- Bundesstraße 19
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Bundesstraße 19 in Deutschland Karte Basisdaten Betreiber: Bundesrepublik Deutschland Gesamtlänge: 529 km StraßenverlaufFreistaat Thüringen Wartburgkreis (Kfz-Kennzeichen WAK) (39) Eisenach-West Beginn der Kraftfahrstraße Parkplatz Kreisfreie Stadt Eisenach (Kfz-Kennzeichen EA) Eisenach-Weststadt Eisenach-Mitte (260 m) Talbrücke Karolinental, bis Ende 2011: Eisenach-Oststadt Wartburg Ende der Kraftfahrstraße Eisenach (künftig wegfallend) Wartburgkreis (Kfz-Kennzeichen WAK) Ausbau der Strecke: Wutha-Farnroda Mosbach Etterwinden Rennsteig Schloss Wilhelmsthal Wilhelmsthal (künftig wegfallend) Moorgrund OT Etterwinden (künftig wegfallend) Ortsumgehung Waldfisch Ortsumgehung Gumpelstadt Witzelroda (künftig wegfallend) Barchfeld-Nord Barchfeld-Ost Schloss Altenstein Landkreis Schmalkalden-Meiningen (Kfz-Kennzeichen SM) Breitungen-Nord Parkplatz Breitungen-Süd Fambach Schmalkalden OT Niederschmalkalden (wegfallend) Bahnstrecke Zella-Mehlis–Wernshausen (wegfallend) Ausbau der Strecke bis 2012: Schmalkalde-Talbrücke Niederschmalkalden Schwallungen-Nord Schwallungen-Süd Geplanter Weiterbau der Strecke: Wasungen-Nord Tunnel unter der Burgruine Maienluft Wasungen-Süd Wasungen (künftig wegfallend) Walldorf-Gewerbegebiet Walldorf Meiningen Schloss Elisabethenburg Das Meininger Theater Meiningen/Rohr (21) Meiningen-Nord ersetzt durch Freistaat Bayern Landkreis Schweinfurt (Kfz-Kennzeichen SW) (28) Bad Kissingen/Oerlenbach Ortsumgehung Poppenhausen Wern Wern (30) Schweinfurt-West ersetzt durch (3) Werneck Gesperrt für Lkw-Durchgangsverkehr Ortsumgehung Werneck Wern Werneck OT Eßleben Landkreis Würzburg (Kfz-Kennzeichen WÜ) Opferbaum Bergtheim Unterpleichfeld Beginn der Kraftfahrstraße Estenfeld OT Mühlhausen Gesperrt für Lkw-Durchgangsverkehr (101) Würzburg/Estenfeld Estenfeld-Industriegebiet Kreisfreie Stadt Würzburg (Kfz-Kennzeichen WÜ) Gesperrt für Lkw-Durchgangsverkehr Estenfeld Lengfeld Ost (IKEA) Ende der Kraftfahrstraße Würzburg-Lengfeld Ortsanfang Würzburg Greinberg-Knoten Beginn der Kraftfahrstraße Ende der Kraftfahrstraße als Stadtring Süd Stettiner Straße Main (Konrad-Adenauer-Brücke 420 m) Würzburg-Heidingsfeld Beginn der Kraftfahrstraße Gesperrt für Lkw-Durchgangsverkehr (70) Würzburg-Heidingsfeld Ende der Kraftfahrstraße Ortsende Würzburg Landkreis Würzburg (Kfz-Kennzeichen WÜ) Giebelstadt Giebelstadt OT Herchsheim Giebelstadt OT Euerhausen Bundesland Baden-Württemberg Main-Tauber-Kreis (Kfz-Kennzeichen TBB) Ortsumgehung Igersheim OT Simmringen Igersheim OT Bernsfelden Ortsumgehung Igersheim OT Harthausen Igersheim Tauber Bad Mergentheim Bad Mergentheim OT Stuppach Bad Mergentheim OT Rengershausen Hohenlohekreis (Kfz-Kennzeichen KÜN) Dörzbach Jagst Dörzbach OT Hohebach Ingelfingen OT Stachenhausen Künzelsau OT Nagelsberg Kocher Künzelsau Künzelsau OT Gaisbach Ortsumgehung Kupferzell (42) Kupferzell Landkreis Schwäbisch Hall (Kfz-Kennzeichen SHA) Untermünkheim OT Übrigshausen gemeinsam mit Richtung Schwäbisch Hall-Heimbach Untermünkheim Kocher Ortsanfang Schwäbisch Hall Gelbingen Kocher gemeinsam mit Richtung Untermünkheim Heimbach Ortsende Schwäbisch Hall Rosengarten OT Westheim 2× Kocher Gaildorf OT Ottendorf Gaildorf Gaildorf OT Bröckingen Sulzbach-Laufen Ostalbkreis (Kfz-Kennzeichen AA) Abtsgmünd OT Untergröningen Hüttlingen Burg Niederalfingen gemeinsam mit Richtung Aalen Kocher Limes-Thermen und Limesmuseum Aalen Aalen (870 m) Rombachtunnel gemeinsam mit Richtung Hüttlingen Dreieck Aalen-Süd Oberkochen Landkreis Heidenheim (Kfz-Kennzeichen HDH) Königsbronn Heidenheim an der Brenz Herbrechtingen Brenz (117) Giengen/Herbrechtingen ersetzt durch Kreisfreie Stadt Ulm (Kfz-Kennzeichen UL) (63) Ulm-Ost Ulm ersetzt durch ersetzt durch Freistaat Bayern Kreisfreie Stadt Kempten/Allgäu (Kfz-Kennzeichen KE) (133) Kempten-Leubas Kempten im Allgäu Landkreis Oberallgäu (Kfz-Kennzeichen OA) Beginn der Kraftfahrstraße Waltenhofen Herzmanns Martinszell (90 m) Tunnel Martinszell/Hermannsdorf Iller Immenstadt-Nord Immenstadt-Süd Sonthofen Sonthofen-Süd Iller Ende der Kraftfahrstraße Fischen im Allgäu Iller Ortsumgehung Oberstdorf Grenzübergang Kleinwalsertal Weiter auf 201 Richtung Mittelberg - In Bau
- In Planung
Die Bundesstraße 19 (Abkürzung: B 19) führt vom geographischen Zentrum Deutschlands in Thüringen quer durch Franken nach Südosten bis nach Baden-Württemberg und über die Schwäbische Alb zurück nach Bayern, durch das bayerische Oberschwaben und das Allgäu, wo sie in den Allgäuer Alpen an der österreichischen Grenze endet.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die heutige Bundesstraße 19 wurde bereits um 1780 zwischen Meiningen und Würzburg zu einer Chaussee ausgebaut, die fast schnurgerade durch die Berge führte und an der ehemals Freien Reichsstadt Schweinfurt vorbeiführte.
1815–1816 wurde die Hall-Gaildorfer Straße gebaut.[1]
Frühere Strecken und Bezeichnungen
Die heutige Bundesstraße 19 durchquert zahlreiche ehemals selbstständige Länder, in denen die Straßenbezeichnung höchst unterschiedlich war.
Im Kurfürstentum Hessen, das die Exklave Schmalkalden besaß, wurde die 1831 als Hauptstraße erster Klasse eingeordnete Straße als Meiningensche Straße bezeichnet.[2]
Die bayerischen Staatsstraßen wurden ihrem Anfangsort entsprechend nummeriert: Staatsstraße Nr. 141: Ulm – Kempten – Vils und Staatsstraße Nr. 149: Würzburg – Werneck – Meiningen.
Die 1932 eingerichtete Fernverkehrsstraße 19 (FVS 19), 1934 in Reichsstraße 19 (R 19) umbenannt, führte ebenso wie die heutige Bundesstraße von Eisenach nach Oberstdorf. Die einzige Abweichung zur heutigen Streckenführung bestand darin, dass die Reichsstraße bis etwa 1937 über Bad Kissingen führte. Der Umweg über Bad Kissingen wurde ab 1937 den Reichsstraßen 286 und 287 zugeordnet.
