George Ştefănescu

George Ştefănescu
George Ştefănescu : Selbstbildnis – Privatsammlung, Bukarest, Rumänien

George Ştefănescu (* 20. April 1914 in Plaineşti) ist ein rumänischer Maler und Bühnenbildner. Seit 1989 lebt er in Lüdinghausen. Von 1945 bis 2004 fanden zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland statt.

Inhaltsverzeichnis

Leben

George Ştefănescu wurde in der Gemeinde Plaineşti, Rumänien, zwischen den Städten Focşani und Râmnicu Sărat, geboren. Sein Vater Gheorghe stammte aus einer makedonischen Familie aus Bitolien (Makedonien). Seine Mutter, Sanda, geborene Catanaru, kam aus der Gemeinde Crucea de Jos, Bezirk Vrancea. Von 1926 bis 1933 besuchte er das Gymnasium in der Stadt Râmnicu Sărat. Sein Kunstlehrer empfiehlt ihn dem Kirchenmaler Constantinescu, dessen Lehrling er – neben der Schule – wird.

Nach dem Abitur 1933 ging er nach Bukarest. Für die Aufnahmeprüfung in der Akademie für Bildende Künste nahm er bei dem Maler Theodorescu-Sion, einer anerkannten Kunst-Persönlichkeit, Unterricht. In diesem Atelier hat er als Kollegen den zukünftigen Maler Geo Zlotescu. 1933 – 1936 Studium an der Akademie für Bildende Künste in Bukarest (heute: Nationale Universität der Künste Bukarest) in der Klasse des Malers Nicolae Darascu.

Die frühen Jahre

George Ştefănescu : Landschaft Balcic – Privatsammlung, Bukarest, Rumänien
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1936: Erste Einzelausstellung Kunstgalerie Bukarest. Studienreise nach Vrancea und Balcic. 1937: Artillerie-Offizier Schule, Ausstellung in Craiova mit dem Schriftsteller Ion Ionescu, der seinen Roman “Menschen mit Bukie” vorstellt. Auftrag für Modedesign in Bukarest. Angestellter der Baugesellschaft SONACO. Wird Mitglied des Syndikats der bildeden Künste Rumäniens. Student des privaten Kunstseminars „ZAPAN“. Professoren waren Maler wie Lucian Grigorescu, Platon Cazanovici und Mihail Gheorghiţă.

1938: Zusammen mit dem Freskenmaler Alexandru Mazilescu (heute USA) führt er Wandmalereiaufträge aus. In der Bukowina kann er die berühmten Wandmalereien der Kloster besichtigen. 1939 – 1945 Militärdienst. Kriegdienst in der Krim. Bei der Rückkehr wird er schwer verletzt.

1945: Regie-und Bühnenbildnerseminare bei ARLUS unter Leitung von Professor Ion Sava. 1946 – 1947 Angestellter bei Filmproduktionsgesellschaft „Filmul Popular – Volksfilm“. 1948 – 1951: Chef des Filmlabors und später Direktor des Kinolabors Mogosoaia, gleichzeitig ein eigenes Werbeatelier für die Filmindustrie. 1951 – 1955: Angestellter beim Ministerium für Elektroenergie, als Direktor der Elektroladenkette des Landes. 1956: Eigenes Designatelier und Werkstatt für Lampen und Accessoires in Bukarest. 1957: Seine Gesundheit wird stabiler. Durch den Maler Nicolae Darascu, seinem ehemaligen Professor und späteren Freund, fängt er wieder an zu malen. Im Sommer malt er wieder Landschaften in der Nähe von Bukarest (Cernica, Pasărea, Băneasa, Mogoşoaia).

