- Bad Bergzabern
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Wappen Deutschlandkarte 49.1030555555567.9988888888889170Koordinaten: 49° 6′ N, 8° 0′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Südliche Weinstraße Verbandsgemeinde: Bad Bergzabern Höhe: 170 m ü. NN Fläche: 10,71 km² Einwohner: 7.655 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 715 Einwohner je km² Postleitzahl: 76887 Vorwahl: 06343 Kfz-Kennzeichen: SÜW Gemeindeschlüssel: 07 3 37 005 Adresse der Verbandsverwaltung: Königstraße 61
76887 Bad BergzabernWebpräsenz: Stadtbürgermeister: Harald Bratz (CDU) Lage der Stadt Bad Bergzabern im Landkreis Südliche Weinstraße Bad Bergzabern (pfälz. Berchzawwre) ist eine Kleinstadt im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz. Sie ist Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde, ein staatlich anerkanntes Heilbad und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Lage
Bad Bergzabern liegt am westlichen Rand der Oberrheinischen Tiefebene am Anstieg zur Haardt, dem Ostrand des Pfälzerwaldes. Der aus der Haardt kommende Erlenbach durchfließt nach seinem Austritt aus dem Gebirge eine breite Mulde. In dieser und an ihren Hängen liegt Bad Bergzabern. Innerhalb der Stadt ist der Bach verrohrt. Das Kurviertel, das sich ins Erlenbachtal erstreckt, wird auch Kurtal genannt.
Bad Bergzabern liegt an der Deutschen Weinstraße, nahe bei ihrem südlichen Anfang.
Die nächstgelegenen Städte von Bad Bergzabern sind - von Nord im Uhrzeigersinn - Landau in der Pfalz, Kandel, Wissembourg (F), Dahn und Annweiler am Trifels.
Klima
Bad Bergzabern hat das Klima der Oberrheinischen Tiefebene, welche die mildesten Winter und die wärmsten Sommer in Deutschland aufweist. Die Jahresdurchschnittstemperaturen erreichen teilweise um 11 °C; im wärmsten Monat Juli liegen die Durchschnittswerte um oder sogar knapp über 20 °C. Für Bad Bergzabern wirkt sich dabei noch die westliche Randlage günstig aus, da Föhn-Effekte durch absinkende Luft aus dem Pfälzerwald Temperaturerhöhungen bewirken können.
Der mittlere Jahresniederschlag von 804 mm liegt im mittleren Drittel der in Deutschland gemessenen Werte. Dabei sind die Niederschläge über das gesamte Jahr ziemlich gleichmäßig verteilt. Der Dezember als der niederschlagreichste Monat bringt nur 1,4-mal mehr als der niederschlagärmste September.
Diese günstigen klimatischen Bedingungen sind optimal für den Weinanbau und lassen im Freiland auch Mandelbäume, Feigen und Esskastanien gedeihen und Früchte tragen.
Geschichte
Die Stadt
Gelehrte des 16. Jahrhunderts hätten ihre Heimat gerne als römische Gründung gesehen und haben sie Tabernae Montanae genannt. Obwohl das Gebiet römisches Territorium war, ist ein antiker Vorläufer von Bergzabern nicht nachzuweisen.
1286 verlieh Rudolf von Habsburg der rund um eine Wasserburg entstandenen Siedlung das Stadtrecht. 1394 gingen Burg und Stadt Bergzabern in den Besitz der Kurpfalz über. Bei der pfälzischen Teilung von 1410 kam sie an Pfalz-Zweibrücken. Ludwig II. begann 1520 mit dem Umbau der Burg in eine herzogliche Residenz; dieser Ausbau war erst zwei Generationen später unter Johann I. 1579 beendet. 1532 wurde in Bergzabern die Reformation eingeführt.
Im Holländischen Krieg wurde 1676 ein großer Teil der Stadt durch die Truppen Ludwig XIV. zerstört. Nur wenige Renaissancebauten - wie beispielsweise das herzogliche Amtshaus von 1579 (heute Gasthaus zum Engel) - haben diesen Stadtbrand überdauert.
Im 18. Jahrhundert begann unter Gustav Samuel Leopold (Pfalz-Zweibrücken) der Wiederaufbau von Stadt und Residenz im barocken Stil durch den schwedischen Architekten Jonas Erikson Sundahl.
Die Ära des Hauses Pfalz-Zweibrücken endete mit der Französischen Revolution. Am 10. November 1792 beantragten die Bergzaberner Bürger den Anschluss ihrer Stadt an die Französische Republik. Nach dem Wiener Kongress 1815 trat Frankreich den Landstrich zwischen Lauter und Queich wieder ab; die Pfalz fiel an das Bayern.