Verlauf
Die Bundesstraße 19 beginnt seit der Verlegung der Bundesautobahn 4 ab dem 9. Januar 2010 in Krauthausen bei Eisenach, unmittelbar an der Anschlussstelle Eisenach-West der A 4 und nutzt die ehemalige Trasse dieser Autobahn als Kraftfahrstraße. Von Eisenach Weststadt verläuft die B 19, gemeinsam mit der B 84 zur Anschlussstelle Eisenach Oststadt. Dort verlassen die beiden Bundesstraßen die alte A 4-Trasse, die als Bundesstraße 88 weiter nach Ilmenau führt.[3]
Nun durchquert die B 19 wie bisher das Innenstadtgebiet von Eisenach in südlicher Richtung und führt an der berühmten Wartburg vorbei in den Naturpark Thüringer Wald. Nach 22 Kilometern stößt sie auf den Oberlauf der Werra. Von hier aus wird sie unter Einbezug der seit den 1990er Jahren neuentstandenen Ortsumgehungen bis nach Meiningen (52 km) geführt. Zwischen Barchfeld und Niederschmalkalden wird die vorbereitete Trasse der nie fertiggestellten Reichsautobahn Strecke 85 genutzt. In Meiningen biegt sie dann seit Ende 2005 auf die ehemalige Bundesstraße 280 zur Anschlussstelle Meiningen-Nord der neugebauten Bundesautobahn 71 ab.
Nach Fertigstellung der A 71 wurde der Streckenabschnitt der B 19 zwischen Meiningen und Werneck zu Landes-, Staats- und Kreisstraßen abgestuft und durch die A 71 und weitergehend durch die Bundesautobahn 70 ersetzt (siehe: erfolgte Änderungen).
Von der Abfahrt Werneck der A 70 kommend führt sie nun zwischen der Bundesautobahn 7 (Flensburg bis Allgäu) und dem Main durch fränkisches Kernland bis Würzburg (158 km). Siehe auch Stadtring Süd (Würzburg).
Hinter Würzburg kreuzt sie die Bundesautobahn 3 (Niederlande–Passau) und stößt bei Kilometer 189 auf die Landesgrenze zu Baden-Württemberg. In Bad Mergentheim überquert die Straße das Taubertal und führt als „Schwäbische Dichterstraße“ nach Künzelsau im Kochertal. Der Aufstieg zur Hohenloher Ebene wurde 2010 bis zur neuen westlichen Ortsumgehung von Gaisbach verlängert. Der Verkehr wurde bereits am 16. August[4] auf die Umgehung umgelegt, der offizielle Freigabeakt wurde am 6. September[5][6] nachgeholt. Ab der Bundesautobahn 6 verläuft die B 19 gemeinsam mit der Bundesstraße 14 durch die Salz- und Münzstadt (Heller) Schwäbisch Hall (257 km), um sich westlich davon wieder zu trennen. Um die Stadt vom Durchgangsverkehr beider Bundesstraßen zu entlasten, wird derzeit die „kleine Westumfahrung“ gebaut. Diese nord-westlich der Stadt über die Hohenloher Ebene verlaufende sieben Kilometer lange Umgehung wird allerdings nicht vom Bund erstellt, sondern als K 2576 vom Landkreis gebaut.[7]
Weiter geht es den Kocher entlang auf die Schwäbische Alb durch Aalen (317 km) und Heidenheim (339 km). Bolheim wird im Osten umfahren, nach vier Kilometern regelt eine Ampel außerorts den Verkehr und die ehemalige Straßenführung wird durch eine Neubaustrecke mit einem 150 m langen Tunnel ersetzt, der das in zwei Teile gespaltene Herbrechtingen durch einen kleinen Stadtpark miteinander verbindet. Nach weiteren vier Kilometern wird die Bundesstraße 19 nun für siebzehn Kilometer zwischen den Ausfahrten Giengen und Langenau durch die Bundesautobahn 7 ersetzt. Nach weiteren fünfzehn Kilometern erreicht die Straße Ulm bei Streckenkilometer 379. Nun endet die Bundesstraße 19 vorübergehend, nachdem sie die Donau nach Neu-Ulm überquert hat. Hier ist die Bundesstraße 19 auch wieder nach Bayern zurückgekehrt.
Seit dem Bau der Bundesautobahn 7 hierher wurde die alte Bundesstraße 19 zur Staatsstraße 2031 herabgestuft und führt als solche entlang des Flusses Iller nach Memmingen (445 km) und weiter durch das Allgäu nach Kempten im Allgäu (480 km). Hier biegt die Bundesautobahn 7 nach Osten ab und die Bundesstraße 19 ist wieder wie vorher Bundesstraße. Von hier führt sie in südlicher Richtung in die Allgäuer Alpen. Über Sonthofen (508 km) und an Oberstdorf vorbei (518 km) führt die Bundesstraße 19 noch sechs Kilometer bis zur österreichischen Grenze an der Walserschanz. Als österreichische Kleinwalsertalstraße (B 201) führt sie weiter durch das Kleinwalsertal, das deutsches Zollausschlussgebiet ist, und endet dort in Baad.
