- Chojnice
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Chojnice (Stadt) Basisdaten Staat: Polen Woiwodschaft: Pommern Landkreis: Chojnice Fläche: 21,1 km² Geographische Lage: 53° 42′ N, 17° 33′ O53.717.55Koordinaten: 53° 42′ 0″ N, 17° 33′ 0″ O Einwohner: 39.919
(31. Dez. 2010)[1]Postleitzahl: 89-600 bis 89-620 Telefonvorwahl: (+48) 52 Kfz-Kennzeichen: GCH Wirtschaft und Verkehr Straße: DK 22: Kostrzyn nad Odrą/Deutschland–Okonek–Tczew–Grzechotki/Russland DW 212: Osowo Lęborskie–Kamionka
DW 235: Korne–Chojnice
DW 240: Świecie–ChojniceSchienenweg: PKP-Linie 203: Kostrzyn nad Odrą/Deutschland–Tczew PKP-Linie 208: Działdowo–Chojnice
Linie 210: Chojnice–Runowo Pomorskie
Linie 211: Chojnice–KościerzynaNächster int. Flughafen: Lech-Wałęsa-Flughafen Danzig Gemeinde Gemeindeart: Stadtgemeinde Einwohner: 39.919
(31. Dez. 2010) [2]Gemeindenummer (GUS): 2202011 Verwaltung (Stand: 2009) Bürgermeister: Arseniusz Finster Adresse: Stary Rynek 1
89-600 ChojniceWebpräsenz: www.miasto.chojnice.pl Chojnice [xɔɪ̯ˈɲiʦɛ]?/i (deutsch Konitz oder Conitz, kaschubisch Chònice) ist eine Kleinstadt im Norden Polens in der Wojewodschaft Pommern. Sie ist Amtssitz einer Landgemeinde.
Inhaltsverzeichnis
Geographische Lage
Chojnice liegt etwa 100 Kilometer südwestlich von Danzig (Gdańsk) und nördlich von Tuchola (Tuchel) am westlichen Rand der Puszcza Tucholska (Tucheler Heide), 70 Kilometer nordwestlich von Bydgoszcz. Chojnice liegt wie Danzig in der Kaschubei. Durch die Stadt führt die polnische Landesstraße 22 (die frühere deutsche Reichsstraße 1 von Aachen nach Königsberg (Preußen)) und die Linie 203 der Polnischen Staatsbahn (ehemalige Preußische Ostbahn Berlin - Königsberg (Preußen)).
Geschichte
1205 wurde Conitz (Chojnice) im ostpommerschen Herzogtum der Samboriden gegründet.[3] [4] 1308 eroberte der Deutsche Orden das Herztogtum der Samboriden. 1410 besetzten polnische Truppen nach der Schlacht bei Tannenberg für kurze Zeit die Stadt. 1440 wurde die Stadt Mitglied im Preußischen Bund gegen Gewalt. 1446 brach Konitz die Verbindungen zu den Preußischen Ständen ab.
Um die Mitte des 15. Jahrhunderts entbrannte in Konitz ein langanhaltender Rechtsstreit zwischen dem Magistrat der Stadt und drei ihrer Bürger, denen er Mordbrennerei bzw. Hehlerei vorgeworfen hatte, ohne jedoch die Anschuldigungen beweisen zu können. Die drei Angeklagten verlangten schließlich Genugtuung vor einem westfälischen Freigericht, und auch der Deutsche Orden in Marienburg wurde eingeschaltet.[5]
1454 schlug in der Schlacht von Konitz das Heer des Ordens das größere Heer des polnischen Königs.[6] Die Truppe des Ordens bestand großenteils aus im deutsch-römischen Reich angeworbenen Söldnern. Der König von Polen hatte Schwierigkeiten gehabt, sein Heer zusammen zu bekommen. Im 2. Thorner Frieden von 1466 trat der Deutschordensstaat Preußen die Stadt an die polnische Krone ab. Sie kam zur Woiwodschaft Pommer(elle)n in Königlich-Preußen (Polnisch-Preußen).
Konitz war die größte Siedlung des Heidegebiets westlich der Weichsel. 1772 kam die Stadt mit der 1. Polnischen Teilung zum Königreich Preußen und gehörte nun bis 1919 zur preußischen Provinz Westpreußen, zwischenzeitlich zur (vereinigten) Provinz Preußen. Sie war als Kreisstadt dem Regierungsbezirk Marienwerder angegliedert und war Eisenbahnknotenpunkt der Staatsbahnlinien Berlin - Schneidemühl - Dirschau und Graudenz- Neustettin - Ruhnow.
Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert gehörte etwa die Hälfte der Bevölkerung der evangelischen Kirche an, die andere Hälfte der katholischen. Konitz hatte zwei evangelische Kirchen, zwei katholische Kirchen und eine Synagoge. Zwischen den beiden großen Religionsgruppen kam es hin und wieder zu rechtlichen Konflikten.[7]
Die Kreisstadt Konitz war Sitz eines Landgerichts. Zum Landgerichtsbezirk Konitz gehörten in der preußischen Neuzeit insgesamt neun Amtsgerichte: Baldenburg, Flatow, Preußisch-Friedland, Hammerstein, Könitz, Schlochau, Tuchel, Vandsburg und Zempelburg.[8]
1900 kam es in Konitz zur Konitzer Mordaffäre infolge des Mordes an dem Gymnasiasten Ernst Winter, der von dem Verleger und Politiker Wilhelm Bruhn als jüdischer Ritualmord bezeichnet worden war. Bei einem Pogrom wird die Synagoge niedergebrannt.[9][10] [11]
1919 kam Konitz/Chojnice infolge des Versailler Vertrags zusammen mit 62 % der Fläche Westpreußens an die Zweite Republik Polen und wurde nun Teil der erneuerten Woiwodschaft Pommerellen. 1939–1945 wurde die Stadt vom Deutschen Reich annektiert und in den Reichsgau Danzig-Westpreußen eingegliedert, 1945 kam sie wieder zu Polen.Wirtschaft
Um 1900 gab es am Ort zwei Eisengießereien, eine Dampfmahl- und eine Dampfsägemühle, eine Dampfziegelei, eine Molkerei und ein Elektrizitätswerk. Bis heute ist die Stadt ein Markt- und Verarbeitungsort für die landwirtschaftlichen Erzeugnisse des Umlands. Konitz hat heute eine Nahrungsmittelindustrie.
Einwohnerentwicklung
- 1900: 10.697 Einwohner, davon 4.974 Katholiken und 364 Juden.[12]
- 1921: 10.500 Einwohner, davon 3.500 Deutsche.[13]
- 1969: 24.000 Einwohner.[14]
- 2004: 40.000 Einwohner (Landgemeinde: 16.000 Einwohner).
Söhne und Töchter der Stadt
- Martin Fuhrmann (um 1450–1503), deutscher Philologe, Theologe, Hochschullehrer und Stipendienstifter.
- Gregor Breitkopf (um 1472–1529), deutscher Humanist und Hochschullehrer
- Georg Daniel C. Coschwitz (1679–1729), deutscher Arzt, Apotheker und Hochschullehrer.
- Isaak Gottfried Gödtke (1691–1765), deutscher Verwaltungsbeamter und Chronist.
- Johann Ernst Gotzkowsky (1710–1775), Unternehmer und preußischer Patriot.
- Johann Daniel Titius (1729–1796), deutscher Astronom, Physiker und Biologe.
- Gottfried Less (1736–1797), deutscher lutherischer Theologe.
- Christian Gottfried Ewerbeck (1761–1837), Philosoph und Mathematiker.
- Friedrich Wilhelm Landmesser (1810-1891), Reichstagsabgeordneter (Zentrum)
- Otto Consentius (1813–1887), deutscher Schauspieler
- Emil Albert Friedberg (1837–1910), deutscher Kirchenrechtler.
- Arnold Nieberding (1838–1912), Jurist und Verwaltungsbeamter.
- Hermann Davidson (1842–1911), Hals-Nasen-Ohren-Arzt und Biologe.[15]
- Anton von Wolszlegier (1843–1922), Priester und Mitglied des Deutschen Reichstags
- Hugo Heimann (1859–1950), deutscher Verleger, Mäzen und Politiker (SPD).
- Hermann Haußmann (1879–1958), deutscher Staatsbeamter, war seit 1915 Bürgermeister von Konitz.
- Carl Furbach (1886–?), deutscher Fabrikant.[16]
- Hans Apel (1895–1989), Nationalökonom.
- Adalbert Schreiber 1895−nach 1950), deutscher Politiker (CDU).
- Herbert Tucholski (1896–1984), deutscher Maler und Graphiker.
- Willi Apel (1893–1988), deutscher Musikologe.
