- David Ferrer
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David Ferrer Nationalität: Spanien Geburtstag: 2. April 1982 Größe: 175 cm Gewicht: 73 kg 1. Profisaison: 2000 Spielhand: Rechts Trainer: Javier Piles Preisgeld: 11.959.747 US-Dollar Einzel Karrierebilanz: 409:229 Karrieretitel: 11 Höchste Platzierung: 4 (25. Februar 2008) Aktuelle Platzierung: 5 Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel:0Australian Open HF (2011) French Open VF (2005, 2008) Wimbledon AF (2006, 2010, 2011) US Open HF (2007) Doppel Karrierebilanz: 61:95 Karrieretitel: 2 Höchste Platzierung: 42 (24. Oktober 2005) Aktuelle Platzierung: 541 Grand-Slam-Bilanz Grand-Slam-Titel:0Australian Open 3R (2005) French Open 2R (2009) Wimbledon 1R (2003–2006, 2009) US Open 2R (2004, 2006) Letzte Aktualisierung der Infobox: 14. November 2011 David Ferrer Ern (* 2. April 1982 in Xàbia) ist ein spanischer Tennisspieler. Der 1,75 m große und 73 kg schwere Ferrer ist Rechtshänder und spielt seine Rückhand beidhändig. Er ist derzeit nach Rafael Nadal die spanische Nummer zwei im Profitennis. Er begann im Jahr 2000 seine Profikarriere und konnte seither elf Einzel- und zwei Doppeltitel auf ATP-Ebene gewinnen. Ferrer ist als Sandplatzspieler bekannt, kann aber auch sehr gute Resultate auf anderen Belägen vorweisen. Er war Teil der spanischen Davis-Cup-Mannschaft, die im Jahr 2008 und 2009 jeweils den Titel holen konnte. Er erreichte zweimal ein Grand-Slam-Halbfinale und einmal das Finale beim Tennis Masters Cup. Seine höchste Weltranglistenposition war Nummer vier im Jahr 2008.
Inhaltsverzeichnis
Karriere
Erste Jahre
Ferrer zog im Alter von 13 Jahren mit seiner Familie von Jávea nach Gandia und zwei Jahre später nach Barcelona, um von der Katalanischen Tennisföderation unterstützt zu trainieren. Später trainierte er auch neun Monate in der Tennisakademie von Juan Carlos Ferrero, zog dann jedoch wieder nach Jávea.
Im Jahr 2000 wurde er Profi und gewann prompt seine ersten Future-Turniere, im nächsten Jahr konnte er trotz durchwachsener Saisonleistung seinen ersten Challenger-Titel gewinnen. In der Saison 2002 dann feierte er erste Erfolge auf der ATP Tour, in Bukarest konnte er seinen ersten ATP-Titel für sich entscheiden (besiegte Jose Acasuso) und erreichte ein weiteres Finale in Umag, wo er sich aber seinem Landsmann Carlos Moyá geschlagen geben musste. Damit stand Ferrer erstmals innerhalb der Top 100.
2003-05
In der Saison 2003 erreichte er weitere Finals - sowohl im Doppel (Acapulco) als auch im Einzel (Sopot) - wobei er sich beide Male nicht durchsetzen konnte. Allerdings überraschte er die Tenniswelt, als er in Rom Titelverteidiger und Top-10-Spieler Andre Agassi besiegte. 2004 erreichte er in Hamburg erstmals das Viertelfinale bei einem Masters-Turnier, konnte sonst jedoch keine größeren Erfolge feiern; allerdings spielte er konstant und beendete die Saison innerhalb der Top 50. 2005 konnte Ferrer seine Leistungen signifikant steigern: er erreichte zweimal das Halbfinale bei einem Masters-Turnier (Miami und Rom) und gelangte in Roland Garros erstmals in ein Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers (er unterlag dem späteren Sieger Rafael Nadal). Sein einziges Saisoneinzelfinale in seiner Heimatstadt Valencia verlor Ferrer hingegen, er musste sich dem Russen Igor Andrejew geschlagen geben. Im Doppel konnte er allerdings an der Seite von Santiago Ventura zwei Titel holen (Viña del Mar und Acapulco), dies sind bis heute seine einzigen Doppeltitel. Die starke Saisonleistung spiegelte sich auch im Ranking wieder, Ferrer konnte die Saison mit Position 14 erstmals innerhalb der Top 20 beenden.