Im Revolutionsjahr 1848 gründeten die Bürger von Bergzabern einen demokratischen Verein. 1849 kamen viele Teilnehmer des Pfälzer Aufstandes aus Bergzabern. Der Bergzaberner Friedrich Schüler wurde anschließend als einer der fünf Reichsregenten vom Stuttgarter Parlament gewählt.
1870 bekam Bergzabern Bahnanschluss.
Durch das Gebiet von Bergzabern verlief ab Ende der 1930er-Jahre der Westwall mit seinen Verteidigungsanlagen. Im Zweiten Weltkrieg wurde Bergzabern zur Frontstadt und litt unter zwei Evakuierungen und großen Zerstörungen (bis zu 75%)[3].
Die Zugehörigkeit Bergzaberns zu Bayern endete am 15. Juli 1945 mit der Bildung der Französischen Besatzungszone nach der deutschen Kapitulation. die französische Militärregierung bildete u.a. das Land Rheinland-Pfalz, zu dem Bergzabern seitdem gehört.
1969 wurde der Landkreis Bergzabern aufgelöst. Bad Bergzabern wurde in den neu geschaffenen Landkreis Landau-Bad Bergzabern (ab 1978: „Landkreis Südliche Weinstraße“) eingegliedert. Am 20. März 1971 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Blankenborn nach Bad Bergzabern eingemeindet.[4]
- Religionen
2007 waren 40,1 Prozent der Einwohner evangelisch und 33,9 Prozent katholisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.[5]
- Einwohnerentwicklung
- 2.359 (Volkszählung, 1. Dezember 1885)
- 2.696 (Volkszählung, 1. Dezember 1910)
- 8.053 (Stat. Bundesamt, 31. Dezember 2004)
- 7.652 (Stat. Landesamt Rheinland-Pfalz, 31. Dezember 2009)
Der Kurbetrieb
1875 wurde in Bergzabern ein Verschönerungsverein mit dem Ziel gegründet, „Bergzabern und seine schöne Umgebung mehr und mehr zum Wanderziel von Luftkurgästen zu machen“. 1886 wurde im Erlenbachtal das erste Kurhaus errichtet, in dem ab 1892 durch Eduard Tischberger (1858–1900) „Kneippsche Kaltwasseranwendungen" verabreicht wurden. Er begründete damit die Kneipp-Therapie in Bergzabern. 1894 folgte ein zweites Kurhaus, und am 12. Oktober 1896 weilte Sebastian Kneipp selbst zu einem Vortrag in Bergzabern, nachdem 1893 hier ein Kneipp-Verein gegründet worden war. In der Folge wurden weitere Kurhotels errichtet.
1929 wurde die erste Bohrung niedergebracht, um Wasser zur Trinkkur in der neuen Wandelhalle im Kurpark zu gewinnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam der Kurbetrieb langsam wieder in Gang, und 1953 wurde Bergzabern staatlich anerkannter Kneipp-Kurort, dem 1958 das Prädikat „Heilklimatischer Kurort" folgte. Schließlich erhob 1963 das Land Rheinland-Pfalz Bergzabern zum „Kneippheilbad", und der Ort durfte damit von nun an den Namen „Bad Bergzabern" führen.
1962 war die Kurbetriebsgesellschaft gegründet worden, die später zur Staatsbad Bad Bergzabern GmbH wurde mit Mehrheitsbeteiligung des Landes Rheinland-Pfalz und gleichen Anteilen des Landkreises Südliche Weinstraße und der Stadt Bad Bergzabern.
1973 wurden im Stadtteil Süd mehrere Ferien-Appartementhäuser errichtet, was zu einem deutlichen Aufschwung für den Kurbetrieb führte. 1974 konnte das Thermalbad erbaut werden, welches das Wasser der 1969/1970 neu erbohrten Petronellaquelle - einer Natrium-Chlorid-Therme - nutzte. Das Wasser kam nun aus 450 Metern Tiefe mit einer Schüttungstemperatur von 21°C. Es wird in den Becken mit Temperaturen zwischen 26°C und 32°C bereitgestellt.
Der Neubau des „Haus des Gastes" von 1984 bot einen neuen Veranstaltungs-Saal, Restauration, Tagungsräume und Platz für die Gäste-Information. 1995 erhielt das Thermalbad ein Therapiebecken für Wassergymnastik.
