Fritz Mandl (Industrieller)

Fritz Mandl (Industrieller)

Fritz Mandl (* 9. Februar 1900 in Wien; † 8. September 1977 in Wien) war ein international tätiger österreichischer Industrieller, der in der Metall- und Rüstungsindustrie aktiv war.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Hirtenberger Patronenfabrik (um 1895) [Anm. 1]

Mandl, der spätere „Patronenkönig“, war der Sohn von Alexander Mandl (1861–1943)[1], eines österreichischen Industriellen jüdischen Glaubens[Anm. 2] und Generaldirektor der Hirtenberger Patronenfabrik (vgl. auch: Wöllersdorfer Werke). Mandls Mutter, Maria Mohr aus Graz, war Katholikin, und der Junge wurde katholisch erzogen. Er absolvierte das Piaristen-Konvent in Krems, rückte 1918 als Einjährig-Freiwilliger ein, studierte Chemie und trat 1920 unter der Generaldirektion seines Vaters in die Hirtenberger Patronenfabrik ein.[2]

1921 belieferte die Hirtenberger Patronenfabrik Polen mit Rüstungsgütern im Krieg gegen Sowjetrussland. Kommunistische Arbeiter setzten die Fabrik deswegen in Brand. Außerdem kämpfte die Fabrik im Laufe der 1920er Jahre mit dem aus dem Vertrag von Saint-Germain resultierenden Verbot, Waffen zu exportieren.

Es war der junge Mandl, der Umwege fand um solche Schwierigkeiten zu beseitigen. Ab 1924 leitete er die Fabrik (Generaldirektor 1930[3]). Später war er auch Besitzer der Lichtenwörther Patronenfabrik und des Grünbacher Steinkohlenbergbaus. 1928 vertrat er die Hirtenberger Patronenfabrik als österreichischer Partner eines Joint-Venture im schweizerischen Solothurn. Der andere Partner, der Großkonzern Rheinmetall, mit Krupp der zweitgrößte deutsche Rüstungshersteller, war durch den Waffeningenieur Hans Eltze vertreten. So wurde die Waffenfabrik Solothurn als Tarnung für den Export deutscher und österreichischer Waffen, insbesondere Panzerabwehrkanonen und Flugabwehrkanonen unter Schweizer Etikett, benutzt.

Mittlerweile engagierte sich Mandl auch im politischen Kampf. Er finanzierte die austrofaschistische Heimwehr-Miliz, die von seinem Freund Ernst Rüdiger Starhemberg geleitet wurde. 1935 wurde er Abgeordneter zum Landtag von Niederösterreich (sowie Vorsitzender des Niederösterreichischen Industriellenverbandes).[4] Seine engen Verbindungen mit Benito Mussolini und mit der ungarischen Horthy-Diktatur nützte er auch, um die Heimwehr mit Waffen zu versorgen. Der Anfang Jänner 1933 aufgeflogene Waffenschmuggel von Italien nach Österreich und Ungarn ging als Hirtenberger Waffenaffäre in die Geschichte ein.

Über viele seiner Gespräche mit faschistischen Persönlichkeiten wurde später von seiner damaligen Frau, der jungen Schauspielerin Hedy Lamarr, öffentlich berichtet. Hedy Lamarr war seit 10. August 1933 seine Frau, verließ ihn aber 1937, als er ihr nach ihrem Erfolg in Ekstase (1933), wo sie in Nacktszenen zu sehen war, jahrelang die Schauspielerei verbot. Der eifersüchtige Ehemann hielt sie insbesondere am feudalen Landsitz[5][Anm. 3] Mandls, der Villa Fegenberg [6] auf dem 2.054 Hektar[7] umfassenden Gut Schwarzau im Gebirge [8], wie eine Gefangene. Außerdem trennten das Paar auch in politischer Hinsicht Welten, da Lamarr in liberalem Milieu aufgewachsen war. Von seiner 14 Jahre jüngeren Frau, die er am 10. August 1933 in der Wiener Karlskirche geheiratet hatte, hatte er auch verlangt, dass sie vom mosaischen zum katholischen Glauben übertrat. Jahre zuvor wollte ihn seine Cousine die Schauspielerin Eva May heiraten, was er aber ablehnte. Sie beging daraufhin im September 1924 Selbstmord.[Anm. 4]