2006
Zu Beginn der Saison 2006 gelangte Ferrer für fünf Wochen erstmals in die Top 10, nachdem er bei den Australian Open zum ersten Mal in seiner Karriere das Achtelfinale erreichte. Die Sandplatzsaison gestaltete sich mit zwei Viertelfinalteilnahmen in Monte Carlo und Hamburg erfolgreich, wobei er in Roland Garros mit einer Drittrundenniederlage gegen den Landsmann Rubén Ramírez Hidalgo nicht an seinen Vorjahreserfolg anschließen konnte. Im Juli errang Ferrer nach vier Jahren seinen zweiten ATP-Titel: in Stuttgart rang er in einer fünfstündigen Fünfsatzpartie den Argentinier Jose Acasuso nieder. Mit soliden Leistungen - zB das Erreichen des Achtelfinales in Wimbledon - sicherte sich Ferrer seine Weltranglistenposition und konnte die Saison mit Position 14 ein zweites Jahr in Folge in den Top 15 beenden.
2007
Die Saison 2007 eröffnete Ferrer sehr erfolgreich mit einem weiteren, seinem dritten Titelgewinn in Auckland, im Finale besiegte er Tommy Robredo. Bei den Australian Open erreichte er wie im Vorjahr das Achtelfinale, dort musste er sich dem Amerikaner Mardy Fish geschlagen geben. Seine gute Form konnte er fortführen und so erreichte er bei den Masters-Turnieren in Indian Wells, Monte Carlo und Hamburg jeweils das Viertelfinale. Allerdings schaffte Ferrer es nicht, bei den Grand Slams im Sommer diese Form in Erfolge umzumünzen, in Roland Garros wurde er von Fernando Verdasco in der dritten, in Wimbledon von Paul-Henri Mathieu in der zweiten Runde besiegt. Im Juli war Ferrer wieder erfolgreicher, in Båstad holte er sich seinen zweiten Saisontitel, im Finale besiegte er Nicolás Almagro. Die nordamerikanische Hartplatzsaison verlief sehr erfolgreich, beim Cincinnati Masters gelangte er ins Viertelfinale. Noch besser war sein Abschneiden bei den US Open: nachdem er starke Spieler wie David Nalbandian besiegt hatte, schlug er im Viertelfinale Landsmann und Welt-Nr.2 Rafael Nadal und erreichte damit sein erstes Grand-Slam-Halbfinale; dort musste er sich allerdings dem Serben Novak Đoković geschlagen geben. Diese guten Resultate schlugen sich im Ranking nieder, er rückte auf Position 8 vor. Auch die Turniere im Herbst bestritt Ferrer erfolgreich, in Tokio gewann er mit einem Sieg über Richard Gasquet seinen dritten Saisontitel, beim Paris Masters erreichte er zum ersten Mal das Viertelfinale. Mit diesen starken Leistungen schaffte er es, sich erstmals für den Tennis Masters Cup, 2007 in Shanghai ausgetragen, zu qualifizieren. Dort war Ferrer die große Überraschung des Turniers: mit Siegen über Gasquet, Nadal und Đoković blieb er - als einziger Spieler der Veranstaltung - in der Gruppenphase ungeschlagen, im Halbfinale besiegte er Andy Roddick, wie bei allen Spielen der Gruppenphase, ohne Satzverlust. Erst im Finale wurde Ferrer vom Weltranglistenersten und Titelverteidiger Roger Federer besiegt. Durch diese Erfolge drang er weiter in die Top 10 und beendete die Saison auf Position 5.
