Heinrich Lübke

Heinrich Lübke
Heinrich Lübke (1959)
Unterschrift Lübkes

Heinrich Lübke (* 14. Oktober 1894 in Enkhausen/Sauerland; † 6. April 1972 in Bonn) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CDU). Er war von 1953 bis 1959 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Kaiserreich, Weimarer Republik und Zeit des Nationalsozialismus

Heinrich Lübke war der Sohn von Friedrich-Wilhelm (Fritz) Lübke (1855–1902) und Karoline Lübke (1859–1922) geborene Becker. Sein Vater war Schuhmacher und im Nebenerwerb Landwirt. Lübke war erst acht Jahre alt, als der Vater starb.[1] Sein älterer Bruder war der CDU-Politiker Friedrich Wilhelm Lübke (1887-1954).

Studium und Beruf

Geburtshaus Lübkes in Enkhausen mit Gedenktafel (2008)

Nach dem Abitur 1913 am Gymnasium Petrinum in Brilon begann Lübke ein Studium der Geodäsie, Landwirtschaft und Kulturbautechnik an der Landwirtschaftlichen Akademie in Bonn, welches er aber schon im August 1914 unterbrach, um als Kriegsfreiwilliger bis 1918 (letzter Dienstgrad: Leutnant der Reserve) am Ersten Weltkrieg teilzunehmen. Nach Kriegsende nahm er sein Studium wieder auf und beendete es 1921 mit dem Examen als Vermessungs- und Kulturingenieur. Während seines Studiums in Bonn trat er der Studentenverbindung K.D.St.V. Ascania Bonn im CV bei. Von 1921 bis 1924 studierte er Nationalökonomie in Münster und Berlin. Von 1921 bis 1922 war er beim Westfälischen Pächter- und Siedlerbund in Münster beschäftigt. Ab Oktober 1922 war er Geschäftsführer des Reichsverbandes landwirtschaftlicher Kleinbetriebe (ab 1925 auch Mittelbetriebe). Seit 1924 war er zudem Mitglied des engeren Vorstandes des Bundes Deutscher Bodenreformer. 1926 wurde er Geschäftsführer der Deutschen Bauernschaft. Ab 1927 war er auch Geschäftsführer der Siedlungsgesellschaft Bauernland AG. 1929 heiratete Lübke Wilhelmine Keuthen (1885–1981) aus Ramsbeck, heute Teil der Gemeinde Bestwig. Von 1932 bis 1933 war Lübke für die Deutsche Zentrumspartei Mitglied des Preußischen Landtages. Obwohl er bei der Landtagswahl am 5. März 1933 wiedergewählt wurde, verlor er sein Mandat, als nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten der Landtag aufgelöst wurde.

Zeit des Nationalsozialismus

Im Juli 1933 musste er auf Druck der Nationalsozialisten auch sein Amt bei der Deutschen Bauernschaft und im März 1934 das bei der Siedlungsgesellschaft Bauernland abgeben. Am 5. Februar 1934 wurde gegen Lübke von den Nationalsozialisten ein Ermittlungsverfahren wegen Korruption angestrengt. Er wurde verhaftet und nach 20 Monaten am 11. Oktober 1935 aus der Untersuchungshaft entlassen. Er war zunächst arbeitslos und lebte bis zum Sommer 1937 bei Flensburg auf dem Hof seines älteren Bruders Friedrich Wilhelm Lübke, dem späteren Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein (1951–1954). Von 1937 bis 1939 war er als leitender Mitarbeiter bei der Niedersächsischen Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft in Berlin tätig.

Von 1939 bis 1945 arbeitete er als Vermessungsingenieur und Bauleiter beim Architektur- und Ingenieurbüro Walter Schlempp, das der Verfügung des „Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt“ Albert Speer unterstand.[2] Lübkes Unterschrift findet sich unter Bauzeichnungen von Konzentrationslagern. Deren Echtheit ist umstritten, gilt aber als wahrscheinlich. Seine Rolle dürfte dennoch eher formaler als ausführender Natur gewesen sein.[3] Es wurden in dieser Zeit zivile und militärische Anlagen in Berlin, Peenemünde, Neu-Staßfurt, Leau und Wolmirsleben errichtet. Lübke war zeitweise in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde Bauleiter in der „Gruppe Schlempp“. Als Mitglied im Jägerstab war er für die Firma Schlempp ab Mai 1944 verstärkt für die Dezentralisation und die U-Verlagerung von Flugzeugwerken verantwortlich. Im Auftrag von Albert Speer wurde Lübke Anfang Februar 1945 zusammen mit dem Architekten Rudolf Wolters mit dem Aufbau eines „Nachkriegsbüros zur Planung vorfabrizierten Wohnbaus“ beauftragt.

