- Evangelische Seminare Maulbronn und Blaubeuren
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Evangelisches Seminar Maulbronn Schulform Alt- und neusprachliches Gymnasium mit Internat Gründung 1556 Ort Maulbronn Land Baden-Württemberg Staat Deutschland Koordinaten 49° 0′ 4,8″ N, 8° 48′ 45,9″ O49.0013388888898.81275Koordinaten: 49° 0′ 4,8″ N, 8° 48′ 45,9″ O Träger Evangelische Landeskirche in Württemberg Schüler max. ca. 100 Schüler Leitung Ephorus Pfarrer Tobias Küenzlen Website www.semi-maulbronn.de Evangelisches Seminar Blaubeuren Schulform Alt- und neusprachliches Gymnasium mit Internat Gründung 1556 bzw. 1817 Ort Blaubeuren Land Baden-Württemberg Staat Deutschland Koordinaten 48° 24′ 54,9″ N, 9° 47′ 5,2″ O48.4152583333339.7847638888889Koordinaten: 48° 24′ 54,9″ N, 9° 47′ 5,2″ O Träger Evangelische Landeskirche in Württemberg Schüler max. ca. 100 Schüler Leitung Ephorus Pfarrer Dr. Henning Pleitner Website www.seminar-blaubeuren.de Die Evangelischen Seminare Maulbronn und Blaubeuren sind alt- und neusprachliche Gymnasien für die Klassen 9 bis 12 mit evangelischen Internaten in der Tradition der württembergischen Klosterschulen. Sie sind gemeinsame Einrichtungen der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und des Landes Baden-Württemberg. Bis zum Jahr 1975 bzw. 1977 gehörten hierzu auch die evangelischen Seminare im Kloster Schöntal und in Urach. Seit 1969 steht die Schule Mädchen offen.
Rechtliche Grundlage für gemeinsame Trägerschaft und Mitfinanzierung durch das Land und der Seminarstiftung sind neben dem Gesetz zu dem Evangelischen Kirchenvertrag Baden-Württemberg und zu der Römisch-katholischen Kirchenvereinbarung Baden-Württemberg von 2008 verschiedene Württembergische Gesetze und Vereinbarungen mit der Evangelischen Landeskirche aus den 1920er Jahren (niedere evangelisch-theologische Seminare).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Seminare wurden 1556 als evangelische Klosterschulen durch die Klosterordnung von Herzog Christoph von Württemberg gegründet und im März 1928 in eine von Kirche und Staat gemeinsam getragene Stiftung überführt. Sie sind die beiden letzten noch existierenden von ursprünglich 13 Klosterschulen, die Herzog Christoph in allen württembergischen Männerklöstern einrichtete, um begabten Jungen – unabhängig vom Stand und Vermögen der Familie – eine erstklassige Ausbildung zu ermöglichen und so seinem mit sonstigen Reichtümern nicht gesegneten Land eine Bildungselite zu verschaffen. Der weitere Ausbildungsweg nach dem Seminar führte meist zum Studium ins Tübinger Stift.
Vergleichbare Schulgründungen in der Reformationszeit gab es etwa in Sachsen mit den Fürstenschulen in Schulpforta (1543) bei Naumburg, St. Afra (1543) in Meißen, St. Augustin (1550) in Grimma oder in Thüringen mit der Klosterschule Roßleben (1554). In den württembergischen Schulen wurde allerdings, neben einer gründlichen wissenschaftlichen Ausbildung, die klösterliche Tradition stärker betont, etwa durch die Beibehaltung der Stundengebete.
Zu den ursprünglich 13 Klosterschulen in Württemberg gehörten:
- Maulbronn 1556 bis heute
- Blaubeuren 1556–1810 (nach Schöntal verlegt) 1817 (wiedereröffnet) bis heute
- Bebenhausen 1556–1807 (nach Maulbronn verlegt)
- Alpirsbach 1556–1594
- Hirsau 1556–1692
- Denkendorf 1556–1807
- Herrenalb 1556–1594
- Lorch 1556–1583
- Murrhardt 1556–1594
- Königsbronn 1556–1595
- St. Georgen 1556–1594
- Adelberg 1556–1648
- Anhausen 1556–1584
Das Stift Herbrechtingen hatte keine Schule, beteiligte sich aber ab 1556 an Anhausen.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden die Klosterschulen im Zuge der neuhumanistischen Reformen neu geordnet und unter dem Namen Seminare als humanistische Gymnasien eingerichtet. Von den alten Klosterschulen überdauerte diesen Prozess nur die Schule in Maulbronn. Blaubeuren wurde zunächst geschlossen und 1817 wiedereröffnet. Neu hinzu kamen Schöntal (1810–1975) und Urach (1818–1977).