2008-09
2008 eröffnete Ferrer mit seinem ersten Viertelfinaleinzug in Melbourne, wo er aber dem späteren Sieger Đoković unterlag. In der Sandplatzsaison feierte er seinen ersten Saisontitel, mit einem Sieg über Almagro konnte er erstmals in seiner Heimatstadt Valencia triumphieren. Beim Monte Carlo Masters verlor im Viertelfinale gegen Rafael Nadal, diese Niederlage wiederholte sich eine Woche später in Barcelona, wo er in seinem zweiten Saisonfinale der Welt-Nr.2 unterlag. Bei den French Open erreichte er wie 2005 nochmals das Viertelfinale, wo er sich Lokalmatador Gaël Monfils geschlagen geben musste. Die Rasensaison begann erfolgreich, in 's-Hertogenbosch sicherte er sich mit einem Sieg über Marc Gicquel seinen zweiten Saisontitel und seinen ersten Titel auf diesem Belag. In Wimbledon musste er sich aber schon in der dritten Runde dem Kroaten Mario Ančić geschlagen geben. Bei den US Open erlebte Ferrer eine der überraschendsten Niederlagen seiner Karriere, er verlor schon in der dritten Runde gegen die damalige Welt-Nr.126 Kei Nishikori. Auch bei den weiteren Turnieren war Ferrer nur mittelmäßig erfolgreich und so fiel er gegen Ende der Saison aus den Top 10 und beendete das Jahr auf Position 12.
2009 war eine sehr durchwachsene Saison für Ferrer: bei den Grand Slams kam er nie über die dritte Runde hinaus, in Flushing Meadows erreichte er sogar bloß die zweite Runde. Zudem gewann er erstmals seit der Saison 2005 kein ATP-Turnier, er erreichte aber die Finali bei den Turnieren in Dubai und Barcelona, musste sich dort aber Novak Đoković bzw. Rafael Nadal geschlagen geben. Der einzige große Erfolg der Saison war das Abschneiden beim Davis Cup: im Finale gegen Tschechien gewann er alle Partien und trug so entscheidend zur Titelverteidigung seiner Mannschaft bei.
2010
Nach einer langen Durststrecke gewann David Ferrer am Beginn der Saison 2010 wieder ein Turnier, das ATP 500 Turnier in Acapulco, wo er im Finale die ehemalige Nummer 1 Juan Carlos Ferrero schlug. Ferrer war während der Sandplatzsaison weiterhin sehr erfolgreich und erreichte im Mai 2010 in Rom zum ersten Mal in seiner Karriere das Finale bei einem Masters-Turnier, wo er sich aber dem Titelverteidiger Rafael Nadal mit 7:5 und 6:2 geschlagen geben musste. In Roland Garros schied der als Geheimtipp geltende Spanier überraschend früh aus, er scheiterte in der dritten Runde in glatten Sätzen am Österreicher Jürgen Melzer. Nach einer Achtelfinalniederlage in fünf Sätzen gegen Robin Söderling in Wimbledon verlief die nordamerikanische Hartpltzsaison weniger erfolgreich, am besten schnitt Ferrer bei den US Open ab, wo er ebenfalls im Achtelfinale scheiterte. Die Turniere im Herbst verliefen hingegen erfolgreicher: in Kuala Lumpur erreichte er das Halbfinale, beim ATP 500-Turnier in Peking schaffte Ferrer es sogar ins Finale, wo er zwar an Novak Đoković scheiterte, jedoch durch die gewonnen Punkte nach zwei Jahren Absenz wieder in die Top 10 gelangte. Er bestätigte seine gute Form bei seinem (von ihm mitorganisierten) Heimatturnier in Valencia, bei dem er das Finale erreichte und dort den Lucky Loser Marcel Granollers in zwei Sätzen besiegte; dies war gleichzeitig sein erster Titel in der Halle. Nach dem Paris Masters, wo er im Achtelfinale ausschied, befand er sich in der Weltrangliste unter den besten acht Spielern und konnte sich daher für die ATP World Tour Finals 2010 zu qualifizieren. Dort konnte Ferrer aber nicht an die letzten Erfolge anknüpfen und verlor alle Round Robin-Spiele ohne Satzgewinn. Dennoch war 2010 für Ferrer eine erfolgreiche Saison, da er nach 2007 das Jahr ein zweites Mal in den Top 10 beenden konnte.