- Werner-Eugen Hoffmann (1910–1998), deutscher Generalleutnant
- Dieter Bogatzki (1942–2000), Leichtathlet.
Sonstige mit der Stadt verbundene Persönlichkeiten
- Christoph Beyer (1485–1518), Chronist der Stadt Danzig, wurde in der Peripherie von Konitz geboren.
- Hermann Hahn (Maler) (1574–1628), Kunstmaler, wohnte von 1622 bis zu seinem Tod in Konitz.
- Julius Eberhard von Massow (1750–1816), Politiker, war seit 1773 Direktor am Landgericht von Konitz.
- Johann Eduard von Schleinitz (1798–1869), war seit 1822 Landrat des Kreises Konitz.[17]
- Eduard Morwitz (1815–1893), Mediziner, Medizinhistoriker und Verleger, wirkte seit 1843 als Arzt in Konitz.[18]
- Joseph Bender (1815–1893), Historiker, wirkte in Konitz als Gymnasiallehrer.[19]
- Leo Redner (1828–1898), katholischer Theologe, Bischof von Kulm, war Religionslehrer in Konitz.[20]
- Hermann Deiters (1833–1907), Pädagoge und Musikforscher, war seit 1874 Gymnasialdirektor in Konitz.[21]
- Georg Kautz (1860–1940), Jurist und Verwaltungsbeamter.[22]
- Konrad Finck von Finckenstein (1860–1916), Politiker, war 1894/1895 Landrat in Konitz.
- Benzion Kellermann (1869–1923), jüdischer Theologe, Philosoph und Schriftsteller, war Religionslehrer und Rabbiner in Konitz.
- Hans Krüger (1902–1971), Jurist und Politiker, war 1940–1943 Oberamtsrichter in Konitz.
Städtepartnerschaft
Seit 1996 führt Chojnice mit Emsdetten eine Städtepartnerschaft.
Kultur
Seit einigen Jahren findet im Juli das Festiwal Folkloru statt. Internationale Gruppen treten mit Volksmusik auf. Aus Polen nehmen Kaschuben aus verschiedenen Städten und Dörfern teil, auch aus Chojnice. Das Festival findet nicht nur in Chojnice statt, sondern jeweils einen Tag in den teilnehmenden kaschubischen Städten und Dörfern. Die Stadt hat ein Museum.
Gmina Chojnice
Allgemeines
Die Gmina Chojnice ist eine Landgemeinde, und die Stadt Chojnice gehört nicht dazu. In ihr allerdings hat die Gmina ihren Amtssitz. Das Gemeindegebiet umfasst 458,34 km², was 33,6% der Gesamtfläche des Powiat Chojnicki (Kreis Konitz) entspricht, zu dem die Gemeinde innerhalb der Woiwodschaft Pommern gehört. Die Gmina Chojnice zählt 17074 Einwohner.[23]
Die südliche und südöstliche Gemeindegrenze ist gleichzeitig die Grenze zur Woiwodschaft Kujawien-Pommern und zum Powiat Sępoleński (Kreis Zempelburg) und zum Powiat Tucholski (Kreis Tuchel). Die westliche Gemeindegrenze war die zwischen 1919 und 1939 bestehende Grenze des Deutschen Reichs zu Polen ("Polnischer Korridor"). Im Nordwesten ragt das Gemeindegebiet in den Landschaftsschutzpark Zaborskie Park Krajobrazowy mit dem Jezioro Charzykowskie (Müskendorfer See) und dem Nationalpark Park Narodowy Bory Tucholskie hinein, während es im Nordosten an den Landschaftsschutzpark Tucholski Park Krajobrazowy grenzt.
Nachbargemeinden der Gmina Chojnice sind neben der Stadt Chojnice die Gemeinden:
- Brusy (Bruß), Czersk (Heiderode) und Konarzyny (Konarschin, 1942–1945 Kunertsfeld) im Powiat Chojnicki,
- Człuchów (Schlochau) im Powiat Człuchowski (Kreis Schluchow),
- Lipnica (Liebnitz) im Powiat Bytowski (Kreis Bütow),
- Kamien Krajeński (Kamin) im Powiat Sępoleński, sowie
- Kęsowo (Klein Kensau) und Tuchola (Tuchel) im Powiat Tucholski (Kreis Tuchel), der bereits - wie auch der Powiat Sępoleński - in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern liegt.
Gemeindegliederung
Zur Gmina Chojnice gehören 81 Ortschaften, die 31 Ortsteilen ("Schulzenämtern") zugeordnet sind.