Durch seine Verbindungen zur Heimwehr befreundete sich Mandl auch mit deren Stabschef, dem deutschen Major Waldemar Pabst, der den Doppelmord an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht organisiert und sich an mehreren Putschversuchen beteiligt hatte. An diesen übertrugen Mandl und Eltze die Verantwortung für die Waffenfabrik Solothurn. Eltze ging 1933 nach der Machtergreifung der NSDAP nach Deutschland, dann später nach Spanien und Portugal. Mandl ging 1938 nach dem Anschluss nach Argentinien, denn die Nationalsozialisten bezeichneten ihn als Juden. Daher brauchten die Beiden eine Vertrauensperson, die sich um die Waffenfabrik Solothurn kümmerte und überließen Pabst die Aufgabe.

Das Reich Mandls erstreckte sich über mehrere Länder. Es hatte praktisch ein Monopol für Patronenlieferungen an Italien. In Polen konnte es als Ausgleich für die Lieferungen im polnisch-sowjetischen Krieg eine Fabrik erwerben. Außerdem besaß er eine Waffenfabrik im südholländischen Dordrecht.

1938 versuchte Mandl, eine Patronenfabrik für das portugiesische Kriegsministerium aufzubauen. Mittelsmänner des Geschäfts waren der exilierte österreichische Bankier Friedrich Ehrenfest und der Schweizer Waffeningenieur Hans de Steiger. Doch die deutschfreundliche Lobby im Ministerium wollte keinen Vertrag mit dem "Juden" Fritz Mandl unterschreiben und konnte eine Entscheidung für Partnerschaften mit deutschen Firmen wie der Fritz Werner AG durchsetzen.

Das Scheitern des portugiesischen Geschäfts ist vielleicht das letzte Beispiel des langsamen Untergangs der politischen Verbindungen Mandls unter faschistischen Regimen, die jedoch dem Weg NS-Deutschlands nur noch widerstrebend folgten. Auch in Italien konnte er sich auf die Freundschaft Mussolinis nicht mehr verlassen. Sogar sein Schützling Starhemberg wollte dem "Juden" Fritz Mandl keine Dankbarkeit zeigen und veröffentlichte ein Memoiren-Buch, in dem er keine Rolle spielt.

Dennoch versuchte Mandl seine Beziehungen mit dem Dritten Reich zu verbessern. Er ließ verlauten, dass sein Engagement in der austrofaschistischen Miliz nicht gegen den deutschen Anschluss sondern gegen die Sozialisten gemeint war. Er verbreitete auch, dass er der Sohn einer außerehelichen Beziehung seiner Mutter mit einem katholischen Bischof und deswegen kein Jude sei. Und schließlich rief er die Arbeiter der Hirtenberger auf, im Plebiszit für den Anschluss abzustimmen.

Doch all dies tat Mandl aus sicherer Entfernung in der Schweiz. Gleichzeitig hatte er eine schweizerische Firma gegründet, die sämtliche Vermögen der Hirtenberger und Mandls erwarb. Die NS-Behörden konnten ihn daher nicht enteignen, ohne dass ein politisches Problem mit der Schweiz entstehen würde. Sie verhandelten mit Mandl im Zürcher Dolder Hotel, ließen seinen Vater Alexander Mandl frei und gestanden ihm eine erhebliche Monatsrente zu.

Grabstelle Fritz Mandls am Hirtenberger Friedhof (18. Mai 2010) [Anm. 5]

