Franz Mehring

Franz Mehring
Franz Mehring

Franz Erdmann Mehring (* 27. Februar 1846 in Schlawe in Pommern; † 28. Januar 1919 in Berlin) war ein deutscher Publizist und Politiker. Er gilt zugleich als einer der führenden marxistischen Historiker.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Franz Mehring war Sohn eines ehemaligen Offiziers und höheren Steuerbeamten. Er besuchte das Gymnasium in Greifenberg und studierte von 1866 bis 1870 Klassische Philologie in Leipzig und Berlin. In Leipzig gehörte er zeitweise der Leipziger Burschenschaft Dresdensia an.[1]

Politisch war er zunächst bürgerlicher Demokrat. Seit 1870 arbeitete er für verschiedene Tages- und Wochenzeitungen[2] und verfasste über mehrere Jahre Leitartikel für die Wochenzeitschrift Die Neue Zeit. 1868 wechselte er zum weiteren Studium nach Berlin und arbeitete in der Redaktion der demokratischen Tageszeitung Die Zukunft (Herausgeber Johann Jacoby und Guido Weiß). Im Jahr 1882 promovierte Mehring schließlich zum Dr. phil. in Leipzig.

Gedenktafel am Hause Beymestraße 7, Berlin-Steglitz

Bereits 1867 traf Mehring in Berlin auf August Bebel und Wilhelm Liebknecht, ohne dass dies zunächst Folgen für seinen politischen Standpunkt gehabt hätte. Vielmehr wandte er sich unter dem Eindruck des Krieges von 1870/71 vorübergehend von den Demokraten ab und dem nationalliberalen Lager zu. In den folgenden Jahren kehrte er jedoch zu seinen demokratischen Positionen zurück. 1871 bis 1874 berichtete er für das „Oldenberg’sche Korrespondenzbüro“ über Reichstags- und Landtagssitzungen und wurde zu einem bekannten Parlamentsreporter. Er arbeitet für die Frankfurter Zeitung und Die Waage, eine Zeitung des Demokraten Leopold Sonnemann, der für einen Ausgleich zwischen Bürgertum und Arbeiterbewegung eintrat. Außerdem arbeitete er für die Weser-Zeitung (1878–1884), sowie die Demokratischen Blätter (1883/84). In politischen Auseinandersetzungen fühlte er sich schnell persönlich angegriffen. Deshalb verließ er nach einem Streit mit Sonnemann Die Waage.

Zeitweise trat Mehring bereits für die Ziele der Arbeiterbewegung ein, wobei er zunächst den Ansichten von Ferdinand Lassalle zuneigte. Kurzfristig distanzierte er sich um 1878 wieder von der Sozialdemokratie. Allerdings las er um 1880 intensiv die Schriften von Karl Marx und wurde davon stark beeinflusst. Die Kritik an den Sozialistengesetzen und die Überzeugung, dass Bismarcks Sozialgesetzgebung keine grundlegende Lösung der Sozialen Frage bringen würde, führten zu einer Wiederannäherung an die Sozialdemokratie. So wurde Mehring 1884 zunächst Mitarbeiter und ab 1889 Chefredakteur der liberalen Berliner Volks-Zeitung, einem Sprachrohr entschiedener Gegner der Sozialistengesetze im bürgerlichen Lager. In dieser Zeit entwickelt sich ein freundschaftliches Verhältnis zu Bebel und Liebknecht. Aus persönlichen Gründen kommt es 1890 zum endgültigen Bruch mit der bürgerlichen Presse.

Franz-Mehring-Denkmal am gleichnamigen Platz in Berlin-Friedrichshain

Im Jahr 1891 trat Mehring der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bei. In der Folgezeit arbeitete er für verschiedene sozialdemokratische Blätter. In den Jahren 1891 bis 1913 schrieb er für Die Neue Zeit, die damals wichtigste theoretische Zeitschrift der SPD. Von 1902 bis 1907 war Mehring Chefredakteur der sozialdemokratischen Leipziger Volkszeitung. Bis 1913 blieb er weiter Mitarbeiter des Blattes. Außerdem publizierte er im Vorwärts und anderen sozialdemokratischen Blättern. In den Jahren 1913/14 war er Mitherausgeber der Sozialdemokratischen Korrespondenz. Neben der publizistischen Tätigkeit lehrte Mehring von 1906 bis 1911 an der zentralen Parteischule der SPD. Daneben war er von 1892 bis 1895 Leiter des Vereins der Freien Volksbühne in Berlin. 1917/1918 war er Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses.