- Ortsteile:
- Angowice (Hennigsdorf)
- Charzykowy (Müskendorf)
- Chojniczki (Klein Konitz)
- Ciechocin (Deutsch Cekzin)
- Czartołomie-Jarcewo (Sawüst-Zandersdorf)
- Doręgowice (Döringsdorf)
- Gockowice-Objezierze (Götzendorf-Butzendorf)
- Granowo (Granau)
- Klawkowo (Grunsberg)
- Kłodowa (Groß Kladau)
- Kopernica (Kupfermühle)
- Krojanty (Krojanten)
- Kruszka (Kruschke)
- Lichnowy (Lichnau)
- Lotyń (Sternau)
- Moszczenica (Mosnitz)
- Nieżychowice (Schönfeld)
- Nowa Cerkiew (Neukirch)
- Nowy Dwór-Cołdanki (Neuhof-Zoldan)
- Ogorzeliny (Görsdorf)
- Ostrowite (Osterwick)
- Ostrowite ZR
- Pawłowko (Klein Paglau)
- Pawłowo (Groß Paglau)
- Powałki (Powalken)
- Racławki (Rakelwitz)
- Silno (Frankenhagen)
- Sławęcin (Schlagenthin)
- Swornegacie (Schwornigatz)
- Topole (Stendersdorf)
- Zbeniny (Zbenin)
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- Übrige Ortschaften:
- Babilon
- Bachorze (Bachhorst)
- Białe Błota
- Borne
- Chiny
- Chociński Młyn (Chotzenmühl)
- Chojnati (Ackerhof)
- Chojniczki-Wybudowanie
- Drzewicz (Drewitz)
- Dębowo Góra
- Funka (Funkeremühle)
- Grzampki
- Jabł
- Jakubowo
- Jasnowo
- Jeziorki (Jesiorken)
- Józefowo
- Kamionka
- Kamionka (Steinberg)
- Karolewo
- Klosnowo (Klausenau)
- Kłodawka (Klein Kladau)
- Kluczka
- Kokoszka (Kokoschka)
- Kulki
- Lipienice (Liepnitz)
- Łukomie
- Małe Swornegacie (Neu Schwornigatz)
- Małe Zanie
- Melanówek (Melanenhof)
- Melanowo
- Nicponie (Nicponia)
- Nieżychowice-Wybudowanie
- Nowa Czerkiew Szlachetna (Gut Neukirch)
- Osiedle Słoneczke
- Owink
- Pawłowo-Wybudowanie
- Płęsno (Plensno)
- Pomoc
- Sepiot
- Śluza
- Stary Młn
- Sternowo (Sternau)
- Strużka
- Styporc (Styports)
- Wączos (Wonczos)
- Wielkie Zanie (Sania)
- Władysławek (Bonhausen)
- Wolność (Buschmühle)
- Zbrzyca (Spritza)
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Verkehr
Straßen
Die Gmina Chojnice wird von zwei Landesstraßen (Droga krajowa) und vier Woiwodschaftsstraßen (Droga wojewódzka) durchzogen, was verkehrstechnisch sehr bedeutsam ist:
- Die Landesstraße 22 (ehemalige deutsche Reichsstraße 1) von Kostrzyn nad Odrą (Küstrin) an der deutsch-polnischen Grenze nach Grzechotki (Rehfeld) an der Grenze zu Russland durchquert die Gemeinde von Südwesten nach Nordosten;
- Die Landesstraße 25 von Bobolice (Bublitz) nach Oleśnica (Oels) berührt das Gemeindegebiet im äußersten Südwesten;
- Die Woiwodschaftsstraße 212 von Osowo Lęborskie trifft im Westen auf das Gemeindegebiet und endet ganz im Südwesten an der DK 25 bei Kamionka (Steinberg);
- Die Woiwodschaftsstraße 235 kommt von Korne (Kornen) im Norden in das Gebiet der Gmina und endet in der Stadt Chojnice;
- Die Woiwodschaftsstraße 236 kommt von Konarzyny(Klein Konarczyn) und streift ganz im Norden die Gemeinde bei Swornegacie (Schwornigatz) und Drzewicz (Drewitz) und verläuft bis Brusy (Bruß);
- Die Woiwodschaftsstraße 240 kommt von Świecie (Schwetz). Sie trifft von Osten auf das Gemeindegebiet und endet in der Stadt Chojnice.