2004 legte der Badearzt Dr. Wieland Hassinger den ersten Kneipp-Lehrpfad Deutschlands an mit einzelnen Stationen zu den fünf Kneippschen Wirkprinzipien. Von 2004 bis 2006 wurde das Thermalbad umfassend modernisiert und um eine Saunalandschaft und ein umfangreiches Wellnessangebot erweitert. 2011 erhielt der Kurpark eine neu gestaltete Eingangszone.
Politik
Stadtrat
Der Stadtrat in Bad Bergzabern besteht aus 24 Ratsmitgliedern und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzenden.
Sitzverteilung im gewählten Stadtrat:[6]
SPD CDU FDP GRÜNE FWG Gesamt 2009 6 10 2 1 5 24 Sitze 2004 4 13 1 1 5 24 Sitze Wappen
Die Blasonierung des Wappens lautet: Von Gold und Silber geteilt, oben ein schreitender blaubewehrter und -bezungter roter Löwe, unten ein gestürzter schwebender roter Zwillingssparren. Der Löwe verweist auf die ehemalige Zugehörigkeit zur Grafschaft Zweibrücken.[7]
Partnerstädte
Partnerstädte von Bad Bergzabern sind seit 1939 Amberg und Lichtenfels.
Sehenswürdigkeiten
- Im Schloss Bergzabern residierten einst die Herzöge der Wittelsbacher-Linie Pfalz-Zweibrücken. Es ist das Wahrzeichen der Stadt. Der Vierflügelbau im Renaissancestil entstand von 1526 bis 1579 nach der Zerstörung einer Wasserburg im Bauernkrieg. Die Schmuckfassade des Südflügels wird flankiert von zwei ehemaligen Wehrtürmen aus dem 16. Jahrhundert. Die Freitreppe entstand im 19. Jahrhundert. Die Anlage ist heute Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung.
- Das Gasthaus Zum Engel ist einer der schönsten Renaissancebauten im Südwesten Deutschlands. Erbaut von 1556 bis1579 diente es als Amtssitz des Oberamtmanns der Herzöge Pfalz-Zweibrücken. Heute beherbergt das Gebäude eine Gaststätte und das Heimatmuseum der Stadt.
- Die evangelische Marktkirche ist ein Hallenbau mit einem neugotischen Dachreiter und einem separat stehenden Glockenturm. Ihre Anfänge reichen bis ins 12. Jahrhundert zurück.
- Die katholische St. Martinskirche vom Architekten Franz Schöberl aus den Jahren 1877–1879 im neugotischen Stil ist die Taufkirche der Jüdin Edith Stein, die am 1. Januar 1922 hier getauft und am 11. Oktober 1998 von Papst Johannes Paul II. heilig gesprochen wurde. Die Ausstattung der Kirche wurde inzwischen besonders auf Edith Stein ausgerichtet.
- Die kleine Bergkirche, von 1720 bis 1730 von der lutherische Gemeinde in Bergzabern erbaut, diente der Herzogin Karoline von Nassau-Zweibrücken, welche das Bergzaberner Schloss als Witwensitz gewählt hatte, auch als Schlosskirche. Sie unterstützte die Kirche auch finanziell.
- In einem ehemaligen Bunker befindet sich ein Westwall-Museum und erinnert an die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Bergzabern.
- In einem der ältesten Barockhäuser der Stadt am Marktplatz präsentiert die Buch- und Kunsthandlung Wilms ein Zinnfiguren-Museum mit 10.000 Einzelteilen.
- Der Bismarck-Turm oberhalb der Stadt bietet einen Blick auf die Stadt und über die Rheinebene bis zum Schwarzwald.
- Am Weinbrunnen von Gernot Rumpf symbolisieren Lamm, Affe, Löwe und Schwein die vier Zustände des Weingenusses.
- Das oberhalb der Stadt gelegene ehemalige Kloster Liebfrauenberg, in dem ältere und geistig behinderte Menschen betreut wurden, steht zurzeit leer.
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Bad Bergzabern
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Weinbrunnen von Gernot Rumpf
Wirtschaft und Infrastruktur
Gesundheitswesen
Als Heilklimatischer Kurort und Kneippheilbad lebt Bad Bergzabern zu einem Großteil vom Kurbetrieb. Dieser wird vor allem im Thermalbad abgewickelt.