2011
Ferrer startete sehr erfolgreich in die Saison 2011. Beim Turnier in Auckland, einem Vorbereitungsturnier für die Australian Open, konnte Ferrer den Titel erringen, er besiegte dabei im Finale David Nalbandian mit 6:3 und 6:2. Seine gute Form konnte er dann in Melbourne fortsetzen: dort schaffte es Ferrer ins Halbfinale, nachdem er im Viertelfinale den Weltranglistenersten Rafael Nadal besiegt hatte; jedoch musste er sich dann Andy Murray geschlagen geben. Damit erreichte Ferrer zum zweiten Mal nach den US Open 2007 wieder ein Grand-Slam-Halbfinale. Im Februar 2011 konnte Ferrer durch einen Finalsieg über Nicolás Almagro seinen Titel in Acapulco verteidigen. Beim darauffolgenden Mastersturnier in Indian Wells erlitt Ferrer eine Auftaktniederlage, in Miami erreichte er das Viertelfinale. Die europäische Sandplatzsaison eröffnete Ferrer sehr erfolgreich, in Monte Carlo erreichte er nach 2010 in Rom sein zweites Finale bei einem Mastersturnier; aber wie im Vorjahr musste sich Ferrer nach einem hart umkämpftem Match seinem Landsmann Rafael Nadal geschlagen geben. Bereits eine Woche später in Barcelona trafen die beiden wieder in einem Finale aufeinander, aber auch diesmal unterlag Ferrer dem Weltranglistenersten in zwei Sätzen. Bei den French Open zog er in das Achtelfinale ein, nachdem er zuvor in jeweils drei Sätzen Jarkko Nieminen, Julien Benneteau und Serhij Stachowskyj besiegt hatte. Dort schied er dann nach über vier Stunden mit 4:6 6:2 5:7 6:1 6:8 gegen Gaël Monfils aus. [1] In Wimbledon schied Ferrer ebenfalls im Achtelfinale aus, diesmal gegen Jo-Wilfried Tsonga. Im Juli erreichte er in Båstad ein weiteres Finale, unterlag dort aber dem Lokalmatador Robin Söderling deutlich in zwei Sätzen. Wegen einer Handgelenksverletzung musste er den Großteil der nordamerikanischen Hartplatzsaison auslassen und konnte deswegen erst in Cincinnati wieder einsteigen. Bei den US Open scheiterte er wie bei den Majors zuvor im Achtelfinale, er unterlag Andy Roddick in vier Sätzen. In Asien war Ferrer wieder erfolgreicher, in Tokio drang er ins Halbfinale vor, in Shanghai erreichte er zum dritten Mal in seiner Karriere das Finale bei einem Masters-Turnier, musste sich aber Andy Murray geschlagen geben. Durch die gewonnen Punkte konnte er sich jedoch zum dritten Mal für die ATP World Tour Finals qualifizieren.
Spielweise
Ferrer hat keinen speziellen Paradeschlag, wird aber als einer der schnellsten, fittesten und agilsten Spieler auf der Tour anerkannt (seine vergleichsweise geringe Körpergrüße von 175 cm kommt ihm dabei zugute). Auf Grund seiner ausgezeichneten Laufarbeit und der Fähigkeit, durch starkes und exaktes Grundlinienspiel den Ball im Spiel zu lassen, wird er auch mit Spitznamen wie "Die Wand" bedacht. Ferrer ist nicht der stärkste Netzspieler und fühlt sich an der Grundlinie wohler, allerdings kann er durch seine Geschwindigkeit schnell am Netz sein und damit etwa viele Stoppbälle noch erreichen. Sein wichtigster Schlag ist seine Inside-Out-Vorhand, die er oft benutzt, um Punkte abzuschließen. Ferrers Aufschlag ist nicht auffällig und gehört nicht zu seinen stärksten Waffen, allerdings wird er von Experten und Spielern - etwa Roger Federer - als einer der besten Returner auf der Tour bezeichnet. Wie viele spanische Spieler ist Ferrer ein starker Sandplatzspieler, konnte aber auch schon auf Rasen ('s-Hertogenbosch) und schnellen Hartplätzen (US Open, Tokio, Valencia) Erfolge feiern, da er sein Spiel auch auf diese Beläge anpassen kann. Von vielen Kommentatoren anerkannt wird auch seine mentale Stärke, Ferrer konnte viele Partien durch Hingabe und Eifer noch drehen und gibt selten Spiele auf.
