Liste der Kulturdenkmäler in Bad Bergzabern

Liste der Kulturdenkmäler in Bad Bergzabern
Bad Bergzabern, Bahnhofstraße 5: Bahnhof
Bad Bergzabern, Königstraße 45: Gasthaus „Zum Engel“
Bad Bergzabern, Königstraße 61: ehemaliges Schloss der Herzöge von Pfalz-Zweibrücken
Bad Bergzabern, Markstraße ohne Nummer: Altes Rathaus
Bad Bergzabern, Marktstraße 16: Protestantische Marktkirche
Bad Bergzabern, Marktstraße/Weinstraße: Kriegerdenkmal 1914/18
Bad Bergzabern, Weinstraße 34: Katholische Pfarrkirche St. Martin
Bad Bergzabern, Liebfrauenberg: Paulus-Stift

In der Liste der Kulturdenkmäler in Bad Bergzabern sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Bad Bergzabern einschließlich des Stadtteils Blankenborn aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 17. Juni 2011).

Inhaltsverzeichnis

Bad Bergzabern

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Königstraße und Bergstraßen-Viertel (Kirchgasse, Königstraße, Obere Berggasse, Pfarrgasse, Schlossgasse, Untere Berggasse, Weinbergstraße): nördliches Drittel der Altstadt mit weitgehend noch anschaulichen Struktur im Wesentlichen des 16. bis 19. Jahrhunderts, zwei- bis dreigeschossige Bebauung oft mit Fachwerk, in der Königstraße Wohn- und Geschäftshäuser