Municipal-Theater Bukarest

George Ştefănescu : Musiker – Privatsammlung, Deutschland

1958 Produktionsdirektor beim Municipal-Theater „Lucia Sturdza Bulandra“ in Bukarest. Wird Mitglied der Union der bildenden Künstler Rumäniens.1959 Die Direktorin des Theaters, die renommierte Schauspielerin und Grande Dame du Theatre Lucia Sturdza Bulandra kennt ihn als Schüler des Regie- und Bühnenbildnerprofessor Ion Sava und gibt ihm den Bühnenbildnerauftrag für das Theaterstück „Când vei fi intrebat - Wenn du gefragt wirst“ des Dramaturgen Dorel Dorian. Entwirft das Dekor sowie die Kostüme dafür. Studienreise nach Timişoara und Umgebung, wo er hauptsächlich Landschaften und Bauernportraits malt.

1960 Portraitauftrag des wohl bekanntesten Schauspielers Tony Bulandra, für das Museum des National Theaters in Bukarest. Bühnenbildner und Kostüme für das Theaterstück „Mamouret“ von Jean Sermet. Theatertournee nach Budapest / Ungarn. Er bleibt noch ein Monat in Budapest für die Abwicklung. Bei der Gelegenheit malt er Ölbilder, Aquarelle und zeichnet und schließt Freundschaften mit ungarische Malern. Diese Werke werden nach seiner Rückkehr im Theaterfoyer in Bukarest ausgestellt.

Ştefănescus Atelier

1961 Bühnenbildner und Kostüme für das Theaterstück „Întoarcerea – Die Rückkehr“ von Mihail Beniuc. Die Union der bildenden Künstler Rumäniens stellt ihm ein eigenes Atelier im Museum Gheorghe Tattarescu zur Verfügung. Einzelausstellung im Municipal-Theater „Lucia Sturdza Bulandra“ in Bukarest. 1962 Bühnenbildner und Kostüme für das Theaterstück „Camera fierbinte – Das heiße Zimmer“ von A.I. Ştefănescu. Einzelausstellung im Theater mit Bühnenbildner, Kostüme, sowie Ölmalerei, Aquarellen und Graphik.

George Ştefănescu : Komposition – Privatsammlung, Deutschland

Wird von Misu Weinberg, dem einflussreichsten Kunstsammler in seinem Atelier besucht. Es entsteht eine austauschreiche Sammler – Künstlerbeziehung, die über Jahre bis Misu Weinbergs Tod dauert. Ştefănescus Werke werden in Misu Weinbergs Kunstsammlung, neben rumänische Meistern wie Theodor Pallady, Gheorghe Petraşcu, Iser u. a. aufgestellt. Die rumänischen Kunstsammler entdecken ihn in der Begleitung Misu Weinbergs und nachher alleine in seinem Atelier.

1963 Bühnenbildner, Kostüme und Theaterpuppen für das Theaterstück „Război şi pace – Krieg und Frieden“ nach Lew Tolstoi von Alfred Neumann, Erwin Piseator, Guntram Prüfer. Zum ersten Mal in Rumänien kombiniert Ştefănescu traditionelle Bühnenbildner mit Diaprojektionen auf der Bühne. Bühnenbildner für das Theaterstück „Portretul – Das Portrait“ von Al. Voitin. Studienaufenthalt an der Schwarze-Meer-Küste bei Tuzla. 1964 Bühnenbildner Salon in Bukarest. Bühnenbildner für das Theaterstück „Fii cuminte Cristofor – Sei artig Christofor“ von Aurel Baranga.

1965 Salon der bildenden Künste der Stadt Bukarest. Einzelausstellung im Museum Gheorghe Tattarescu. Ausstellungskatalog mit einem Vorwort von Nestor Ignat, sowie einen Text von Misu Weinberg. Studienaufenthalt in Schäßburg. 1966 Studienreise nach Bulgarien, an die Schwarz-Meer-Küste, wo er Aquarelle malt. Studienaufenthalt im Donaudelta und an der rumänischen Schwarz-Meer-Küste.