Seit dem Jahr 1975 waren die Klassen 9 und 10 im Kloster Maulbronn untergebracht. Die Klassen 11 bis 13 wurden im Kloster Blaubeuren zum Teil in Kooperation mit dem Gymnasium Blaubeuren unterrichtet. An diesem Ortswechsel wurde nach Einführung des achtjährigen Gymnasiums (G8) in Baden-Württemberg ab dem Schuljahr 2008/2009 nicht mehr festgehalten. Stattdessen bestehen zwei eigenständige Schulen, die jeweils die Jahrgänge 9 bis 12 unterrichten und jeweils eigenständige Schwerpunkte bilden.
Merkmale der heutigen Seminare
Gemeinsame Merkmale der Seminare heutiger Prägung sind die Orientierung am christlichen Glauben, die kleine Schülerzahl, das familiäres Miteinander von Lehrern und Schüler durch örtlich benachbartes Wohnen und Leben, die umfassende humanistische Bildung und vielfältige Möglichkeiten zu, teils verpflichtender, anspruchsvoller musikalischer Betätigung.
Schwerpunkte in Maulbronn sind sowohl alte (Latein und Alt-Griechisch) und als auch neue Sprachen (Englisch, Französisch), Theologie, Musik und Europäische Kulturtradition.
Schwerpunkte in Blaubeuren sind Internationalität, Gespräch Theologie/Naturwissenschaften und alte Sprachen (Latein, Alt-Griechisch, Hebräisch) und Musik.
Internat
Alle Schüler der Seminare leben im Internat des Seminars. Es gibt keine externen Schüler. Jedes zweite Wochenende und in den Ferien fahren die Schüler nach Hause. Im Seminar besteht ein bewusstes geistliches und ein umfangreiches musikalisches Leben, sowie zahlreiche Arbeitsgemeinschaften. Es werden jährlich mehrere z. T. mehrtägige Exkursionen veranstaltet.
Schule
Die Seminare sind staatliche Gymnasien des Landes Baden-Württemberg. Die Lehrer stehen im Staatsdienst. Die Stundentafel und die Bildungspläne entsprechen den Vorgaben des Kultusministeriums für alt- bzw. neusprachliche Gymnasien. Dritte Fremdsprache ist für alle Schüler ab dem Eintritt ins Seminar Klassisches Griechisch. Die „mitgebrachten“ Sprachen sind Englisch und Latein oder Französisch. In welcher Klasse mit welcher Sprache begonnen wurde, ist nicht entscheidend.
Die Teilnahme am evangelischen Religionsunterricht ist verbindlich.
Landexamen (Aufnahmeprüfung)
Das Bestehen des sogenannten Landexamens ist seit Gründung der Seminare Voraussetzung für eine reguläre Aufnahme in die Seminare. Lediglich bei den Landexamina zwischen 1980 und 2004 wurde auf den schulischen Teil der drei- bis viertägigen Prüfung verzichtet, wenn Kandidatinnen und Kandidaten einen bestimmten Notendurchschnitt nachweisen konnten.
Am Landexamen teilnehmen und in ein Seminar aufgenommen werden können alle evangelischen Schülerinnen und Schüler der achten Klasse eines Gymnasiums. Voraussetzung ist die Taufe und Konfirmation bzw. die Anmeldung hierfür. Neben der schulischen Prüfung soll beim Landexamen auch die soziale Eignung der Kandidaten für das Seminar festgestellt werden. Geprüft werden schriftlich die Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch und mündlich das Fach Evangelische Religion. Außerdem ist eine Präsentationsprüfung in Latein, Französisch, Musik (z. B. Vorspiel) oder Geschichte Bestandteil der Prüfung. Es werden pro Jahrgang 50 Schüler in beiden Seminaren aufgenommen. Mit dem Bestehen des Landexamens können die Seminaristen ein Stipendium des Landes und der Evangelischen Landeskirche erhalten.
Kosten
Mit dem Bestehen des Landexamens erhalten die Seminaristen ein Voll- oder Teil-Stipendium des Landes und der Evangelischen Landeskirche.
- Vollstipendium:
Bis zu 36 Schüler pro Jahrgang können ein Vollstipendium erhalten. Die monatlichen Kosten betragen 250.- Euro. Familien, denen es schwer fällt, diesen Betrag aufzubringen, können in der 9. Klasse von der Evangelischen Seminarstiftung unterstützt werden.
- Teilstipendium:
Weitere 14 Schüler pro Jahrgang können ein Teilstipendium erhalten. Der monatliche Betrag richtet sich nach dem Einkommen der Eltern.
In beiden Fällen kann ab der 10. Klasse BAföG beantragt werden.
Ehemalige Seminaristen
Viele der Schüler der evangelischen Seminare ergriffen den Beruf des Pfarrers, Lehrers oder eine wissenschaftliche Tätigkeit, ein Blick in die Liste der Ehemaligen zeigt allerdings eine große Bandbreite von Begabungen und Berufen.