In den innerparteilichen Grundsatzdebatten vor dem ersten Weltkrieg, bei dem etwa Eduard Bernstein und der neue Parteivorsitzende Friedrich Ebert revisionistische reformorientierte Positionen vertraten, beharrte Mehring ähnlich wie Karl Liebknecht auf den traditionellen Vorstellung vom Klassenkampf. Obwohl er bürgerlicher Herkunft war und erst spät zur Arbeiterbewegung gestoßen war, wurde Mehring somit zu einem der entschiedensten Verteidiger der revolutionären Intentionen des Marxschen Werkes.

Während des Ersten Weltkrieges distanzierte er sich aufgrund der Burgfriedenspolitik und der Zustimmung der Partei zum Weltkrieg weiter von der SPD. Dies führte letztlich zur Spaltung der Partei, Mehring gehörte zusammen mit Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg zu den führenden Mitgliedern des 1916 gegründeten Spartakusbundes. Im Jahr 1915 war Mehring Mitherausgeber der Zeitschrift Die Internationale. Seit 1917 war der Spartakusbund als Fraktion in der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei (USPD) organisiert, die für eine sofortige Beendigung des Krieges eintrat. Nach der Novemberrevolution differenzierte sich das politische Spektrum weiter aus, die USPD zerfiel. Mehring blieb dem Spartakus treu und war Ende 1918 entscheidend an der Vorbereitung des Gründungsparteitages der KPD beteiligt, welche die Arbeit des Spartakusbundes fortführte.

Mehrings Bedeutung liegt weniger in seinem konkreten politischen Handeln, sondern in seinen zahlreichen Schriften insbesondere zur Geschichte der Arbeiterbewegung und der Sozialdemokratie. Dazu zählt etwa die zweibändige Geschichte der deutschen Sozialdemokratie (1898). Seine 1910/11 erschienene Deutsche Geschichte vom Ausgang des Mittelalters bediente sich der von Marx und Engels begründeten Methode des historischen Materialismus. Mehring war einer der ersten Historiker, der die marxistische Theorie konsequent auf die Geschichtswissenschaft anwandte. Kurz vor seinem Tode veröffentlichte er im Jahr 1918 die erste und bis heute einflussreiche Biographie über Karl Marx.

Sein Grab befindet sich auf dem Berliner Zentralfriedhof Friedrichsfelde in der Gedenkstätte der Sozialisten.

In Berlin tragen sowohl der Mehringplatz als auch der benachbarte Mehringdamm sowie der Franz-Mehring-Platz im Bezirk Friedrichshain seinen Namen.

Zitat

„Heute, wo uns Intelligenzen bürgerlicher Herkunft rudelweis verraten und verlassen, um zu den Fleischtöpfen der Herrschenden zurückzukehren, können wir ihnen mit verächtlichem Lächeln nachblicken: Geht nur! Wir haben der deutschen Bourgeoisie doch das Letzte und Beste weggenommen, was sie noch an Geist, Talent und Charakter hatte: Franz Mehring.“