George Ştefănescu : Landschaft am Meer – Privatsammlung, Bukarest, Rumänien

1967 Bühnenbildner und Kostüme für das Theaterstück „Poetul şi revoluţia – Der Poet und die Revolution“ von Wladimir Majakowski, Drehbuch von Valeriu Moisescu und Dinu Negreanu. Bühnenbildner für das Theaterstück „Luceafărul - Der Abendstern“ von Barbu Ştefănescu Delavrancea. Die gleiche Vorstellung führt er als Open Air Licht- und Sound Show auf dem Gelände des Mogoşoaia-Palastes vor. Mai – Teilnahme am Frühlings-Salon der Stadt Bukarest im Park Herăstrău. Studienaufenthalt im Donaudelta und in Hermannstadt.

1968 Im Mai Einzelausstellung mit Ölmalereien und Aquarellen im Ausstellungsraum des Museums Gheorghe Tattarescu. Ausstellungskatalogtexte von Florin Colonas. In seinen Frauenkompositionen tauchen die eierförmigen Elemente auf, die ein Kennzeichnen seiner Malerei sein werden. Der Papst der rumänischen Kunstkritik, Professor Petru Comarnescu wird auf seine Malerei aufmerksam. Bühnenbildner und Kostüme für das Theaterstück „Sfârşitul pământului – Das Ende der Erde“ von Victor Eftimiu.

1969 Salon der bildenden Künste der Stadt Bukarest. Kostüme für das Theaterstück „Strigoii – Gespenster“ von Ibsen.[1] Dez.1969 – Febr.1970 – Teilnahme an der Ausstellung „Art roumain contemporain“ in der Galerie BACCACHE in Beirut. Studienaufenthalt in Kronstadt.

Die Siebziger Jahre

1970 Einzelausstellung Galerie SIMEZA Bukarest. Kostüme für das Theaterstück „Puricele in ureche – Der Floh im Ohr“ von Georges Faydeau / Bühnenbilder von Liviu Ciulei. Bühnenbildner für das Theaterstück „Contrapuncte – Kontrapunkte“ von Paul Everac. Kostüme für den Film „Pădurea spânzuraţilor – Der Wald der Erhängten“ unter der Regie von Liviu Ciulei. Wanderausstellung „Rumänische Kunst“ in Lüdenscheid Deutschland, Orly Frankreich, Wien Österreich und Watts-Art Galerie in New York USA. Studienaufenthalt in Sibiu (Hermannstadt) und Sighişoara (Schäßburg). 1971 Salon für Bildende Kunst im Rumänischen Atheneum / Bukarest.

George Ştefănescu : Hoffnungsdämmerung – Privatsammlung, Bukarest, Rumänien

1972 Salon für Bildende Kunst in der Galerie DALLES / Bukarest. Bühnenbildner für das Theaterstück „Patru oameni fără nume – Vier Menschen ohne Namen“ von Radu Badila. Kostüme für das Theaterstück „Povestiri din pădurea vieneză – Geschichten aus dem Wiener Wald“ von Ödön von Horvath unter der Regie von Al.Toscani. [2]

1973 Einzelausstellung Galerie SIMEZA / Bukarest. Vorwort des Ausstellungskataloges : Traian Stoica. Überreichung des Ordens „Meritul cultural – Das Kulturelle Verdienst“.

1974 Bühnenbildner für das Theaterstück „Între noi nu a fost decât tăcerea – Zwischen uns gab es nur die Stille“ von Lia Crişan. Beendet seine Theateraktivität, und widmet sich ganz seiner Malerei. Teilnahme am Salon für Bildende Kunst der Stadt Bukarest in der Galerie DALLES.

1975 Teilnahme an der Ausstellung „12 Rumänische Maler“ in Hamburg. Sein Atelier wird Künstlerzentrum und Treffpunkt für Kritiker und Kunstsammler. Studienreise in der Tschechoslowakei. Studienaufenthalt in Mediaş und Bazna.

1976 Einzelausstellung Galerie CAMINUL ARTEI Bukarest. Kritikertexte von Dan Grigorescu und Virgil Mocanu. Studienaufenthalt in Breaza, einem von Malern bevorzugten Kurort. 1977 Rumänien wird mit dem größten Erdbeben seit 1940 konfrontiert. Obwohl sein Atelier veschont bleibt, ist 1977 kein Jahr mit kulturellen Ereignisse. 1978 Studienaufenthalt in Bazna, Buziaş und Covasna.