In Argentinien führte Mandl noch einen Briefwechsel mit Görings Amt, um die Möglichkeit abzuschätzen, ob ein Joint-Venture für die Herstellung von Eisen möglich wäre. Als sich Großbritannien im Herbst 1940 nicht geschlagen gab, merkte Mandl, dass der Transport von Eisen über den Atlantik zu unsicher war und brach den Briefwechsel ab. Mandl investierte in den Wahlkampf von Juan Perón, die Industria Metalúrgica Plástica Argentina (IMPA), eine Fabrik für Handfeuerwaffen im Stadtteil Almagro von Buenos Aires und Cometa, eine Fahrradfabrik in San Martín (Buenos Aires). Mandls Verbindungsoffizier in Argentinien war Oberst Rudolfo Jeckeln [9]. Mandl nutzte die Dienste der Johann Wehrli & Co. AG. Mandls Freund Mussolini intervenierte für Mandl bei Adolf Hitler was zu folgender Regelung führte: Für die Aufgabe der Geschäftsführung wurden Mandl 170.000 Pfund Sterling und 1.240.000 Reichsmark übergeben sowie sein Vater aus deutscher Geiselhaft entlassen [10]. Die Achsenmächte ließen ihre Schiffe, welche zum 1. September 1939 in argentinischen Häfen lagen, in das Eigentum Argentiniens übergehen, wodurch diese unter Argentinischer Flagge unbehelligt navigieren konnten. Den Norddeutschen Lloyd vertrat Thilo Martens in Buenos Aires [11]. William Mosetti (* 25. November 1914 Triest – 1992 Bern) sollte diese Aufgabe für Lloyd Triestino übernehmen, wurde 1960 Geschäftsführer von Mercedes Benz Argentina. Auf Intervention der US-amerikanischen Botschaft in Buenos Aires wurde Mandl am 27. März 1945 verhaftet und ausgewiesen. Mandls Anteile an Unternehmen in Argentinien wurden verstaatlicht und als Rüstungsbetriebe zusammengefasst [12].

Mandl kam 1955 nach Österreich zurück, übernahm wieder die Hirtenberger Fabrik[Anm. 6] und wurde nach seinem Tod, 1977, am Hirtenberger Friedhof begraben.

Literatur

  • Lajos Kerekes: Abenddämmerung einer Demokratie. Mussolini, Gömbös und die Heimwehr. Europa Verlag. Wien-Frankfurt-Zürich 1966. [13]
  • Fritz Hanauska: Heimatbuch der Marktgemeinde Hirtenberg. Marktgemeinde Hirtenberg, Hirtenberg 1980. [14]
  • Edith Linder: Die Hirtenberger Waffenaffäre 1933. Ein innen- und außenpolitischer Konflikt für Österreich. Diplomarbeit. Universität Innsbruck, Innsbruck 1997. [15]
  • Klaus-Dieter Mulley (Hrsg.): Geschoße – Skandale – Stacheldraht. Arbeiterschaft und Rüstungsindustrie in Wöllersdorf, Enzesfeld und Hirtenberg. Eigenverlag der Gewerkschaft der Eisenbahner, Ortsgruppe Ebenfurth Pottendorfer Linie, Ebenfurth 1999, ISBN 3-9500563-1-6 (formal falsche ISBN) [16]
  • Ramón Bill: Waffenfabrik Solothurn. Schweizerische Präzision im Dienste der deutschen Rüstungsindustrie. In: Schriftenreihe des Kantonalen Museums Altes Zeughaus Solothurn. Heft 14. Solothurn 2002. [17]
  • Peter Hug: Schweizer Rüstungsindustrie und Kriegsmaterialhandel zur Zeit des Nationalsozialismus. Unternehmensstrategien – Marktentwicklung – politische Überwachung. Veröffentlichungen der Unabhängigen Expertenkommission Schweiz - Zweiter Weltkrieg, Band 11. Chronos-Verlag. Zürich 2002. ISBN 3-0340-0611-X, ISBN 978-3-0340-0611-8.
  • Marie-Theres Arnbom: Friedmann, Gutmann, Lieben, Mandl und Strakosch – fünf Familienporträts aus Wien vor 1938. 2., unveränderte Auflage. Böhlau, Wien (u.a.) 2003, ISBN 3-205-99373-X.
  • Ruth Barton: Hedy Lamarr – the most beautiful woman in film. (englisch). Screen classics. University Press of Kentucky, Lexington (Kentucky) 2010, ISBN 978-0-8131-2604-3.

