- Ennepetal
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Wappen Deutschlandkarte 51.2833333333337.3333333333333200Koordinaten: 51° 17′ N, 7° 20′ OBasisdaten Bundesland: Nordrhein-Westfalen Regierungsbezirk: Arnsberg Kreis: Ennepe-Ruhr-Kreis Höhe: 200 m ü. NN Fläche: 57,43 km² Einwohner: 30.486 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 531 Einwohner je km² Postleitzahl: 58256 Vorwahlen: 02333
0202 (Heide)Kfz-Kennzeichen: EN Gemeindeschlüssel: 05 9 54 008 Adresse der
Stadtverwaltung:Bismarckstr. 21
58256 EnnepetalWebpräsenz: Bürgermeister: Wilhelm Wiggenhagen (parteilos, nominiert von der CDU) Lage der Stadt Ennepetal im Ennepe-Ruhr-Kreis Ennepetal ist eine Stadt am südlichen Rand des Ruhrgebiets, Nordrhein-Westfalen und gehört zum Ennepe-Ruhr-Kreis.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Mehr als 40 % des Stadtgebietes werden forstwirtschaftlich genutzt.[2] Ennepetal liegt auf einer Höhe von 170 bis 390 m ü. NN.
Ortsteile
Ennepetal ist in neun Ortsteile gegliedert. Die Einwohnerzahl der Ortsteile ist auf dem Stand vom 1. August 2011:[3]
- Büttenberg (3467)
- Oelkinghausen (574)
- Milspe (10.055)
- Altenvoerde (3802)
- Voerde (7604)
- Hasperbach (1283)
- Bülbringen / Oberbauer (1535)
- Rüggeberg (1532)
- Königsfeld (1140)
Nachbargemeinden
Ennepetal grenzt an die kreisfreien Städte Hagen und Wuppertal, sowie an Schwelm, Gevelsberg und Breckerfeld (alle Ennepe-Ruhr-Kreis) sowie Radevormwald (Oberbergischer Kreis).
Nachbargemeinden nach Himmelsrichtungen:
Gevelsberg Hagen Schwelm Wuppertal Radevormwald Breckerfeld Geschichte
Die Stadt Ennepetal besteht erst seit dem 1. April 1949, als das Amt Milspe-Voerde aufgelöst wurde und die beiden selbstständigen Gemeinden Voerde und Milspe sich zusammenschlossen.[4]
Werkzeugfunde aus der Mittelsteinzeit belegen, dass zumindest zeitweise bereits vor etwa 8000 bis 10.000 Jahren Menschen auf dem Gebiet der Stadt Ennepetal gelebt haben.[5] Eine dauerhafte Besiedlung dürfte aber erst vor etwas mehr als 1000 Jahren begonnen haben. Erstmalig erwähnt werden die Namen der Ortsteile Voerde (Fordi) und Willringhausen (wilgerinchuson) im 11. Jahrhundert[6] in einem Urbar des Klosters Werden.
1324 kommt das Gebiet der Stadt Ennepetal zur Grafschaft Mark. Im Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486 sind für das heutige Gebiet der Stadt Ennepetal namentlich 112 Höfe angegeben.
Das Amt Voerde entstand am 1. Oktober 1868, als die Gemeinde Voerde aus dem Amt Enneperstraße ausschied. Am 1. April 1923 schlossen sich die Gemeinden Mühlinghausen, Oelkinghausen und Schweflinghausen zur Gemeinde Milspe zusammen.[7] Das aus den gleichen Gemeinden bestehende Amt Ennepe wurde in Amt Milspe umbenannt. Das Amt Milspe-Voerde wurde am 1. Juni 1937 durch den Zusammenschluss der jeweils aus einer Gemeinde bestehenden Ämter Milspe und Voerde gegründet. Am 1. April 1949 gaben die beiden amtsangehörigen Gemeinden Milspe und Voerde ihre Selbstständigkeit auf und schlossen sich zur Stadt Ennepetal zusammen.
Bei der kommunalen Neugliederung des Ennepe-Ruhr-Kreises zum 1. Januar 1970 hat Ennepetal keine besonderen Grenzänderungen erfahren.