Einzeldenkmäler

  • Stadtbefestigung; 13. bis 16. Jahrhundert, mit drei erhaltenen Mauertürmen („Dicker Turm“, Luitpoldstraße/bei Pfarrgasse 9; „Storchenturm“, bei Neugasse 30; Turm bei Marktstr. 8); am nördlichen und südlichen Altstadtrand Mauerzüge zum Teil mit Wehrgang erhalten
  • (an) Am Plätzel 1: Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1602
  • Bahnhofstraße 5: Bahnhof; späthistoristischer Sandsteinquaderbau, Renaissancemotive, Turm, um 1890/1900
  • Bärengasse 1: barockes Fachwerkhaus-Wohnhaus, teilweise massiv, wohl 18. Jahrhundert
  • (an) Bärengasse 9/11: Torbogen, Renaissance, 16. Jahrhundert
  • Bismarckstraße 2: Villa; späthistoristischer Sandsteinquaderbau, Renaissancemotive, um 1900
  • Bismarckstraße 4: Villa; zweieinhalbgeschossiger gründerzeitliche Walmdachbau, 1896
  • Friedhofstraße: Alter Friedhof; zahlreiche Grabdenkmäler des 19. Jahrhunderts; Grabmal Johann Christian Kiefer († 1831), gebrochene Säule über Pyramidenstumpf, Sandstein; Grabmal für Caroline Franziska Frieder geborene Flimm (erste Hälfte des 19. Jahrhunderts), klassizistische Sandsteinstele mit Relief; Grabmal Conrad Manderscheid (1797–1865), spätklassizistische Stele mit Relief (Händedruck), ausführliche Inschriften; Grabmal Johann Heinrich Christoph Bürger (1775–1842), neugotische turmartige Stele; Grabmal Andreas Raab (1817–1841), neugotische Stele mit Relief, stark verwittert; Grabmal Stephan Friedrich Umpfenbach (1795–1842), verwitterte neugotische Stele
  • Friedhofstraße: Neuer Friedhof; zahlreiche Grabdenkmäler des 19. und frühen 20. Jahrhunderts; Kriegerdenkmal 1870/71, Sandsteinobelisk mit Reliefs, letztes Drittel des 19. Jahrhunderts; Grabmal Karl-Adolf Osterheld († 1899), reich skulptierter Eichenstumpf; Grabmal Elisabeth († 1913) und Peter Barthelmä († 1908), dreiteilige klassizistische Stele mit Bronzerelief; Grabmal Louise († 1906) und Philipp Cuntz († 1907), kleine Anlage mit Scauwand mit Sandsteinrelief; Grabmal Franz-Josef Leiling († 1915), Ädikula mit Salvatorrelief; Grabmal Babette Zettler († 1924), dreiteilige neuklassizistische Anlage, Obelisk mit Bronzerelief; Grabmal für Familiae Heinrich Weiß († 1912), überlebensgroße Trauernde mit Urne (Bronzeguss), originale Einfriedung
  • Kapeller Straße: Mackensen-Kaserne, nach 1936
  • Kettengasse 4/6: Fachwerk-Doppelhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1550, im Wesentlichen aber aus dem 18. Jahrhundert
  • Königstraße 9: Stadtmühle; zwei- bis dreigeschossige Baugruppe, im Wesentlichen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Königstraße 11: Wohn- und Geschäftshaus, dreigeschossiges Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalm, wohl aus dem 16. Jahrhundert
  • (an) Königstraße 23/25 (?): Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1599
  • (an) Königstraße 27: ehemaliger Sturz, bezeichnet 1538
  • Königstraße 45: Gasthaus „Zum Engel“; ehemaliges herzoglich-zweibrückisches Amtshaus; prächtiger dreigeschossiger Renaissancebau, vor 1579; Ausleger mit Wirtshausschild um 1800
  • Königstraße 50: ehemaliges Gasthaus „Altdeutsches Haus zum Goldenen Löwen“; Fachwerkbau, wohl frühes 17. Jahrhundert, massives Erdgeschoss spätes 18. oder frühes 19. Jahrhundert
  • (an) Königstraße 53: Bauinschrift an der ehemaligen herzoglich-zweibrückischen Amtschreiberei, bezeichnet 1723
  • Königstraße 57: ehemaliges Gasthaus „Pfälzer Hof“ (ursprünglich Wohnhaus für Schlossbeamte); Dreiflügelanlage, bezeichnet 1752, Mansardwalmdachbauten; Wirtshausschild, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Königstraße 61: ehemaliges Schloss der Herzöge von Pfalz-Zweibrücken; Vierflügelanlage; dreigeschossiger Südtrakt mit Rundtürmen, 1527, Überformung 1720–25, spätgotischer Treppenturm, um 1530; übrige Flügel aus dem 16. Jahrhundert, Architekt wohl Alberlin Tretsch, Stuttgart, Bildhauerarbeiten Michael Henckhell, Meisenheim; Bauinschrift 1725; Erweiterungsbau mit zwei Ecktürmen, wohl unter Johann I.
  • Königstraße 68: Post; Krüppelwalmdachbau, barockisierender Heimatstil, 1920er Jahre
  • Kurfürstenstraße: Artilleriebunker; Teil des Westwalls; Stahlbetonkonstruktionen mit Geschützstand, Munitionsraum und Hülsengrube, um 1938
  • Kurtalstraße 12: Wohnhaus eines Weingutes; langgestreckter Putzbau, Mischformen Neubarock/Klassizismus, bezeichnet 1937–1938
  • Kurtalstraße 20: Villa; gründerzeitlicher Mansarddachbau, Neurenaissance, 1880
  • Kurtalstraße 25: ehemalige Ölmühle (Alte Kurverwaltung); nachbarocker Fachwerkbau, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, bezeichnet 1803
  • Kurtalstraße 28: Villa Anna; eingeschossiger Putzbau, Neurenaissance, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Kurtalstraße 29: Villa Elisabeth; Mansarddachbau, Neurenaissance, bezeichnet 1898/1899
  • Kurtalstraße 46: drei- und viergeschossiger spätgründerzeitlicher Sandstein- und Klinkerbau, bezeichnet 1894
  • Kurtalstraße 49: Villa; stattlicher Sandsteinbau, Neurenaissance, bezeichnet 1906/1907