Berühmte Persönlichkeiten, die die Klosterschule bzw. das evangelische Seminar besuchten:
- Johannes Kepler (Maulbronn, 1586–1589), Theologe, Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom, Optiker, Entdecker der Keplerschen Gesetze.
- Friedrich Christoph Oetinger (Blaubeuren/Bebenhausen, 1717–1722), pietistischer Prälat und Theosoph.
- Philipp Friedrich Hiller (Maulbronn, 1716–1719), pietistischer Pfarrer und Liederdichter.
- Karl Friedrich Reinhard (frz.:Charles Frédéric, comte Reinhard) (Denkendorf/Maulbronn 1774–1778), Pair von Frankreich, französischer Diplomat, kurzfristig Außenminister Frankreichs.
- Friedrich Philipp Immanuel Niethammer (Denkendorf/Maulbronn, 1780–1784), neuhumanistischer Philosoph, Theologe und Schulreformer.
- Friedrich Hölderlin (Denkendorf/Maulbronn, 1784–1788), Dichter.
- Justinus Kerner (Maulbronn, 1795–1797 Privatunterricht durch Klosterschüler), Arzt und Schriftsteller, Vertreter der Schwäbischen Dichterschule.
- Karl Wilhelm Gottlieb von Köstlin (Blaubeuren 1797–1799), Professor und Ephorus am Evangelisch-Theologischen Seminar Urach
- Friedrich Theodor Vischer (Blaubeuren, 1821–1825), 1831 Repetent in Maulbronn, Philosoph, Professor der Ästhetik, Mitglied der Bayerischen und Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung.
- David Friedrich Strauss (Blaubeuren, 1821–1825), 1831 Professoratsverweser in Maulbronn, Theologe, Verfasser des Buchs Das Leben Jesu.
- Wilhelm Zimmermann (Blaubeuren, 1821–1825), Theologe, Dichter, Historiker, Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung.
- Gustav Werner (Maulbronn 1823–1827), Theologe, Gründer der Gustav-Werner-Stiftung zum Bruderhaus.
- Maximilian Albert Landerer (Maulbronn 1823–1827), Theologe.
- Hermann Kurz (Maulbronn, 1827–1831), Schriftsteller.
- Eduard Zeller (Maulbronn, 1827–1831), Philosoph, Theologe, Professor in Bern, Marburg, Berlin, Mitglied der Preußischen, Bayerischen, Österreichischen und Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Träger des Ordens Pour le Mérite für Wissenschaft und Künste.
- Christian Gottlob Ferdinand Ritter von Hochstetter (Maulbronn, 1829–1884), Geograph, Geologe und Entdecker, Leiter der Novara-Expedition.
- Georg Herwegh (Maulbronn, 1831–1835), revolutionärer Dichter des Vormärz.
- Karl Reinhold von Köstlin (Blaubeuren 1833–1837), Theologe, Ästhetiker und Literaturhistoriker
- Adolf Bacmeister (Blaubeuren 1841–1845), Germanist und Schriftsteller
- David Friedrich Weinland (Maulbronn, 1843–1847), Zoologe und Jugendschriftsteller (Rulaman).
- Robert Gradmann, (Maulbronn, 1879–1881), Botaniker und Geograph, Professor in Erlangen, Begründer der Steppenheidetheorie, Namensgeber der Robert-Gradmann-Medaille der Deutschen Akademie für Landeskunde.
- Jonathan Zenneck (Maulbronn/Blaubeuren, 1885–1889), Physiker, Funkpionier, Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Träger des Siemensringes 1956.
- Hermann Hesse (Maulbronn, 1891–1892), Schriftsteller, Nobelpreisträger.
- Julius von Jan (Maulbronn/Blaubeuren, 1911–1914), Theologe, Bußtagspredigt 1938 gegen die Ausschreitungen der Reichspogromnacht.
- Klaus Harpprecht (Blaubeuren, 1945–1946) Schriftsteller, Journalist, Redenschreiber Willy Brandts, Mitherausgeber der Buchreihe Die Andere Bibliothek.
- Hartmut Häussermann (Maulbronn/Blaubeuren, 1959–1963), Stadtsoziologe.
Bekannte Lehrer der Seminare:
- Karl Christian Planck, Professor in Blaubeuren, 1879/1880 Ephorus in Maulbronn, Naturphilosoph.
- Eberhard Nestle, 1898 Professor, 1912/1913 Ephorus in Maulbronn, Herausgeber der ersten textkritischen Ausgabe des griechischen Neuen Testaments, Theologe und Orientalist.
- Gustav Eugen Lang, Ephorus in Maulbronn, Historiker.
