Friedenskirche (Hürth)

Friedenskirche (Hürth)
Friedenskirche in Hürth-Efferen

Die Friedenskirche ist eine Kirche der evangelischen Matthäus-Kirchengemeinde Hürth im Hürther Stadtteil Efferen. Seit dem Umbau im Jahre 1994 trägt sie den Namen Friedenskirche, sie war vorher nur als evangelische Kirche Efferen bekannt. Obwohl sie erst 1952 erbaut wurde, stellt sie seit der Schließung der evangelischen Dankeskirche in Knapsack am 5. Oktober 1975 und dem danach erfolgten Abriss die älteste evangelische Kirche in Hürth dar.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vorgeschichte

Bevor es in Efferen eine evangelische Gemeinde und Kirche gab, waren die wenigen evangelischen Christen des Ortes Mitglieder der Gemeinde Lindenthal zu Köln. Hier wurde 1892 der erste Pfarrer für die Gemeinde, Emil Schmick, eingestellt, der neben dem gesamten westlichen Stadtbezirk zwischen Lindenthal und Bayenturm auch die evangelischen Christen in Efferen und in Rondorf betreute. Damit hatte der Pfarrbezirk eine Gesamtgröße von 48 km2 und fast 1.500 Gemeindemitglieder.

Ab Mai 1911 organisierte Schmick in Efferen Bibelstunden in einem Privathaus der Familie August Weckwerth in der Steinstraße. Der erste Betsaal wurde im Jahr 1924 vor allem durch die Initiative des Kirchmeisters Friedrich Knäpper in der Kaulardstraße errichtet. Dieser wurde ebenso wie die katholische Kirche St. Mariä Geburt am 11. Oktober 1944 bei einem Bombenangriff vollständig zerstört. Die Gemeinde hielt ihre Gottesdienste daraufhin in der Wirtschaft Balkmann am Lindenplatz ab, während die katholische Gemeinde sich mit einer Notkirche behelfen konnte, in der später auch die evangelische Gemeinde Gastrecht bekam. 1946 übernahm der Pastor Paul Mader den Gemeindebezirk Efferen während der Presbyter Hermann Zimmermann die Interessen Efferens im Presbyterium Lindenthal vertrat. Auf sein Engagement ist der Erwerb eines Grundstückes an der heutigen Martin-Luther-Straße zurückzuführen, auf dem erst der neue Gemeindesaal und später die evangelische Kirche entstanden sind.[1]

Kirchenbau und -gestaltung

Gemeindehaus und Kirche

Am 5. April 1949 wurde im Lindenthaler Presbyterium der Entschluss gefasst, für die evangelischen Christen in Efferen eine eigene Kirche zu bauen. Der Gemeindebezirk direkt vor den Toren der Großstadt Köln war vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg durch Flüchtlinge, Vertriebene und zugezogene Industriearbeiterfamilien sehr stark angewachsen. Zunächst wurde ein kleines Gemeindehaus mit Betsaal errichtet, das am 13. Juli 1952 mit einem Gottesdienst als Versammlungsraum für den Gottesdienst, als Jugendheim und Gemeindesaal eingeweiht werden konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt war der Bezirk auf über 1.200 evangelische Kirchenmitglieder angewachsen.[2]

Mit der Einweihung wurde auch der Grundstein für den vorgesehenen Kirchenbau gelegt; dieser wurde direkt mit dem Gemeinderaum verbunden. Als Architekt wurde der Kölner Jürgen Körber[3], der Sohn von Martin Körber, dem Architekten der heute abgerissenen Dankeskirche in Knapsack, gewählt, der im gleichen Jahr sein eigenes Büro in Köln eröffnet hatte. Bereits am 22. Dezember 1953 konnte die Kirche durch den Düsseldorfer Oberkirchenrat Gustav Boué eingeweiht werden. Die erste und mit einem Gewicht von 151 kg schwerste Glocke des heute dreistimmigen Geläuts mit der Aufschrift „Seid fröhlich in Hoffnung!“ (Röm 12,12 LUT) wurde am 26. Oktober 1954 in den Turm gebracht. Die beiden anderen Glocken folgten am 16. November 1956, die größere mit dem Spruch „Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben“ (Jer 5,3 LUT 1912, auch bekannt aus der Bach-Kantate BWV 102) und die kleinere, als Tag- und Gebetsglocke genutzt, die mit der Widmung „Betet ohne Unterlaß“ (1 Thess 5,17 LUT) beschrieben ist.[4]