In der Stadt werden aber auch folgende Fachkliniken betrieben:
- Biomedklinik, Klinik für komplementäre Krebstherapie
- Edith-Stein-Fachklinik für Orthopädie und Neurologie
- Parkklinik (Psychosomatik und Verhaltenstherapie)
- Klinikum Landau-Südliche Weinstraße (Akutkrankenhaus mit Innere Medizin, Chirurgie, Konservative Orthopädie, Urologie und HNO)
Schulen
Im Alfred-Grosser-Schulzentrum am südlichen Stadtrand befinden sich eine Realschule plus und ein Gymnasium.[8]
Weinbau
Die Weinberge um Bad Bergzabern, in denen überwiegend Weißweine geerntet werden, werden im Wesentlichen von vier Weingütern bewirtschaftet.
Verkehr
- ÖPNV
Bad Bergzabern ist in den Karlsruher Verkehrsverbund und in den Verkehrsverbund Rhein-Neckar integriert. Die Kurbadlinie über Kapellen-Drusweiler und Barbelroth nach Winden verbindet Bad Bergzabern mit Landau und Karlsruhe. Zudem besteht eine Busverbindung von Landau über Klingenmünster und Bad Bergzabern nach Wissembourg im Elsass.
- Straßenverkehr
In Bad Bergzabern beginnt die Bundesstraße 48, die nach Bingen führt. Die B 427 verläuft von Kandel durch Bad Bergzabern nach Dahn. Die B 38 (Roßdorf (bei Darmstadt)–Wissembourg) führt heute nicht mehr durch die Stadt, sondern als Ortsumgehung östlich daran vorbei. Anschluss an das Autobahnnetz hat Bad Bergzabern über die B 38 bei Impflingen zur A 65
Das Autokennzeichen des Kreises Bergzabern war bis zu seiner Auflösung 1969 BZA. Bis 1979 galt dann für Bad Bergzabern das LD des Kreises Landau, seither heißt es SÜW (Kreis Südliche Weinstraße).
Behörden
- Das Schloss Bergzabern ist Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung.
- In der Stadt ist eine Bundespolizeiabteilung stationiert. Sie ist eine von zehn Bereitschaftspolizeiabteilungen des Bundes. Sie untersteht der Direktion Bundesbereitschaftspolizei mit Sitz in Fuldatal. Die Abteilung verfügt über einen Abteilungsstab als Führungsinstrument sowie über drei Einsatzhundertschaften und eine Unterstützungseinheit mit Spezialkräften. Die ärztliche und sanitätsdienstliche Versorgung wird durch einen eigenen Sanitätsdienst sichergestellt.
Persönlichkeiten
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
- ↑ Bergzabern im zweiten Weltkrieg
- ↑ Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006, Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Seite 169 (PDF)
- ↑ KommWis, Stand: 30. November 2007
- ↑ Kommunalwahl Rheinland-Pfalz 2009, Stadtrat
- ↑ Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3
- ↑ Internetauftritt des Alfred-Grosser-Schulzentrums
Weblinks
Commons: Bad Bergzabern – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikisource: Bad Bergzabern – Quellen und VolltexteStädte und Gemeinden im Landkreis Südliche WeinstraßeAlbersweiler | Altdorf | Annweiler am Trifels | Bad Bergzabern | Barbelroth | Billigheim-Ingenheim | Birkenhördt | Birkweiler | Böbingen | Böchingen | Böllenborn | Bornheim | Burrweiler | Dernbach | Dierbach | Dörrenbach | Edenkoben | Edesheim | Eschbach | Essingen | Eußerthal | Flemlingen | Frankweiler | Freimersheim (Pfalz) | Gleisweiler | Gleiszellen-Gleishorbach | Göcklingen | Gommersheim | Gossersweiler-Stein | Großfischlingen | Hainfeld | Hergersweiler | Herxheim bei Landau/Pfalz | Herxheimweyher | Heuchelheim-Klingen | Hochstadt (Pfalz) | Ilbesheim bei Landau in der Pfalz | Impflingen | Insheim | Kapellen-Drusweiler | Kapsweyer | Kirrweiler (Pfalz) | Kleinfischlingen | Klingenmünster | Knöringen | Leinsweiler | Maikammer | Münchweiler am Klingbach | Niederhorbach | Niederotterbach | Oberhausen | Oberotterbach | Oberschlettenbach | Offenbach an der Queich | Pleisweiler-Oberhofen | Ramberg | Ranschbach | Rhodt unter Rietburg | Rinnthal | Rohrbach | Roschbach | Sankt Martin | Schweigen-Rechtenbach | Schweighofen | Siebeldingen | Silz | Steinfeld | Venningen | Völkersweiler | Vorderweidenthal | Waldhambach | Waldrohrbach | Walsheim | Wernersberg | Weyher in der Pfalz
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