  • Kurtalstraße 60: Kurhaus; zweiteiliger spätgründerzeitlicher Sandstein- und Klinkerbau, teilweise Fachwerk, gegen 1900; Brunnen
  • Luitpoldstraße: sogenannter Dicker Turm; ehemaliger Stadtmauerturm, spätes 13. Jahrhundert, Erhöhung im 16. Jahrhundert
  • Markstraße ohne Nummer: Altes Rathaus: ehemals Haus Lorch, repräsentativer Barockbau, bezeichnet 1705
  • (bei) Marktstraße 8: Stadtmauerturm, angeblich vom Ende des 13. Jahrhunderts
  • (an) Marktstraße 10: reiches spätbarockes Oberlichtportal, bezeichnet 1766
  • Marktstraße 14: Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Barockbau, bezeichnet 1723
  • Marktstraße 16: Protestantische Marktkirche; vielfach veränderter, im Kern mittelalterlicher Bau, 1321–36; separater Glockenturm, im Unterbau Stadtmauerturm, 14. Jahrhundert, Barockhaube 1772
  • (an) Marktstraße 23: spätgotische Eckfigur, Wappenschilde, Anfang des 16. Jahrhunderts
  • Marktstraße 29: Haus Messer, Wohn- und Geschäftshaus; dreigeschossiger Renaissancebau mit prächtigem Erker, um 1600, bezeichnet 1699 (wohl Umbau)
  • Marktstraße 35: Adler-Apotheke; barocker Fachwerkbau, teilweise massiv, 17. Jahrhundert
  • (an) Marktstraße 47: barockes Portal, bezeichnet 1740
  • Marktstraße 63: barockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1700
  • Marktstraße/Weinstraße: Kriegerdenkmal 1914/18; Reiter auf Sandsteinpfeiler, wohl nach 1930
  • (an) Mittlere Berggasse 5: Sandsteinquader-Eckpfeiler eines Wohnhauses, Renaissancemotive, bezeichnet 1567
  • (in) Neugasse 22–30: Stadtmauer, 13. bis 16. Jahrhundert, am Südrand der Altstadt, Quaderwerk, teilweise mit Wohnhäusern überbaut
  • (an) Neugasse 24: Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1615
  • (an) Neugasse 28: Torbogen, 16. oder 17. Jahrhundert
  • Neugasse 30: Hofanlage; Fachwerkhaus, teilweise massiv, Walm- und Krüppelwalmdach, im Kern wohl aus dem 17. Jahrhundert, Bruchsteinscheune
  • (bei) Neugasse 30: sogenannter Storchenturm; ehemaliger Stadtmauerturm, Anfang des 16. Jahrhunderts
  • (an) Neugasse 34: Renaissance-Torbogen, Fenstergewände, bezeichnet 1602 (?)
  • (an) Obere Berggasse 7: Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1607
  • Obere Berggasse 10: Protestantische Bergkirche; ehemalige lutherische Schloßkirche, barocker Saalbau, bezeichnet 1733; Glocke, bezeichnet 1733
  • Pfarrgasse 4: spätbarockes Fachwerkhaus, Wohnhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1788
  • (an) Pfarrgasse 5 /7: Renaissance-Portal, bezeichnet 1580 und 1719
  • (an) Pfarrgasse 9: Renaissance-Konsole, um 1600; Reste des Stadtmauerwehrgangs
  • Schlittstraße 2: Hotel Rössel; spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv
  • (an) Schlittstraße 4: barocker Torbogen, 18. Jahrhundert
  • Schloßgasse 3/5/7: ehemalige Schloß-Nebengebäude, dreiteilige dreigeschossige barocke Wohnhauszeile, drei Torbögen, 18. Jahrhundert
  • (in) Schloßgasse 3 ff.: Stadtmauer, 13. bis 16. Jahrhundert, am Nordrand der Altstadt, Quaderwerk, teilweise mit Wohnhäusern überbaut
  • Untere Berggasse 5/7: ehemaliges lutherisches Pfarrhaus; zweiteiliger barocker Walmdachbau, 1739, Erweiterung 1755
  • Untere Berggasse 19: Wohnhaus, spätbarocker Walmdachbau, Ende des 18. Jahrhunderts
  • Weinstraße 10: ehemaliges Kneipp-Kurhotel Heist; Villa, gründerzeitlicher Mansarddachbau, Treppenturm, Neurenaissance, 1891/92
  • Weinstraße 13: Villa Hubertus; Mansardwalmdachbau, Neurenaissance, 1901/02
  • Weinstraße 34: Katholische Pfarrkirche St. Martin; neugotischer Sandsteinquader-Saalbau, querhausartige Giebelfronten, 1879/80, Franz Schöberl, Speyer
  • Weinstraße 36: katholisches Pfarrhaus; neugotischer Walmdachbau, Rotsandstein, 1894
  • Weinstraße 46: ehemaliges Amtsgericht; neubarocker Mansardwalmdachbau, um 1900/05
  • Weinstraße 77: gründerzeitlicher Mansardwalmdachbau, um 1890/1900
  • Zeppelinstraße 1: so genannte Villa Zick Zack; ehemaliges Lustschlösschen, eingeschossige schlossartige Anlage, im Kern aus dem 17. Jahrhundert, wiederholt umgebaut, insbesondere 1910
  • (zu) Zeppelinstraße 13: Garteneinfassung, Gartenmauer, Zaun, Tor, Jugendstil, um 1905/10
  • Zeppelinstraße 17: Jugendstil-Villa, um 1905

Gemarkung

  • Liebfrauenberg: Paulus-Stift; malerische Anlage in Heimatstil, Kapelle mit Zwiebelhaube
  • an der B 48: Villa Emilienruhe; stattliche Villa, Landhausstil, um 1900/10

Blankenborn

Einzeldenkmäler

  • Am Bühl 4: ehemalige Schule; eingeschossiger Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1906
  • Zum Abtskopf: Katholische Kirche St. Bartolomäus; dreiachsiger Walmdachbau mit Dachreiter, 1765
  • Zum Abtskopf: vier barocke Reliefs an der Friedhofsmauer der katholischen Kirche
  • Zum Abtskopf 34: eingeschossige Einfirstanlage, bezeichnet 1838, rückwärtig Wirtschaftsgebäude, Sandsteinquader
  • Zum Holderbild 1: eingeschossige Einfirstanlage, Fachwerkbau, bezeichnet 1804

Literatur

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Bad Bergzabern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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