Am 18. Mai 1957 wurden die von dem Glasmaler Otto Köpke gestalteten Mosaikfenster eingebaut, am 23. Mai 1965 erfolgte die Einweihung der von der Berliner Orgelbaufirma Karl Schucke gebauten Kirchenorgel.[5] Das metallene Kreuz und das eiserne Taufbecken fertigte das Gemeindemitglied Elio Vogel 1968.[4]

Aufgrund des sehr schnell zu klein werdenden Gemeinderaumes, der die vielfältigen Arbeitsgruppen nicht mehr alle aufnehmen konnte, wurden durch Hans Joachim Reich 1985 erste Planungen für eine Erweiterung des Gebäudeensembles angestellt, die Arbeiten konnten allerdings erst 1993 begonnen werden, wurden dann aber recht schnell bereits 1994 abgeschlossen. Den Hauptteil der Anbauten stellt der neue eingeschossige Gemeinderaum dar, der im rechten Winkel zum Kirchenraum angelegt ist. Des Weiteren wurde der Eingangsbereich mit einem kleinen Vorraum und zwei Sanitärraumen ausgestattet. Die neuen Anbauten wurden bewusst so gestaltet, dass sie eine erkennbare Trennung der ursprünglichen Kirche und der Anbauten ermöglichen.[4]

Namensgebung

Die Kirche in Efferen wurde bis 1994 nur als Evangelische Kirche Efferen bezeichnet. Nach dem größeren Umbau wurde sie Friedenskirche benannt. Die Namensgebung erfolgte aufgrund der für das Jahr 1994 festgelegten Jahreslosung der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB): „Christus ist unser Friede.“ (Eph 2,14 EU)[1]

Architektur

Das Kirchengebäude steht parallel zur Bodelschwinghstraße ausgerichtet ein wenig in das Grundstück an der Ecke Bodelschwinghstraße und Martin-Luther-Straße zurückgesetzt. In direkter Nachbarschaft befindet sich die Grünanlage der Ahl Schul, der unter Denkmalschutz stehenden Alten Schule an der verkehrsreichen Bachstraße, die heute als Volkshochschule genutzt wird. Die östliche Giebelseite mit dem runden Altarfenster ist dabei der Martin-Luther-Straße zugewandt, während die westliche Seite mit ihrem sehr niedrig gebauten quadratischen Turm am hinteren Ende des Gebäudes befinden. Im rechten Winkel angebaut befindet sich an der vorderen Hälfte der Nordseite der 1994 fertiggestellte Gemeindesaal, während der Eingangsraum an der Südseite ähnlich einem Seitenschiff parallel zum Kirchenraum angelegt ist.[6]

Empore und Orgel, deutlich erkennbar ist das offene Dachgebälk

Der Turm befindet sich westlich, am hinteren Teil der Kirche und wird vom Satteldach des Kirchenraumes umfasst. Er verfügt an den drei größten, aus dem Satteldach aufsteigenden Turmwänden, über große rechteckige Fenster aus Basaltlava, die jeweils 30 kreisrunde Schallöffnungen besitzen. Der Turmbau wird von einem stumpfwinkligen pyramidalen Dach abgeschlossen.[6]

Gegenüber dem Eingangsbereich an der Südseite ist der Raum durch drei Rundpfeiler abgegrenzt, die Gemeinderäume an der Nordseite lassen sich über Falttüren mit dem Kirchenraum verbinden, was eine Vergrößerung dieses Raumes ermöglicht.[6]