Politik
Stadtrat
Sitzverteilung im Ennepetaler Stadtrat[8] Parteien u. Wählergemeinschaften Sitze 2009 2004 1999 CDU 14 15 18 SPD 14 15 13 Bündnis 90/Die Grünen 4 4 3 FDP 4 3 3 FWE / EWG 2 5 5 Die Linke 1 0 0 NPD 1 0 0 2010 ist der NPD-Ratsherr aus der Partei ausgetreten. Sein Mandat hat er behalten und ist seit Dezember 2010 Mitglied der Bürgerbewegung pro NRW.[9]
Bürgermeister
Der Bürgermeister Ennepetals ist seit 2009 Wilhelm Wiggenhagen. Der erste Bürgermeister war von 1949 bis 1952 Fritz Textor, auf ihn folgten Walter Sondermann (1952–1970), Ewald Rettberg (1970–1981), Harald Wolf (1981–1984), Friedrich Döpp (1984–1989), August Born (1989–1994), Gerhard Dessel (1994–1998) und Michael Eckhardt (1998–2008). Seit dem 2. Februar 2004 besitzt Ennepetal ein Kinder- und Jugendparlament (KiJuPa).
Städtepartnerschaft
Ennepetal steht seit 1973 in offizieller Städtepartnerschaft mit der Stadt Vilvoorde in Belgien.
Wappen
Die Entstehung des Ennepetaler Stadtwappens fand statt in enger Zusammenarbeit mit dem Hauptstaatsarchiv Münster als zuständiger, gutachtender Stelle in allen Fragen der Gestaltung von Wappen, Dienstsiegeln und Flaggen für den westfälischen Bereich. Diese Zusammenarbeit dauerte von 1949 bis 1952. Der Vorschlag für das Stadtwappen, ein Motiv aus der „Fuchsschwanzsage“ als Hinweis auf die Kluterhöhle, das größte Wahrzeichen Ennepetals, zu verwenden, oder die Einbeziehung des Siegels (Fisch und Stern) des Heyneke von Voerde, um 1423 bis 1450 Freigraf bzw. Femgraf des Femgerichtes von Volmarstein, fand ebenso keine Zustimmung der Ennepetaler Stadtvertreter wie die vom Hauptstaatsarchiv in Münster vorgeschlagene Einbeziehung einer oder mehrere Sensen in das Stadtwappen als Hinweis auf die bedeutende Kleineisenindustrie an der Ennepe.
Allseitige Zustimmung fand schließlich ein Entwurf des Ennepetaler Stadtbaurats Mende. Seinem Vorschlag verdankt das Stadtwappen im Wesentlichen die heutige Form- und Farbgebung.
Am 16. Juni 1953 erfolgte durch den Innenminister des Landes Nordrhein-Westfalen die Rechtsverleihung zur Führung des nachfolgend beschriebenen Wappens.
- Wappenbeschreibung
Unter einem in zwei Reihen siebenmal von Silber und Rot geschachteten Schildhaupt in goldenem Feld steht senkrecht ein blauer Wellenpfahl, der von einem roten Sparren überdeckt wird.
- Wappenerklärung
Das Ennepetaler Stadtwappen vereint die Zeichnung des märkischen Schachbalkens – ein Hinweis auf die einstige Zugehörigkeit des Ennepetaler Stadtgebietes zur ehemaligen Grafschaft Mark, deren Wappen der Schachbalken war – mit dem blauen Wellenband der Ennepe, das zum Zeichen der Vereinigung der früher selbstständigen Ämter Milspe und Voerde mit einem roten Sparren überbrückt wird.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Die Stadt hatte mit dem Bahnhof in Voerde einen Anteil an der Kleinbahn Haspe-Voerde-Breckerfeld, die während des Betriebes als Straßenbahn als die schönste Strecke Deutschlands galt. Der eigentliche Bahnhof der Stadt, der Bahnhof Ennepetal (Gevelsberg), befindet sich an der Stammstrecke der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft, das Gebäude ist eines der ältesten seiner Art in Nordrhein-Westfalen.
Als besondere Sehenswürdigkeit und interessant für den Fremdenverkehr, ist die Kluterthöhle zu erwähnen, die mit über 5 Kilometern Länge, eine der größten Naturhöhlen Europas darstellt. Die Kluterthöhle kann besichtigt werden. Aufgrund ihrer besonders guten Luft wird sie als Erholungsort für Asthmatiker genutzt, um den überreizten Lungen ein wenig Erholung zu gönnen.
Naherholung am Rande der Stadt bietet das Hülsenbecker Tal.
Tag und Nacht geöffnet ist das einmalige Straßenindustriemuseum mit Exponaten, die im gesamten Stadtgebiet aufgestellt sind. Wer gerne die Natur genießt, ist auf den Wegen rund um die die Stadt Ennepetal umgebenden Talsperren bzw. Stauseen gerade richtig: Heilenbecker Talsperre – Ennepetalsperre – Hasper Talsperre – Beyenburger Stausee. Ein weiteres Ausflugsziel ist die Spreeler Mühle am Spreeler Bach, in der sich heute ein Ausflugslokal befindet. Auf dem Hinnenberg im Stadtteil Voerde befindet sich die Volkssternwarte Ennepetal, die regelmäßig öffentliche Himmelsbeobachtungen und astronomische Vorträge anbietet.