Politische Karriere

Nach Kriegsende

1945 trat Lübke in die CDU ein. Von 1945 bis 1946 leitete er ein eigenes Baubüro in Höxter. 1946 war er Abgeordneter des von der britischen Militärregierung ernannten Provinziallandtages von Westfalen, ab Oktober 1946 des ernannten Landtages von Nordrhein-Westfalen. Von Januar bis Oktober 1953 war er als Generalanwalt des Deutschen Raiffeisenverbandes in Bonn tätig.

Abgeordneter und Minister

Ministerpräsidenten-Treffen in München, Juni 1947; am Tisch links: Hermann Wandersleb, Heinrich Lübke, Rudolf Amelunxen, Hans Ehard (stehend)

Lübke gehörte ab April 1947 dem ersten frei gewählten nordrhein-westfälischen Landtag an, bis er am 6. März 1954 das Mandat niederlegte. Vom 6. Januar 1947 bis zum 1. Januar 1953 amtierte er in den von Rudolf Amelunxen und Karl Arnold geführten Landesregierungen als Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Nordrhein-Westfalen. Von 1949 bis 29. September 1950 war er CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Arnsberg – Soest. In dieser Zeit war er auch Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

Von 1953 bis zur Wahl zum Bundespräsidenten am 2. September 1959 war er erneut Mitglied des Deutschen Bundestages, direkt gewählt im Wahlkreis Rees – Dinslaken. Nach der Bundestagswahl 1953 wurde er am 20. Oktober 1953 als Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in die von Bundeskanzler Konrad Adenauer geführte Bundesregierung berufen.

Siehe auch: Kabinett Adenauer II und Kabinett Adenauer III

Bundespräsident

Die thailändische Königin Sirikit, Wilhelmine und Heinrich Lübke beim Staatsempfang auf dem Petersberg, 1960

Lübke wurde am 1. Juli 1959 zum deutschen Bundespräsidenten gewählt. Seine Amtszeit begann am 13. September 1959. 1964 wurde er wiedergewählt.

Lübke machte die Entwicklungshilfe zu einem Hauptanliegen seiner Präsidentschaft und setzte sich 1966 für die Bildung der Großen Koalition ein. Diese politischen Akzente wurden jedoch vor allem in der zweiten Amtszeit von seinen rhetorischen Missgriffen überschattet. Wie sich später herausstellte, litt er zu diesem Zeitpunkt bereits an rasch fortschreitender Zerebralsklerose, welche die Versprecher begünstigte. Zudem ignorierte Lübke gerne vorhandene Redemanuskripte und versuchte frei zu sprechen. Manche Journalisten begleiteten ihn nur deshalb auf seinen vielen Auslandsreisen, um derartige Stilblüten mitzubekommen.

Lübke während eines Besuchs im schwäbischen Kirchheim, ca. 1965

Zu einer modernen Sage entwickelte sich die unbelegte Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger“, die Lübke bei einem Staatsbesuch 1962 in Liberia benutzt haben soll.[4] Auch wird ihm zugeschrieben, dass er einem englischen Gesprächspartner „Gleich geht’s los!“ sagen wollte und damit das berühmte „Equal goes it loose“ geprägt habe. Der damalige Spiegel-Mitarbeiter Hermann L. Gremliza offenbarte 2006, dass dieses Zitat, wie viele andere auch, eine Erfindung der Spiegel-Redaktion war.[5] Es fand ein starkes Echo in der deutschen Kabarett-Szene. Aufgrund des dem Bundespräsidenten daraufhin entgegenschlagenden Spotts entschied der Bayerische Rundfunk, die Vorstellungen der Münchner Lach- und Schießgesellschaft nicht weiterhin live zu übertragen. Belegt ist, dass Lübke in Tananarive, der Hauptstadt Madagaskars, das Präsidentenpaar namens Tsiranana mit den Worten „Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Frau Tananarive“ grüßte.[6]

Ausschnitte von Lübke-Reden wurden Mitte 1966 von der Zeitschrift pardon auf der außerordentlich erfolgreichen Langspielplatte Heinrich Lübke redet für Deutschland verarbeitet. Dazu gehört die Szene in Helmstedt, als Lübke die Bewohner anreden wollte und sich nicht an den Ortsnamen erinnern konnte; Zuschauer riefen ihn ihm zu.