Der Innenraum ist weiß verputzt und vor allem durch das hohe, offene in dunklem Braun kontrastierende Dach geprägt. Diese hölzerne Satteldecke ruht seitlich auf einem Rahmenbalken, während die Verstrebungen frei durch den Raum greifen. Im Westen befindet sich eine eingezogene Empore, über der die Orgel angebracht ist. Der Altarbereich ist durch einen zweistufigen Aufgang leicht erhöht. Ein Chor im strengen Sinne existiert nicht, durch die eingeschossige Raumflanke des Eingangsbereichs, die nur bis zum Altarbereich geführt wird, und das schmale, farbige Seitenfenster entsteht allerdings ein abgesetzter Bereich mit Chorcharakter. Optisch betont wird der Altarbereich zudem durch ein großes, farbiges Rundfenster oberhalb des Altars.[6] Ein wiederkehrendes ikonographisches Symbol des Altarbereichs ist das Dreieck, das durch den dreieckigen Giebel, die dreieckige Gesamtheit aus Kreuz und Altarplatte sowie eine Dreiecksgravur im Altarsockel dreifach vorhanden ist und die Dreifaltigkeit symbolisiert.[7]

Schmuckfenster und Interieur

Altarbereich der Friedenskirche mit Altarkreuz, Taufbecken und Mosaikfenster

Der Innenraum der Friedenskirche ist sehr schlicht gestaltet und vor allem durch den Altarbereich sowie die Empore mit der Orgel geprägt. Das Kirchengestühl besteht aus hellen Holzstühlen und zur Beleuchtung werden einfache Deckenstrahler und in den Kirchenraum herabhängende Lampen genutzt.[6]

Die farbigen Mosaikfenster des Altarbereichs wurden von dem Düsseldorfer Glasmaler Otto Köpke gestaltet. Sie tauchen den Altarbereich in ein farbiges, diffuses Licht. Dabei wird der Farbeffekt des runden Hauptfensters noch durch das schmale Seitenfenster verstärkt. Im Rundfenster wird auf abstrakte Weise die Majestas Domini dargestellt, in der Jesus Christus inmitten des so genannten Viergetiers auf einem Regenbogen beziehungsweise einem Himmelsbogen thront. Das Viergetier besteht aus den symbolisch dargestellten Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die durch vier geflügelte Symbolwesen dargestellt sind: Ein Mensch versinnbildlicht Matthäus, der Löwe Markus, der Stier Lukas und der Adler Johannes. Unterhalb der Darstellung Christi befindet sich ein fliegender Engel mit einer Posaune, der die Wiederkunft Jesu Christi zum Jüngsten Gericht (Parusie) symbolisiert.[6]

Im Seitenfenster ist die Kreuzigung Jesu Christi in Form eines im Vordergrund am Kreuz hängenden Christus, dem aus dem Himmel mehrere Engel zu Hilfe eilen, dargestellt. Auch die Kreisgestalt wird im Seitenfenster erneut aufgegriffen. Sie spiegelt sich im Heiligenschein Christi wider sowie in dem Kreis um dessen Beine, der als Erdenrund aufgefasst wird und als Symbole des Abendmahls einen Kelch, Trauben und Ähren enthält.[7] Die Darstellung steht damit in direktem Zusammenhang mit dem Rundfenster und zeigt auf, dass der Tod Jesu die Voraussetzung seiner Erhöhung und Wiederkunft darstellt.[6] Der damalige Pfarrer Paul Mader beschrieb die Fenster 1982 in einer Predigt:

„Ein schmales Langfenster neben der Kanzel, ein kreisrundes Fenster in der Stirnwand über dem Altar, das Eine der Gekreuzigte – der übrigens sein Haupt der Gemeinde zuneigt – das Andere der Erhöhte und Verherrlichte, so dass die beiden Fenster zusammengenommen das Christenbekenntnis der Kirche ergeben: ‚Er ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über allen Namen ist‘“[8]

Der Altar selbst ist aus Blaustein gestaltet. Er wird von einem modernen, stählernen Altarkreuz überhöht, welches keine auffälligen Verzierungen aufweist. Es stellt eine Einheit mit dem ebenfalls stählernen Taufbecken dar, dessen Deckel mit einem Bergkristall verziert ist.[6]