Musik
Die Stadt Ennepetal betreibt eine eigene Musikschule, die an der Esbecker Straße über Unterrichtsräume und einen kleinen Konzertsaal verfügt.
Jedes Jahr findet in Ennepetal seit 1980 Anfang Dezember die Christmas Rock Night – eines der größten christlichen Festivals in Europa – statt. Knapp 2000 Besucher schauen sich jährlich die rund 30 internationalen Bands an.
Sport
- Fußball-Nachwuchsturnier
Jedes Jahr findet im Bremenstadion das dreitägige Pfingstturnier statt, welches seit 2007 offiziell Spax Cup heißt. Es ist ein hochkarätiges Fußball-Nachwuchsturnier; neben dem heimischen Verein TuS Ennepetal treten auch die A-Junioren-Mannschaften nationaler und internationaler Profivereine an. Schon die Mittelfeldregisseure von Manchester United Paul Scholes und David Beckham standen als Spieler auf dem Rasen des Bremenstadions, ebenso wie Jürgen Klinsmann.
Wirtschaft
An der Ennepe befanden sich früher zahlreiche Hammerwerke und Schleifkotten, die sich später zu kleinen und großen Industrieunternehmen entwickelten.
An der Stadtgrenze zu Schwelm gibt es das über 40 ha große Gewerbegebiet Oelkinghausen.
Mit einem Wert von 109,6 lag im Jahre 2006 der Kaufkraftindex in Ennepetal leicht über dem Bundesdurchschnitt.[10]
Ansässige Unternehmen
Firmen, die in Ennepetal ihren Hauptsitz haben, mit mehr als 100 Mio. € Jahresumsatz:
- DORMA (Holding: 882 Mio. € 2009, GmbH: 197 Mio. € 2005, Automatic: 8 Mio. 2008)
- Sparkasse Ennepetal-Breckerfeld (607 Mio. € 2009)
- Bilstein (Stoßdämpferhersteller) (Suspension: 485 Mio. € 2007, Tuning: 80 Mio. € 2009)
- Altenloh, Brinck & Co (ABC: 202 Mio. € 2009, SPAX International 200 Mio. € 2006)
- Siegfried Jacob Metallwerke (308 Mio. € 2008)
- FEBI (Ferdinand Bilstein) (280 Mio. € 2010)
- ALANOD Aluminium-Veredlung GmbH & Co. KG (220 Mio. € 2009)
- CDP Bharat Forge (150 Mio. € 2009)
Weitere Firmen:
Infrastruktur
Verkehr
Ennepetal gehört dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr an. Außerdem bestehen Übergangstarife in die Verkehrsgemeinschaft Ruhr-Lippe und den Verkehrsverbund Rhein-Sieg. Ennepetal wird im Stadtgebiet von drei Regional-Express-Linien am Bahnhof Ennepetal (Gevelsberg) angefahren. Der Bahnhof an der Bahnstrecke Wuppertal–Dortmund (der Stammstrecke der ehemaligen Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft) im Stadtteil Milspe wurde seit seiner Eröffnung im Jahre 1849 Milspe, wie der Stadtteil in dem er sich befindet genannt. 1954 wurde der Bahnhof in Ennepetal-Milspe umbenannt.
Im Jahre 1963 wurde der nur etwa drei Kilometer entfernte Bahnhof Gevelsberg auf der gleichen Strecke aufgegeben und später abgebrochen. Die Stadt Gevelsberg besaß seit dieser Zeit keinen Bahnhof mehr auf dieser wichtigen Strecke. Im Jahre 1968 wurde daher der Bahnhof in seinen heutigen Namen Bahnhof Ennepetal (Gevelsberg) umbenannt.
Auf dem Gebiet von Gevelsberg besteht außerdem noch eine Verbindung der S-Bahn Rhein-Ruhr, die hier die Trasse Bahnstrecke Düsseldorf-Derendorf–Dortmund Süd, der „Wuppertaler Nordbahn“ der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft, nutzt.
Linie Linienbezeichnung Linienverlauf RE 4 Wupper-Express Aachen – Mönchengladbach – Düsseldorf – Wuppertal – Ennepetal – Hagen – Dortmund RE 7 Rhein-Münsterland-Express Krefeld – Neuss – Köln – Solingen – Wuppertal – Ennepetal – Hagen – Hamm – Münster – Rheine RE 13 Maas-Wupper-Express Venlo – Viersen – Mönchengladbach – Düsseldorf – Wuppertal – Ennepetal – Hagen – Hamm S 8 S-Bahn Rhein-Ruhr Hagen – Gevelsberg – Wuppertal – Wuppertal-Vohwinkel – Düsseldorf – Neuss – Mönchengladbach Durch das Gebiet von Ennepetal führen die und die . Über die Anschlussstelle Gevelsberg der ist Ennepetal in etwa 8 km zu erreichen.