1966 berichtete die Zeitschrift konkret ebenso wie DDR-Medien über Lübke als „KZ-Baumeister“. Hierbei handelte es sich ursprünglich um eine vom MfS der DDR initiierte Kampagne;[7] gleichwohl stellten Historiker später fest, dass die behaupteten Tatbestände im Kern stimmten.[8] Ein Teil der vorgelegten Belege wurde jedoch fehlinterpretiert beziehungsweise war eindeutig unglaubwürdig oder manipuliert.[9] Der Stern, der 1968 aufgrund von Schriftgutachten zu dem Schluss gekommen war, dass seine Unterschriften unter den Bauplänen von Zwangsarbeiterlagern echt waren, setzte Lübke ebenfalls unter Druck.[10] Um das Amt aus dem bevorstehenden Bundestagswahlkampf herauszuhalten, kündigte Lübke im Oktober 1968 seinen Amtsverzicht zum 30. Juni 1969 an, so dass die Wahl eines Nachfolgers zweieinhalb Monate früher als turnusmäßig erforderlich bereits im März 1969 stattfinden konnte. Ausschlaggebend für seinen vorzeitigen Amtsverzicht waren vermutlich auch die zuvor aufgetretenen gesundheitlichen Probleme Lübkes.[11]

Heinrich Lübke gehörte zu den Bundespräsidenten, die in ihrer Amtszeit nicht alle Gesetze, die vom Bundestag beschlossen worden waren, unterzeichneten. Nach Einholung eines wissenschaftlichen Gutachtens teilte er dem Bundestagspräsidenten mit, dass er das Gesetz gegen den Betriebs- und Belegschaftshandel nicht unterzeichnen werde, da es seiner Ansicht nach gegen die im Grundgesetz garantierte Freiheit der Berufswahl und der Berufsausbildung verstoßen würde. Lübke war der erste Bundespräsident römisch-katholischen Bekenntnisses.

Staatsbesuche

Heinrich Lübke beim Staatsbesuch auf den Philippinen, 1963
Heinrich Lübke beim Staatsbesuch in Marokko mit Hassan II., 1966
Heinrich Lübke beim Staatsbesuch in Kenia mit Staatspräsident Jomo Kenyatta, 1966
Heinrich Lübke und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle bei der Einweihung der Deutschen Botschaft in Paris, 1968
Heinrich Lübke beim Staatsbesuch im Niger, 1969
Jahr Datum Staaten
1961 20.–23. Juni Frankreich
5.–7. Juli Schweiz
1962 11.–15. Januar Liberia
15.–18. Januar Guinea
18.–21. Januar Senegal
27.–31. März Österreich
15.–21. November Pakistan
21.–26. November Thailand
26. November – 5. Dezember Indien
1963 23.–27. Oktober Iran
28. Oktober – 3. November Indonesien
6.–18. November Japan
18.–23. November Philippinen
1964 24.–29. April Peru
29. April – 4. Mai Chile
4.–7. Mai Argentinien
7.–14. Mai Brasilien
20.–26. Oktober Äthiopien
1966 22.–26. Februar Madagaskar
26.–28. Februar Kenia
28. Februar – 4. März Kamerun
4.–8. März Togo
8.–12. März Mali
12.–16. März Marokko
22.–28. November Mexiko
1967 2.–6. März Südkorea
6.–8. März Thailand
8. – 11. März Malaysia
11.–15. März Nepal
15.–19. März Afghanistan
9.–16. Juni Kanada
1968 3.–5. Februar Frankreich
25.–30. April Tunesien
1969 5.–10. Februar Elfenbeinküste
10.–14. Februar Niger
14.–18. Februar Tschad

Altpräsident und Tod

Grab der Familie Lübke
Das Heinrich-Lübke-Haus

Dem Bundespräsidenten a. D. verblieb keine Aufgabe, und neue Pflichten konnte er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr übernehmen. Seine Absicht, von Zeit zu Zeit in Berlin zu wohnen, ließ sich nicht verwirklichen, und ebenso wenig konnte Lübke, der über eine Privatbibliothek von etwa 5.000 Büchern verfügte, seinem wissenschaftlichen Hobby nachgehen: Vergleichende Sprachwissenschaften und Mikrobiologie.

Seine Parteifreunde ignorierten ihn, wenn sie ihn nicht gar mieden. Sein Nachfolger im Amt des Bundespräsidenten, Gustav Heinemann, hielt jedoch Kontakt zu ihm. Bei Spaziergängen im Kottenforst auf dem Venusberg wurde Lübke, so man ihn noch erkannte, mit Respekt begrüßt.

Reisen nach Teneriffa im Herbst 1969 sowie zu Weihnachten 1970 und 1971 brachten keine Besserung seines Befindens. Eine fortschreitende Zerebralsklerose machte sich immer stärker bemerkbar,[12] führte zu ernsthaften Sprechstörungen und zeitweise auftretendem Gedächtnisverlust. Im Nachhinein zeigte sich, dass diese Krankheit schon einige Jahre zuvor begonnen hatte und so manchen Versprecher des Bundespräsidenten in den letzten Jahren seiner Amtszeit erklärte. Im November 1971 besuchte der Altbundespräsident zum letzten Mal seinen Geburtsort Enkhausen.