Klosterkonzerte
- Das Seminar Maulbronn veranstaltet mit ca. 25 bis 30 Konzerten pro Saison ein sommerliches Musik-Festival auf internationalem Niveau. Die „Maulbronner Klosterkonzerte“ wurden 1968 von Kirchenmusikdirektor Martin Süße ins Leben gerufen. Künstlerischer Leiter ist seit 1979 Kirchenmusikdirektor Prof. Jürgen Budday.
- Auch das Seminar Blaubeuren verband im Jahr 2007 seine bis dahin stattfindenden Konzerte zu einer eigenen Klosterkonzertreihe, welche seitdem mit einem ausführlicheren Jahresprogramm als „Internationale Klosterkonzerte Blaubeuren“ antritt. Künstlerischer Leiter ist Ulrich Stierle.[1]
Kloster Maulbronn – Geistliches Leben (beim Evang. Seminar Maulbronn)
Aufgrund eines Beschlusses der Landessynode der Evangelische Landeskirche in Württemberg wurde in den Jahren 2002 bis 2006 im Kloster Maulbronn das Projekt „Kloster für das Volk“ eingerichtet. Ziel des Projektes war es, die spirituelle Ausstrahlung des Klosters zu stärken. Während der Projektzeit wurden unter Klosterpfarrer Klaus Hoof zahlreiche Angebote und Veranstaltungen entwickelt und erprobt, die sich als sinnvoll erwiesen haben. Nach Ablauf des Projektes werden vom Evangelischen Seminar, der Evangelischen Kirchengemeinde Maulbronn, den Klosterkonzerten, der Klostergruppe Maulbronn und vielen ehrenamtlich Mitarbeitenden des seitherigen Projektes die Angebote und Veranstaltungen weitergeführt und von einer Sekretärin im Klosterpfarramt koordiniert.
Literatur
- Reinhard Breymayer: Johann Christian Hiller und Justinus Kerners Vetter Johann Gottfried Mayer: Zwei Maulbronner Klosterprofessoren des jungen Hölderlin. In: Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik, Nr. 423, Heinz, Stuttgart 2004 [2005], S. 111–142, ISBN 3-88099-428-5.
- Hermann Ehmer, Martin Klumpp, Ulrich Ott (Hrsg.): Evangelische Klosterschulen und Seminare in Württemberg 1556–2006. Lernen – Wachsen – Leben. Theiss, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-8062-2037-7.
- Hermann Ehmer: Vom Kloster zur Klosterschule. Die Reformation in Maulbronn. In: Maulbronn. Zur 850-jährigen Geschichte des Zisterzienserklosters. Theiss, Stuttgart 1997, S. 59–82, ISBN 3-8062-1283-X.
- Hermann Hesse: Unterm Rad. 1906 (neuere Ausgabe: Suhrkamp, Frankfurt am M. 2002, ISBN 3-518-18834-8).
- Klaus Johann: Grenze und Halt: Der Einzelne im „Haus der Regeln“. Zur deutschsprachigen Internatsliteratur. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2003. (= Beiträge zur neueren Literaturgeschichte. 201.) ISBN 3-8253-1599-1. Vor allem S. 104–117 (zur Geschichte der Württembergischen Klosterschulen und ihren berühmten Schülern sowie autobiographischen und literarischen Thematiserungen der Klosterschulen), aber auch das gesamte Kapitel über Hesses „Unterm Rad“, ebd. S. 94–205.
- Gustav [Eugen] Lang: Geschichte der württembergischen Klosterschulen. Kohlhammer, Stuttgart 1938.
- Verein für Württembergische Kirchengeschichte in Zusammenarbeit mit dem Landeskirchlichen Archiv Stuttgart und dem Landeskirchlichen Museum (Hrsg.): Die Württembergischen Klosterschulen und Seminare/Das Evangelisch-theologische Seminar Urach 1818–1977. Ernst Franz, Metzingen 1991, ISBN 3-7722-0245-4.
- Hansjörg Ziegler: Maulbronner Köpfe: Gefundenes und Bekanntes zu ehemaligen Seminaristen. Melchior, Vaihingen (jetzt: Krüger, Maulbronn) 1987, ISBN 3-924275-13-0.
Einzelnachweise
Weblinks
- Internetpräsenz des Seminars Maulbronn
- Internetpräsenz des Seminars Blaubeuren
- Internetpräsenz der vom Seminar veranstalteten Klosterkonzerte in Maulbronn
- Internetpräsenz der vom Seminar verantworteten „Geistlichen Angebote“ im Kloster Maulbronn
- Kaderschmiede mit Tradition FOCUS-Artikel zu Maulbronn
- Internetpräsenz der ehemaligen Seminaristen
- Internetpräsenz der Evangelischen Landeskirche in Württemberg
- Internetpräsenz der Promotion (Klassenstufe) 01/06 des Evang. Seminars Blaubeuren
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