George Ştefănescu : Einsamkeit – Privatsammlung, Bukarest, Rumänien

1979 Salon für bildende Kunst der Stadt Bukarest. Einzelausstellung in der Kunstgalerie der Stadt Bukarest „Galeriile de Arta ale Municipiului Bucureşti“. Ausstellungskatalog mit Vorwort vom Universitäts-Kunstprofessor Dan Grigorescu, der auch die Eröffnungsrede hält. Teilnahme an der Ausstellung „Contemporary East European Paintings“ in Tokio[3] .

Die Achtziger Jahre

1980 Salon für Bildende Kunst der Stadt Bukarest in der Galerie DALLES. Studienaufenthalt in Covasna. 19811982 Studienaufenthalt in Covasna, Azuga und Bistriţa-Năsăud.1983 Einzelausstellung in der Kunstgalerie der Stadt Bukarest „Galeriile de Arta ale Municipiului Bucureşti“. Ausstellungskatalogtexte : Museograf Gheorghe Cosma und der Dichter und Journalist Radu Carneci.

1984 Einzelausstellungen in Willebroek – Belgien und Werdohl – Deutschland [4]. 1985 Einzelausstellung beim HAGENRING – Galerie in Hagen – Deutschland . 1987 Der Kunstverlag „MERIDIANE“ veröffentlicht eine Kunstmonographie in der Reihe „Rumänischer Maler“. Die Texte wurden von der Kunstkritikerin Adriana Bobu (heute Paris) geschrieben.

In der Fachpresse in der Artikelserie „Comori de Arta ale Capitalei - Kunstschätze der Hauptstadt“ erscheint ein Bericht über sein Bild „Die Tänzer“ von der Kunstexpertin Constantza Iliescu. In einem Magazin über Rumänien in chinesischer Sprache werden mehrere Seiten seiner Malerei gewidmet. 1988 Im Fachmagazin „ARTA“ widmet ihm der Kunstkritiker Theodor Redlow mehrere Seiten mit Farbabbildungen seiner Werke.[5]

Deutschland

George Ştefănescu : Tänzer – Privatsammlung, Deutschland

1989 Übersiedlung nach Deutschland. Ausstellungen in Harsewinkel und Ennepetal. Erröfnung : Kunstkritiker Hermann Hirschberg.

1990 Ausstellung in Bremen in der Galerie Helmar H.Veltzke. Einführung Journalist und Kunstkritiker Hans Peter Labonte. In Rumänien erscheint das Buch „Mărturisiri şi reflecţii ale unui colecţionar de artă“ von der Schriftstellerin und Kunstliebhaberin Dorina Munteanu, indem über alle klassischen modernen rumänischen Meister berichtet wird. Ausstellung in der Kunstgalerie GALERIA in Bremen. Die Ausstellung „George Ştefănescu – Neue Wege – Neue Bilder“ im Queens Hotel in Bremen. Texte von Hans Peter Labonte. Dez. – Die Ausstellung „Vater und Sohn im Spiegel der Kunst“ in Lüdinghausen. Eröffnung : Kulturreferentin des Kreises Coesfeld Dr.Jenny Sarrazin.

1991 Teilnahme an der Ausstellung „9 Künstler aus Lüdinghausen“ in der Burg Vischering in Lüdinghausen. Vorwort zum Ausstellungskatalog : Dr.Falco Herleman.[6] 1992 Dülmen: Ausstellung „Neue Wege – Neue Bilder“. Bocholt und Ahaus Ausstellungen mit dem Hamalandkreis.1994 - 1995 Einzelausstellung: Privatsammlung Skillykorn / Singapur. Aufnahme eines seiner Bilder in rumänischen Schulbüchern neben Bilder anderer rumänischer Kunstklassiker.