Am 30. März 1972 erforderten akute Magenblutungen eine rasche Operation Lübkes.[13] Dabei stellte sich heraus, dass er an einem weit fortgeschrittenen Magenkrebs litt, die Metastasen hatten bereits das Gehirn erreicht.[14] Nach zwei weiteren Blutstürzen starb Heinrich Lübke am 6. April 1972 im Alter von 77 Jahren in Bonn.

Bei einem Staatsakt am 13. April 1972 wurden die Verdienste Lübkes gewürdigt. Nach einem Requiem im Kölner Dom wurde Lübke in Sundern-Enkhausen beigesetzt.[15] Das Familiengrab auf dem Dorffriedhof in Enkhausen trägt die Inschrift „Heinrich Lübke – Bundespräsident von 1959 bis 1969“. In Sundern-Enkhausen wurde 1975 von der Stadt ein Museum, das Heinrich-Lübke-Haus, eingerichtet.

Ein Teil seines Nachlasses wird von einem Großneffen Lübkes auf der Moselburg Arras präsentiert. Im dortigen „Heinrich- und Wilhelmine-Lübke-Gedenkzimmer“ können Besucher unter anderem Fotos, Unterlagen und Gastgeschenke besichtigen.[16]

Ehrungen

1953 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Landwirtschaftlichen Fakultät der Universität Bonn verliehen. 1957 erhielt er das Großkreuz des Bundesverdienstordens und 1959 als Bundespräsident die Sonderstufe des Großkreuzes des Bundesverdienstordens.

Er war außerdem Ehrenbürger der Städte Berlin (1962), Karlsruhe (1965) und Bonn (1966), sowie der Gemeinde Bestwig, der Freiheit Sundern und Neheim-Hüsten (1968). 1965 erhielt er das Großkreuz mit Großer Ordenskette des Verdienstordens der Italienischen Republik. In Niamey, der Hauptstadt des Niger, ist eine Hauptstraße nach ihm benannt.

Siehe auch

Kabinett Amelunxen IIKabinett Arnold IKabinett Arnold IIKabinett Adenauer IIKabinett Adenauer III

Literatur

CD

  • equal goes it loose. Heinrich Lübke redet für Deutschland. Kunstmann, München 2005, ISBN 3-88897-411-9 (Wiederveröffentlichung der pardon-LP von 1966)

Weblinks

 Commons: Heinrich Lübke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Johannes Hermanns: Heinrich Lübke, S. 17, 1966
  2. Für Aufgaben im Reichsinteresse eingesetzt. In: Berliner Zeitung, 9. März 1994
  3. Der Fall Lübke. In: Die Zeit, Nr. 30/2007
  4. Stimmt’s? Lübke und die Neger. In: Die Zeit, Nr. 14/2002
  5. konkret (3/2006: 74): „In Wahrheit ist das angebliche Lübke-Zitat ‚Equal goes it loose‘ […] eine Erfindung des Bonner Spiegel-Korrespondenten Ernst Goyke, genannt Ego […]. Auch alle anderen Beiträge zum »Lübke-Englisch« haben in der Woche nach Egos Story Redakteure des Spiegel unter falschen Absendern für die Leserbrief-Seiten des Magazins verfaßt.
  6. Kortmann & Wolf, Sauerland bleibt Sauerland, Heinrich Lübkes goldiger Zitatenschatz, Seite 16
  7. Heinrich Lübke und die Staatssicherheit. In: Die Welt, 9. Mai 2007.
  8. Jens-Christian Wagner: Der Fall Lübke. In: Die Zeit, Nr. 30/2007; Wagner ist Leiter der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora
  9. Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: Gerüchte machen Geschichte – Folgenreiche Falschmeldungen im 20. Jahrhundert, „»KZ-Baumeister« – Die Kampagne gegen Bundespräsident Heinrich Lübke 1964–1969“. Ch. Links Verlag, 2006, ISBN 3-86153-386-3, S. 159 ff.
  10. Lübke erinnerte sich nicht. Bonner Präsidenten-Krise noch nicht beendet. In: Die Zeit, Nr. 10/1968
  11. Lübke – Ungeordnete Verhältnisse. In: Der Spiegel. Nr. 21, 1968 (online).
  12. Arnulf Baring: Machtwechsel: Die Ära Brandt – Scheel. Deutsche Verlags-Anstalt, 1982, ISBN 3-421-06095-9, S. 37
  13. Biografie auf der Website des Bundespräsidialamtes
  14. Rudolf Morsey: Heinrich Lübke – Eine politische Biographie. Schöningh, 1996, ISBN 3-506-75776-8, S. 584.
  15. Heinrichlübke.de – Kurzbiographie
  16. Informationen zur Burg Arras auf der HP von „Kulturland Rheinland-Pfalz“

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