Einzelnachweise

  1. Arnbom: Friedmann, S. 32 f.
  2. Arnbom: Friedmann, S. 36.
  3. Arnbom: Friedmann, S. 37.
  4. Hanauska: Hirtenberg, S. 369.
  5. Josef Krips, Harrietta Krips (Hrsg.): Ohne Liebe kann man keine Musik machen … Erinnerungen. Böhlau, Wien (u.a.) 1994, ISBN 3-205-98158-8, S. 453.
  6. Barton: Lamarr, S. 49.
  7. Peter Pilz: Die Panzermacher – die österreichische Rüstungsindustrie und ihre Exporte. Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik, Band 10. Verlag für Gesellschaftskritik, Wien 1982, ISBN 3-900351-10-4, S. 46.
  8. Peter Böhmer, Ronald Faber: Die österreichische Finanzverwaltung und die Restitution entzogener Vermögen 1945 bis 1960. Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission, Band 5. Oldenbourg, Wien (u.a.) 2003, ISBN 3-7029-0469-7, ISBN 3-486-56695-4, S. 102 ff., S. 132 ff., S. 332 f. jeweils online.
  9. Uki Goñi: Odessa – die wahre Geschichte. Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher. Aus dem Englischen von Theo Bruns und Stefanie Graefe. Assoziation A, Berlin/Hamburg 2006, ISBN 3935936400, S. 143.
  10. La voz 25 de febrero de 2007 Los secretos del castillo de Fritz Mandl[1]
  11. Goñi: Odessa, S. 17.
  12. Bryce Wood: The Dismantling of the Good Neighbor Policy. University of Texas Press, Austin 1985, ISBN 0-292-71547-1, S. 89 online.
  13. Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
  14. Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
  15. Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
  16. Permalink Österreichischer Bibliothekenverbund.
  17. Permalink Deutsche Nationalbibliothek.

Anmerkungen

  1. Ludwig Mandl wird ab 1887 Miteigentümer. Nach seinem Tod, 1893, gehen die Anteile auf seinen Neffen, Siegmund Mandl, über. Dessen Neffe, Dr. Alexander Mandl, kommt ca. 1894 nach Hirtenberg. – Hanauska: Hirtenberg, S. 210 f.
  2. Konvertierte 1910 zum Katholizismus. – Arnbom: Friedmann, S. 33.
  3. Das Stadtdomizil des Ehepaares befand sich im Palais Ofenheim, Schwarzenbergplatz 15, Wien-Innere Stadt – Arnbom: Friedmann, S. 53.
  4. Mandl war, bei einiger rechtlicher Unschärfe, fünf Mal verheiratet. Als Ehefrauen werden chronologisch genannt:
    • Hella Strauß (Schauspielerin, eine Wiener Schönheit, für die Mandl bis 1938 Alimente bezahlte). – Barton: Lamarr, S. 57 sowie Jim Ottaviani: Dignifying science. Stories about women scientists. (englisch). G.T. Labs, Ann Arbor (Michigan) 2003, ISBN 978-0-9660106-4-0, S. 122,
    • Hedy Kiesler-Lamarr (Wahrscheinlich Annullierung der Ehe auf Betreiben Mandls 1938 aus rassischen Gründen. Andere Versionen: 1937 Ansuchen Lamarrs an die Römische Rota um Annullierung. Wegen Ablehnung Roms Scheidung in Nevada bzw., laut Lamarr, in Paris.) – Barton: Lamarr, S. 56.
      Im späteren Scheidungsverfahren Mandl/Schneider behauptete Mandl, nie mit Schneider legal verbunden gewesen zu sein, da die Scheidung von Lamarr nicht ordnungsgemäß vollzogen worden wäre. Nach Aussage der Anwälte von Mandl jedoch habe die Scheidung in Texas stattgefunden, sei aber vom Vatikan nicht anerkannt worden. – Barton: Lamarr, S. 57,
    • Hertha Schneider von Werthal (geborene Wrany; Heirat 1939, Scheidung 1951) – Barton: Lamarr, S. 57 sowie Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Maly – Melanchthon. Neue deutsche Biographie, Band 16. Duncker & Humblot, Berlin 1990, ISBN 3-428-00197-4, S. 16,
    • Gloria Vinelli (Heirat 1951 in Mexico City) – Barton: Lamarr, S. 57,
    • Monika Brücklmeier (Tochter von Eduard Brücklmeier) – Sophie Lillie: Was einmal war. Handbuch der enteigneten Kunstsammlungen Wiens. Czernin, Wien 2003, S. 744.
  5. Kameraposition.
  6. Die Patronenfabrik kam 1955 unter kommissarische Leitung. 1957 wurde sie formell wieder konstituiert. Eine neue Aktiengesellschaft wurde unter dem Titel Hirtenberger Patronen- und Rohrwerke A. G. in das Handelsregister eingetragen. Aufsichtsratsvorsitzender: Fritz Mandl (dessen Sohn, Fritz Mandl jun., 1966 in den Betrieb eintrat). – Hanauska: Hirtenberg, S. 219.

Weblinks


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