Schienen
Auch bahntechnisch ist die Gmina Chojnice günstig mit der Region vernetzt, wobei sie insgesamt über fünf Bahnstationen verfügt:
- Moszczenica (Mosnitz) und Krojanty (Krojanten) an der Staatsbahn (PKP)-Linie 203 (Kostrzyn nad Odrą (Küstrin) - Tczew (Dirschau), ehemalige Preußische Ostbahn),
- Silno (Frankenhagen) und Racławki (Rakelwitz) an der PKP-Linie 208 (Działdowo (Soldau) - Chojnice),
- Powałki (Powalken) an der PKP-Linie 211 (Kościerzyna (Berent) - Chojnice).
Die PKP-Linie 210 von Runowo nach Chojnice führt ohne Halt durch das Gemeindegebiet, während die Bahnstation Ogorzeliny (Görsdorf) erst mit Schließung der PKP-Linie 281 (Chojnice - Oleśnica (Oels) stillliegt.
Verweise
Literatur
- Elisabeth Koß: Das Bürgerbuch der Stadt Konitz von 1550 bis 1850. Nicolaus-Copernicus-Verlag, Münster 2004, ISBN 3-924238-32-4, 110 Seiten (= Quellen und Darstellungen der Geschichte Westpreußens; 13)
Weblinks
Commons: Chojnice – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikisource: Conitz in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (Matthäus Merian) – Quellen und VolltexteFußnoten
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2010. Główny Urząd Statystyczny (GUS), abgerufen am 6. August 2011.
- ↑ Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2010. Główny Urząd Statystyczny (GUS), abgerufen am 6. August 2011.
- ↑ Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelalter, Erlangen 1863, S. 633-636.
- ↑ August Uppenkamp: Geschichte der Stadt Konitz. 1839, 86 Seiten.
- ↑ Johannes Voigt: Geschichte Marienburgs, der Stadt und des Haupthauses des Deutschen Ritterordens in Preußen. Königsberg 1824, S. 367, Fußnote 45 und S. 561-565
- ↑ Vgl. zum Beispiel Otto von Rutenberg: Geschichte der Ostseeprovinzen Liv- , Est- und Kurland von den ältesten Zeiten bis zum Untergange der Selbständigkeit. 2. Band, Leipzig 1861, S. 178.
- ↑ N. G. Benwitz: Kirchengeschichte der Stadt Konitz. Preußische Provinzialblätter. Band 18 (Königsberg 1837), Dezember-Heft, S. 552 ff.; Band 19 (Königsberg 1838), Januar-Heft, S. 22-39, Februar-Heft, S. 145-151, März-Heft, S. 233-251, April-Heft, S. 346-359 und Mai-Heft, S. 417-431.
- ↑ Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 11, Leipzig und Wien 1908, S. 395.
- ↑ Max Kreutzberger (Hrsg.): Leo Baeck Institut New York - Bibliothek und Archiv. Band I, Verlag J. C. B. Mohr, Tübingen 1970, S. 165.
- ↑ Christoph Nonn: Eine Stadt sucht einen Mörder. Gerücht, Gewalt und Antisemitismus im Kaiserreich. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN 3-525-36267-6, 248 Seiten, (eingeschränkte Vorschau).
- ↑ Helmut Walser Smith: Die Geschichte des Schlachters. Mord und Antisemitismus in einer deutschen Kleinstadt. Wallstein Verlag, Göttingen 2002, ISBN 3-89244-612-1, 301 Seiten (eingeschränkte Vorschau).
- ↑ Meyers Großes Konversationsa-Lexikon, 6. Auflage, 11. Band, Leipzig und Wien 1908, S. 395.
- ↑ Der Große Brockhaus, 15. Auflage, 10. Band. Leipzig 1931, S. 389.
- ↑ Meyers Enzyklopädisches Lexikon, 9. Auflage, Band 5. Mannheim Wien Zürch 1978, S. 646.
- ↑ DBE, 2. Ausgabe
- ↑ DBE, 2. Ausgabe
- ↑ DBE, 2. Ausgabe
- ↑ DBE, 2. Ausgabe
- ↑ DBE, 2. Ausgabe
- ↑ DBE, 2. Ausgabe
- ↑ DEB, 2. Ausgabe
- ↑ DBE, 2. Ausgabe
- ↑ Główny Urząd Statystyczny, „LUDNOŚĆ – STAN I STRUKTURA W PRZEKROJU TERYTORIALNYM“, Stand vom 30. Juni 2010 (WebCite)
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