Kurs schiffsbezogenes notwendiges Know-how. Daran schließt sich die eigentliche Minentaucherausbildung von einer Dauer von 4 Monaten an, in welcher ständig Prüfungen stattfinden. Es ist mittlerweile angedacht, dass Wehrpflichtige zu Schiffstauchern ausgebildet werden. Nach einigen Übungseinsätzen können sich diese dann für die 4-monatige Minentaucherausbildung bewerben.[13]
Modernisierung
Gemäß dem langfristigen Verteidigungsentwicklungsplan wird die Estnische Marine neue Technik erhalten. Die Beschaffung von Mehrzweck-Schnellbooten wird dabei die Priorität sein. Der operative Bedarf für solche Schiffe besteht darin, die Verteidigung der Hoheitsgewässer sicherzustellen und maritime Überwachung zu verbessern. Laut dem Verteidigungsministerium werden sich die Kosten für die Beschaffung auf schätzungsweise 100 Millionen Estnische Kronen belaufen. Derzeit steht weder die Schiffsklasse noch die Anzahl der zu beschaffenden Schiffe fest. Außerdem wird die Kommunikationstechnik zwischen der Führung an Land und dem Schiff weiter verbessert.[14]
Weblinks
- Offizielle Internetseite (englisch)
- Offizielle Internetseite (estnisch)
- Long-Term Defence Development Plan 2009-2018 (englisch)
- Estnisches Marinemuseum
Einzelnachweise
- ↑ Igor Schvede
- ↑ Ivo Värk
- ↑ Tarmo Kõuts
- ↑ Aufgaben der Estnischen Marine
- ↑ Joris Janssen Lok: The Jane’s Interview with Commodore Roland Leit. Jane's Defence Weekly, 9 July 1994, p.32
- ↑ Miinilaevade Divisjon
- ↑ EOD Tuukrigrupp
- ↑ SNMCMG1
- ↑ BALTRON
- ↑ Estland schickt Soldaten auf Piratenjagd
- ↑ CNET
- ↑ BNCS BNDTC
- ↑ Minentaucherausbildung
- ↑ Entwicklungsplan 2009–2018
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