– Rosa Luxemburg, zu Mehrings 70. Geburtstag

Schriften

  • Herr von Treitschke, der Sozialistentödter und die Endziele des Liberalismus. Genossenschaftsbuchdruckerei, Leipzig 1875.
  • Herr Sonnemann. Zwei Leitartikel der Staatsbürger Zeitung. Den Frankfurter Reichstagswählern gewidmet. Berlin 1876.
  • Zur Geschichte der deutschen Socialdemokratie. Ein historischer Versuch. Faber, Magdeburg 1877.
  • Herr Hofprediger Stöcker der Socialpolitiker. Eine Streitschrift. Schünemann, Bremen 1882.
  • Franz Duncker. Ein Gedenkblatt. Gutenberg Druck und Verlag, Berlin 1888.
  • Der Fall Lindau. K. Brachvogel & Ranft, Berlin 1890.
  • Kapital und Presse. Ein Nachspiel zum Fall Lindau. K.Brachvogel & Ranft, Berlin 1891.
  • Herrn Eugen Richters Bilder aus der Gegenwart. Eine Entgegnung. Wörlein & Co., Nürnberg 1892.
  • Die Lessing-Legende. Eine Rettung, nebst einem Anhang über den historischen Materialismus. J. H. W. Dietz, Stuttgart 1893.
  • Gustav Adolf. Ein Fürstenspiegel zu Lehr und Nutz der deutschen Arbeiter. Verlag der Expedition des Vorwärts, Berlin 1894 (2. verb. Aufl. 1908).
  • Geschichte der deutschen Sozialdemokratie. 2 Teile, Dietz, Stuttgart 1897/98 (2.verb. Aufl., 4B de., Stuttgart, Dietz, 1903/04).
  • Herrn Hardens Fabeln. Eine nothgedrungene Abwehr. H. Walther, Berlin 1899.
  • Weltkrach und Weltmarkt. Eine weltpolitische Skizze. Vorwärts, Berlin 1900.
  • Arbeiterklasse und Flottenvorlage. Vorwärts, Berlin 1900.
  • Briefe von Ferdinand Lassalle an Karl Marx und Friedrich Engels 1849 bis 1862 hrsg. von Franz Mehring. J. H. W. Dietz Nachf. (G.m.b.H.), Stuttgart 1902.
  • Meine Rechtfertigung. Ein nachträgliches Wort zum Dresdner Parteitag. Verlag der Leipziger Buchdruckerei, Leipzig 1903.
  • Schiller. Ein Lebensbild für deutsche Arbeiter. Verlag der Leipziger Buchdruckerei, Leipzig 1905.
  • Jena und Tilsit. Ein Kapitel ostelbischer Junkergeschichte. Verlag der Leipziger Buchdruckerei, Leipzig 1906.
  • Eine Geschichte der Kriegskunst. Paul Singer, Stuttgart 1908.
  • Wilhelm Wolff: Gesammelte Schriften. Nebst einer Biographie Wolffs von Friedrich Engels. Mit Einleitung und Anmerkungen. Hrsg. von Fr. Mehring. Jubiläums-Ausgabe. Buchhandlung Vorwärts, Berlin 1909 (=Sozialistische Neudrucke III).
  • Antonio Labriola. Zum Gedächtnis des Kommunistischen Manifestes. Eingeleitet und übersetzt von Franz Mehring. Mit einem Bildnis des Verfassers. Verlag der Leipziger Buchdruckerei Aktiengesellschaft, Leipzig 1909 (Reprint: Verlag Neue Kritik, Frankfurt am Main 1970 (=Archiv sozialistischer Literatur)).
  • Deutsche Geschichte vom Ausgang des Mittelalters. Ein Leitfaden für Lehrende und Lernende. 2 Teile, Vorwärts, Berlin 1910/11.
  • Heinrich Heines Werke in zehn Bänden. Mit einer biographischen Einleitung. Buchhandlung Vorwärts, Berlin 1911
  • Freiligrath und Marx in ihrem Briefwechsel. Singer, Stuttgart 1912 (= Ergänzungshefte zur Neuen Zeit).
  • 1807 bis 1812. Von Tilsit nach Tauroggen. Dietz, Stuttgart 1912.
  • 1813 bis 1819. Von Kalisch bis Karlsbad. Dietz, Stuttgart 1913.
  • Kriegsartikel. Aktion, Berlin 1918.
  • Karl Marx. Geschichte seines Lebens. Leipziger Buchdruckerei, Leipzig 1918 = Gesammelte Schriften, Band 3. Berlin, 1960, S. 3-552 online.