19961997 Einzelausstellungen: Galerie NORAN / Lüdinghausen / Münster (Westfalen) und Galerie Wöhrle / Hamm.1998 Einzelausstellungen : Haus Hünenburg / Bremen, Galerie Käthner Böke / Leer und Galerie NORAN / Lüdinghausen. 1999 Einzelausstellung Sparkasse Lüdinghausen.

2003 Einzelausstellung : "Der Grosse Vogel" in der Galerie Klostermühle Heiligeberg und Volksbank Achim. [7] 2004 Das Lüdinghauser Kulturforum KAKTus ehrt mit dem Sonderausstellung „Licht und Farbe“ [8] den in der Steverstadt lebenden Künstler George Ştefănescu anlässlich dessen 90. Geburtstag.

Werke (Auswahl)

  • 1936 - Natura moartă cu muscata , Deutschland, Privatbesitz
  • 1936 - Peisaj la Balcic, Rumänien, Privatbesitz [1]
  • 1951 - Natura moartă - Stillleben, Rumänien, Privatbesitz [2]
  • 1967 - Autoportret- Selbstbildnis, Rumänien, Privatbesitz [3]
  • 1967 - Sighişoara - Schäßburg, Rumänien, Privatbesitz [4]
  • 1968 - La scăldat, Rumänien, Privatbesitz [5]
  • 1975 - Kreuzigung, Rumänien, Privatbesitz [6]
  • 1980 - Harlekin, Rumänien, Privatbesitz [7]
  • 1982 - Alegorie, Deutschland, Privatbesitz [8]
  • 1993 - Gedankensturm, Deutschland, Privatbesitz [9]
  • 1999 - Das Gespräch, Deutschland, Privatbesitz [10]
  • 2002 - Frau in blau, Deutschland, Privatbesitz [11]

Arbeiten im Besitz öffentlicher und privater Sammlungen unter anderem in Australien, Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Italien, Israel, Japan, Kanada, Kuba, Libanon, Mexiko, Österreich, Rumänien, Singapur, Spanien, Schweden, Schweiz, USA.

Rezeption

„George Ştefănescu versteht es meisterlich, sein inneres geistig-seelisches Erleben, seine Gefühlsbewegungen und Gemütsregungen beim Anblick eines bestimmten Motives durch eine adäquate farbliche Gestaltung des Bildes zum Ausdruck zu bringen. Er ist ein begnadeter Kolorist, und es ist das wundersame melodische und harmonische Spiel der Farben, das uns zwingt, vor seinen Bildern zu verharren und uns in sie zu versenken. Je aufmerksamer wir diese Bilder betrachten, je tiefer wir uns in sie hineinversenken, desto stärker werden wir von ihrer lyrischen Stimmung ergriffen, und es ist uns klar, was Leonardo da Vinci mit seinem Wort gemeint hat "Die Malerei ist sichtbar gemachte Poesie!“

Hermann Hirschberg[9]

Literatur

  • Adriana Bobu: George Ştefănescu - Kunstmonographie in der Reihe "Rumänische Maler" , Verlag Meridiane, Bukarest 1987. [12]
  • Künstausstellung in der Burg Vischering, 1991. [13]
  • Künstlerlexikon für Münster und Umgebung, 1996. [14]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ibsen : Das Theaterstück "Gespenster".
  2. Ödön von Horvath : Das Theaterstück "Geschichten aus dem Wiener Wald".
  3. Contemporary East European Paintings : Ausstellungskatalog.
  4. Ausstellungen in Belgien und Deutschland: Ausstellungskatalog.
  5. Theodor Redlow : Profil George Ştefănescu – Revista "Arta" Anul XXXV Nr.3/1988 - p.10.
  6. Dr.Falco Herleman : Ausstellung in der Burg Vischering. In: Ausstellungskatalog. 1991.
  7. Der Grosse Vogel : Ausstellung in der Galerie Klostermühle Heiligeberg.
  8. Licht und Farbe : Ausstellung in Lüdinghausen.
  9. Hermann Hirschberg: Ausstellung in Ennepetal. In: Vorwort zur Vernissage. 1989.

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