Erfolge ATP Tour
Legende (Anzahl der Siege) Grand Slam Tennis Masters Cup
ATP World Tour FinalsATP Masters Series
ATP World Tour Masters 1000ATP International Series Gold
ATP World Tour 500 (6)ATP International Series
ATP World Tour 250 (7)Titel nach Belag Hartplatz (4) Sand (8) Rasen (1) Teppich (0) Einzel
Siege (11)
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Endergebnis 1. 15. September 2002 Bukarest Sand José Acasuso 6:3, 6:2 2. 23. Juli 2006 Stuttgart Sand José Acasuso 6:4, 3:6, 6:73, 7:5, 6:4 3. 11. Januar 2007 Auckland (1) Hartplatz Tommy Robredo 6:4, 6:2 4. 15. Juli 2007 Båstad Sand Nicolás Almagro 6:1, 6:2 5. 7. Oktober 2007 Tokio Hartplatz Richard Gasquet 6:1, 6:2 6. 20. April 2008 Valencia (1) Sand Nicolás Almagro 4:6, 6:2, 7:62 7. 21. Juni 2008 ’s-Hertogenbosch Rasen Marc Gicquel 6:4, 6:2 8. 28. Februar 2010 Acapulco (1) Sand Juan Carlos Ferrero 6:3, 3:6, 6:1 9. 7. November 2010 Valencia (2) Hartplatz (i) Marcel Granollers 7:5, 6:3 10. 15. Januar 2011 Auckland (2) Hartplatz David Nalbandian 6:3, 6:2 11. 26. Februar 2011 Acapulco (2) Sand Nicolás Almagro 7:64, 6:72, 6:2 Finalteilnahmen (13)
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Endergebnis 1. 21. Juli 2002 Umag Sand Carlos Moyá 2:6, 3:6 2. 3. August 2003 Sopot Sand Guillermo Coria 5:7, 1:6 3. 10. April 2005 Valencia Sand Igor Andrejew 3:6, 7:5, 3:6 4. 18. November 2007 Shanghai Hartplatz (i) Roger Federer 2:6, 3:6, 2:6 5. 4. Mai 2008 Barcelona Sand Rafael Nadal 1:6, 6:4, 1:6 6. 28. Februar 2009 Dubai Hartplatz Novak Đoković 5:7, 3:6 7. 26. April 2009 Barcelona Sand Rafael Nadal 2:6, 5:7 8. 21. Februar 2010 Buenos Aires Sand Juan Carlos Ferrero 7:5, 4:6, 3:6 9. 2. Mai 2010 Rom Sand Rafael Nadal 5:7, 2:6 10. 10. Oktober 2010 Peking Hartplatz Novak Đoković 2:6, 4:6 11. 17. April 2011 Monte Carlo Sand Rafael Nadal 4:6, 5:7 12. 24. April 2011 Barcelona Sand Rafael Nadal 2:6, 4:6 13. 16. Oktober 2011 Shanghai Hartplatz Andy Murray 5:7, 4:6 Doppel
Siege (2)
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Endergebnis 1. 6. Februar 2005 Viña del Mar Sand Santiago Ventura Gastón Etlis
Martín Rodríguez6:3, 6:4 2. 27. Februar 2005 Acapulco Sand Santiago Ventura Jiří Vaněk
Tomáš Zíb4:6, 6:1, 6:4 Finalteilnahmen (1)
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Endergebnis 1. 2. März 2003 Acapulco Sand Fernando Vicente Mark Knowles
Daniel Nestor3:6, 3:6 Einzelnachweise
Weblinks
Commons: David Ferrer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- ATP-Profil von David Ferrer (englisch)
- ITF-Profil von David Ferrer (englisch)
- Davis-Cup-Statistik von David Ferrer (englisch)
- Offizielle Homepage
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