Werkausgaben

  • Gesammelte Schriften und Aufsätze in Einzelausgaben. (Hrsg. Eduard Fuchs), Bd. 1–6 u. 12, Soziologische Verlagsanstalt, Berlin 1929–1933.
  • Walter Heist (Hrsg.): Beiträge zur Literaturgeschichte. Berlin 1948.
  • Krieg und Politik. 2Bde., Verlag des Min. für nationale Verteidigung, Berlin 1959/1961.
  • Gesammelte Schriften. (15 Bände). Dietz Verlag, Berlin 1960–1967. ISBN 3-320-00762-9.
  • Günther Cwojdrak (Hrsg.): Mit eingelegter Lanze. Literarische Streitschriften von Hutten bis Mehring. Reclam, Leipzig 1968.
  • Fritz J. Raddatz (Hrsg.): Werkauswahl. Bd. 1–3, Luchterhand, Darmstadt 1974–1975.
  • Zur Geschichte Preußens. Dietz Verlag, Berlin 1981.
  • Politische Publizistik: eine Auswahl in zwei Bänden. Verlag Marxistische Blätter, Frankfurt/M. 1977/1978, ISBN 3-88012-445-0.

Literatur

  • F. P. Schiller: Franz Mehring und die marxistische Literaturwissenschaft. In: Internationale Literatur. Jg. 1932, Heft 2, S. 77–97.
  • Sigrid Reichwage: Franz Mehring als Literaturkritiker und Literaturhistoriker. Univ. Jena 1954. (Diss.)
  • Thomas Höhle: Franz Mehring – Sein Weg zum Marxismus. Berlin 1956. Die zweite Auflage (Berlin 1958) enthält bis dahin nicht veröffentlichte Texte von Franz Mehring.
  • Josef Schleifstein: Franz Mehring. Sein marxistisches Schaffen 1891–1919. Berlin 1959.
  • Hans Koch: Franz Mehrings Beitrag zur marxistischen Literaturtheorie. Berlin 1959.
  • Werner Michaelis: Franz Mehring als Polemiker. Ein Beitrag zur journalistischen Meisterschaft. Univ. Leipzig 1964. (Diss.)
  • Walter Kumpmann: Franz Mehring als Vertreter des historischen Materialismus. Wiesbaden 1966.
  • Z.V. Smirnova: Voprosy estetiki trudach Franca Meringa. Moskva 1969.
  • Cathryn Ann Riplinger: Franz Mehring and the naturalist controversy: a perspective on the cultural position of SPD. University of Wisconsin-Madison 1970.
  • Theo Buck: Franz Mehring. Anfänge der materialistischen Literaturbetrachtung. Klett, Stuttgart 1973.
  • Glen Ronald McDougal: Franz Mehring: Politics and history in the Making of radical German social democrazy 1869–1903. Columbia Univ. New York 1977.
  • Monika Kramme: Franz Mehring. Theorie und Alltagsarbeit. Frankfurt am Main/New York 1980.
  • Peter Kiefer: Bildungserlebnis und ökonomische Bürde. Franz Mehrings historische Strategie einer Kultur des Proletariats. Lang, Frankfurt am Main/Bern/New York 1986, ISBN 3-8204-9195-3.
  • Christoph Stamm: Franz Mehring. In: Neue Deutsche Biographie. Bd.16, Berlin 1990, S. 623–625 online.
  • Reinhold Jaretzky: „Interimsästhetik“, Franz Mehrings früher Versuch einer sozialgeschichtlichen Literaturbetrachtung. Frankfurt am Main/New York/Paris 1991.
  • Giorgio Salmon: Franz Mehring. Prospettiva Ed., Roma 1994.
  • Wilhelm Heinz Schröder: Sozialdemokratische Parlamentarier in den deutschen Reichs- und Landtagen 1867–1933. Biographien, Chronik und Wahldokumentation. Ein Handbuch. Düsseldorf 1995, ISBN 3-7700-5192-0, S. 609.

Weblinks

 Wikisource: Franz Mehring – Quellen und Volltexte
 Commons: Franz Mehring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Römpler, Karl: Festgabe zum fünfzigsten Stiftungsfeste der Burschenschaft Dresdensia zu Leipzig - 1853–1903. Dieterich, Göttingen 1902.
  2. Frankfurter Zeitung und Handelsblatt; Die Wage. Wochenblatt für Politik und Literatur; Weser-Zeitung, Bremen sowie Volks-Zeitung. Organ für Jedermann aus dem Volke.

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