Streckenlänge
Die Gesamtstreckenlänge der Bundesstraße 19 liegt bei 524 Kilometern, wovon aber die Strecke, auf der sie zur Bundesautobahn hochgestuft (17 km) oder zur Landstraße herabgestuft (etwa 101 km) ist, abzuziehen wäre.
Ausbauzustand
Im Stadtgebiet von Eisenach gehört ein ehemaliger Abschnitt der Autobahn 4 (ehemalige Anschlussstellen Eisenach-West bis Eisenach-Ost) zur B 19. Zwischen Barchfeld und Meiningen wird die Strecke zurzeit mit kreuzungsfreien Ortsanbindungen ausgebaut. Dazu nutzt man weitestgehend die noch brachliegende Trasse der ehemals im Bau befindlichen Reichsautobahn Eisenach–Bamberg (Strecke 85). Die Ortsumgehungen von Barchfeld, Breitungen, Fambach und Schwallungen sind bereits fertiggestellt. Von Wasungen bis Walldorf (Werra) nördlich von Meiningen ist die B 19 bereits vierspurig ausgebaut. Seit 2009 befindet sich die Ortsumgehung von Niederschmalkalden mit der Talbrücke über die Schmalkalde im Bau. Südlich davon wird eine Anschlussstelle entstehen, von der die in Zukunft ab Barchfeld-Nord parallel verlaufende B 62 in Richtung Zella-Mehlis und der Anschlussstelle Suhl-Nord/Zella-Mehlis der A 71 abzweigen wird. Ebenfalls in Planung ist die östliche Ortsumgehung von Wasungen. Dazu soll die Burgruine Maienluft untertunnelt werden.
Im Raum Würzburg ist sie zwischen den Autobahnen A 7 und A 3 vierspurig ausgebaut. Hierdurch wird starker Lkw-Verkehr durch Würzburg hindurchgeleitet. Zwischen der Autobahnanschlussstelle Würzburg-Estenfeld und der Abfahrt Lengfeld ist die Bundesstraße Kraftfahrstraße. Im weiteren Verlauf bis zur Stadtgrenze Würzburg ist sie für Radfahrer und Leichtkrafträder gesperrt. Zwischen Waltenhofen und Sonthofen ist die Bundesstraße ebenfalls vierspurig ausgebaut. Dieses Teilstück war früher als A 985 geplant.
Erfolgte Änderungen
Im Zuge der Anfang 2010 erfolgten Nordverlegung der A 4 im Raum Eisenach verlängerte sich die B 19 um ein Teilstück der bisherigen A 4.
Im Zuge der Eröffnung der A 71 wurden 2007 folgende Änderungen durchgeführt:
- Meiningen – Landesgrenze Thüringen: Abstufung zur Landesstraße L 3019
- Landesgrenze Bayern – Münnerstadt: Abstufung zur Staatsstraße St 2445
- Münnerstadt – Einmündung der Bundesstraße 287: Wird zur B 287
- Einmündung der Bundesstraße 287 – Einmündung der Bundesstraße 286: Abstufung zur Kreisstraße
- Einmündung der Bundesstraße 286 – Poppenhausen: Wird zur B 286
- Poppenhausen – Euerbach: Abstufung zur Kreisstraße
- Euerbach – Autobahnanschluss Werneck: Abstufung zur Staatsstraße
Siehe auch
Weblinks
Commons: Bundesstraße 19 – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Rudolf Moser: Beschreibung des Oberamts Hall. Stuttgart 1847.
- ↑ Annalen der Erd-, Völker- und Staatenkunde. Jg. 1830, S. 541–541.
- ↑ Allgemeinverfügung des Landesamtes für Bau und Verkehr… Thüringer Staatsanzeiger Nr. 2/2010]
- ↑ http://www.rp-stuttgart.de/servlet/PB/menu/1316513/index.htm
- ↑ http://www.uvm.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/72529/
- ↑ http://www.uvm.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/72653/
- ↑ http://www.landkreis-schwaebisch-hall.de/2835_DEU_WWW.php
- Grundnetz
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