Bildung
Das Schulsystem Ennepetals verfügt über folgende Bildungseinrichtungen:
Grundschulen:
- Grundschule Fettweide (Altenvoerde)
- Grundschule Büttenberg
- Grundschule Friedenstal
- Grundschule Haspetal (Schließung zum 31. Juli 2012 beschlossen).[11]
- Grundschule Voerde-Nord
- Grundschule Wassermaus
- Katholische Grundschule Ennepetal - Harkortschule
Hauptschulen:
- Hauptschule Friedenshöhe
- Effeyschule
Realschulen:
- Städtische Realschule Ennepetal
Gymnasien:
- Reichenbach-Gymnasium
Förderschule:
- Albert Schweitzer Förderschule
Berufsbildende Schulen:
- Berufskolleg Ennepetal des Ennepe-Ruhr-Kreises
Sonstige:
- Musikschule der Stadt Ennepetal
- Stadtbücherei Ennepetal
- Zweigstelle der Stadtbücherei im Reichenbach-Gymnasium
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Renate Drewke (* 1953), Politikerin (SPD)
Personen, die mit Ennepetal in Verbindung stehen
- Walter Oettinghaus (1883–1950), Politiker und Gewerkschafter
- Emilie Kiep-Altenloh (1888–1985), Politikerin (DDP, FDP)
- Eugen Fley (1900–1990), Politiker (CDU)
- Artur Sträter (1902–1977), Jurist, Verleger und Politiker
- Hans-Gerhard Dedeke (1904–1975), Politiker (NSDAP)
- Hans-Joachim Höfig (1915–2006), Sportfunktionär
- Elisabeth Altenrichter-Dicke (* 1929), Malerin
- Erich Kamp (1938–1992), Politiker (SPD)
- Klaus Solmecke (* 1942), Politiker (SPD)
- Michael Eckhardt (* 1949), ehemaliger Bürgermeister
- Arnim Brux (* 1952), Politiker (SPD)
- Wilhelm Wiggenhagen (* 1955), Bürgermeister
- Dirk Rauin (* 1957), Handballspieler und -trainer
- Ralf Waldmann (* 1966), Motorradrennfahrer
Literatur
- Alfred Blum: Das 900jährige Kirchspiel Voerde und seine Umgebung, Ennepetal-Voerde 1968
- Heimatbund Ennepetal (Hrsg.): Ennepetal, Die lange Geschichte einer jungen Stadt, Ennepetal 1999
- Dieter Wiethege: Ennepetal in alten Ansichten, 2.Aufl., Zahltbommel (NL) 2000
- Hans Hermann Pöpsel: Archivbilder Ennepetal. Sutton-Verlag, Erfurt 2004
- Helma Fischer-Pöpsel und Hans Hermann Pöpsel: Zeitsprünge Ennepetal. Sutton-Verlag, Erfurt 2005
- Helma Fischer-Pöpsel und Hans Hermann Pöpsel: Bildergeschichten Ennepetal. Sutton-Verlag, Erfurt 2007
Fußnoten
- ↑ Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
- ↑ Jürgen Taake: Unsere Nachbarn: Ennepetal. Schwelmer Heimatbrief, 1995, Nr. 72, 42 f.
- ↑ Einwohner Ennepetals nach Ortsteilen
- ↑ Heimatbund Ennepetal: Ennepetal, Die lange Geschichte einer jungen Stadt, Ennepetal 1999, S. 164ff.
- ↑ Heimatbund Ennepetal: Ennepetal, Die lange Geschichte einer jungen Stadt, Ennepetal 1999, S. 33
- ↑ Rudolf Kötzschke (Hrsg.): Die Urbare der Abtei Werden a. d. Ruhr, Bonn 1906, Nachdruck Düsseldorf 1978, S. 286f.
- ↑ Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817 – 1967. Aschendorff, Münster (Westfalen) 1977, ISBN 3-402-05875-8.
- ↑ http://www.ennepetal.de
- ↑ http://www.pro-nrw.net/?p=3406
- ↑ EN-Agentur (Hrsg.): Wirtschaftsstandort Ennepe-Ruhr. Nordhausen: Mehlis, 2006.
- ↑ Hasperbach verliert die Grundschule. Artikel von Hans-Jochem Schulte in Der Westen vom 25. Juni 2010
Weblinks
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