Gemeindegeschichte

Die Gemeindeglieder gehörten in den ersten Jahren der Kirchengemeinde Köln-Lindenthal an, wurden jedoch am 1. Januar 1957 gemeinsam mit den Gemeindegliedern in Fischenich, Hermülheim und Kalscheuren, die bis dahin der Gemeinde Brühl angehört hatten, zu der aus der Evangelischen Kirchengemeinde Knapsack hervorgegangenen Evangelischen Kirchengemeinde Hürth zusammengeschlossen. Diese bestand aus den Bezirken der evangelischen Kirchen in Knapsack, Hermülheim, Gleuel und Efferen.[9][10]

Am 1. April 1966 teilte sich die Johannes-Kirchengemeinde Hürth-Gleuel mit der Martin-Luther-Kirche in Gleuel von der Evangelischen Matthäus-Kirchengemeinde Hürth ab. Diese besteht bis heute aus den Pfarrbezirken der Friedenskirche Efferen und der Martin-Luther-King-Kirche in Hermülheim,[9] die Nathan-Söderblom-Kirche in Kendenich wurde am 15. Juni 2008 wegen fehlender Mittel geschlossen und soll in Zukunft privatwirtschaftlich genutzt werden. Der dazugehörende Pfarrbezirk wird auf die beiden verbleibenden Bezirke aufgeteilt werden.[11][12]

Der erste Pastor für den Gemeindebezirk Efferen war Paul Mader, der dort von 1946 an bis 1982 diente. 1983 trat der noch heute aktive Pfarrer Thomas Hennig seine Nachfolge an. Er konnte im September 2008 sein 25-jähriges Dienstjubiläum begehen.

Literatur

  • Helmut Fußbroich, Günther A. Menne, Christoph Nötzel (Hrsg.): Friedenskirche Efferen. In: Fußbroich et al.: Evangelische Kirchen in Köln und Umgebung. J.P. Bachem Verlag, Köln 2007; Seiten 258–260. ISBN 3-7616-1944-8.
  • Thomas Hennig, Paul Mader: Die Geschichte der evangelischen Kirche in Efferen. Hürther Heimat Heft 74, Jahrgang 1995; Seiten 36–40
  • Clemens Klug: Hürth – Kunstschätze und Denkmäler. Heimat und Kulturverein Hürth, 1978; Seiten 63–64.
  • Ulrike Mader: Die evangelische Kirche Efferen aus kunsthistorischer Sicht. Hürther Heimat Heft 74, Jahrgang 1995; Seiten 41–46.
  • Frank Kretzschmar: Kirchen und Andachtsstätten im Rhein-Erft-Kreis. J.P. Bachem Verlag, Köln 2005; Seite 119. ISBN 3-7616-1944-8.

Einzelnachweise

  1. a b nach Hennig & Mader 1995
  2. nach Klug 1978
  3. Jürgen Körber: Kleine Dorfkirche bei Köln, in: Kunst und das schöne Heim, Jg. 54, Heft 6, S. 236 f., 1956
  4. a b c nach Hennig & Mader 1995 und Fußbroich et al. 2007
  5. Werkeliste von Schuke (Zugriff Sept. 2008)
  6. a b c d e f g h nach Fußbroich et al. 2007
  7. a b nach Mader 1995
  8. Ausschnitt aus einer Predigt von Paul Mader, 1982; zitiert in Mader 1995
  9. a b Helmut Fußbroich, Günther A. Menne, Christoph Nötzel (Hrsg.): Evangelische Matthäus-Kirchengemeinde Hürth. In: Fußbroich et al.: Evangelische Kirchen in Köln und Umgebung. J.P. Bachem Verlag, Köln 2007; Seiten 255–256. ISBN 3-7616-1944-8
  10. Die neugebildete Kirchengemeinde Hürth. Kirchenzeitung Der Weg, 1957.
  11. Engelbert Broich: Abschied von der Nathan-Söderblom-Kirche in Hürth-Kendenich. Evangelischer Kirchenverband Köln und Region, abgerufen am 29. September 2008.
  12. Bernd Rosenbaum: Die Hoffnung liegt in der Ökumene. Kölnische Rundschau 16. September 2008, abgerufen am 29. September 2008

Weblinks

 Commons: St. Mariae Geburt und Friedenskirche in Hürth-Efferen – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
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