- GsSD
-
Die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (kurz GSSD, russisch: Группа советских войск в Германии) waren Gliederungen der Land- und Luftstreitkräfte der sowjetischen Armee, die von 1954 bis 1994 in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ), in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und in der Bundesrepublik Deutschland stationiert waren. Von 1988 bis 1994 lautete die Bezeichnung Westgruppe der Truppen (kurz WGT, russisch: Западная группа войск) für die sowjetischen Truppenteile, die in der DDR und im wiedervereinigten Deutschland verblieben.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die GSSD ging am 26. März 1954 aus der Gruppe der Sowjetischen Besatzungstruppen in Deutschland (GSBT bzw. GSBTD) russisch:Группа советских оккупационных войск в Германии hervor, die seit 29. Mai 1945 bestand. Die GSBT bestand nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges aus Truppenteilen der Ersten Weißrussischen Front mit Sitz in Potsdam-Babelsberg (ab 1946 in Wünsdorf) und der Zweiten Weißrussischen Front sowie der Ersten Ukrainischen Front formiert.
GSBT-Verbände 1945/1946
- 1. Weißrussische Front
- 2. Stoßarmee (Stab in Schwerin), später ersetzt durch die 4. Mechanisierte Gardearmee.
- 3. Stoßarmee (Stendal)
- 5. Stoßarmee (Olympisches Dorf bei Nauen) (nur bis Ende 1945)
- 8. Gardearmee (Weimar)
- 47. Armee (Halle) (nur bis Ende 1945)
- 1. Gardepanzerarmee (Radebeul bei Dresden)
- 2. Gardepanzerarmee (Fürstenberg/Havel)
- 1. Gardepanzerkorps
- 11. Panzerkorps
- 2. Gardekavalleriekorps
- 16. Luftarmee (Woltersdorf bei Berlin)
- Dnepr-Flottille (nur bis Ende 1945)
Diese Truppen hatten die Aufgabe, für die Einhaltung der Bestimmungen des Potsdamer Abkommens zu sorgen. Sie sicherten dabei neben der Westgrenze auch die Demontage von Industrieanlagen und nahmen auch Polizeiaufgaben während der Berlin-Krise 1948/49 wahr. Ferner vertraten sie die militärpolitischen Interessen der Sowjetunion.
Die Stärke der GSBT von ursprünglich etwa 1,5 Millionen Soldaten reduzierte sich bis Ende 1947 auf 350.000 Soldaten. Ab 1948 erfolgte eine Verstärkung und die Personalstärke wuchs auf 500.000 bis 600.000 Soldaten. Bis 1953 war das Personal der GSBT eng mit der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD, bis 1949) und danach mit der Sowjetischen Kontrollkommission (SKK) verbunden. Mit der Auflösung der SKK am 28. Mai 1953 erfolgte eine Trennung zwischen Besatzungstruppen und der Verwaltung. Der Oberkommandierende der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland und der sowjetische Botschafter bildeten die höchsten sowjetischen Repräsentanten in der DDR.
Am 17. Juni 1953 kam es zu einem Volksaufstand in der DDR woraufhin die sowjetische Militärführung das Kriegsrecht anordnete. Die GSBT setzte in Ost-Berlin hierzu die 1. und 14. Mechanisierte Division und die 12. Panzerdivision mit insgesamt 600 Panzern vom Typ T-34 ein. Auch in den anderen Landesteilen setzte die GSBT weitere 13 Divisionen zur Sicherung ein.
Am 25. März 1954 erklärte die sowjetische Regierung, dass die DDR die volle Souveränität erhalte. Einen Tag später wurde die GSBT in Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) umbenannt, und es wurde damit das Ende der Besatzungszeit signalisiert. Mit der formalen Souveränitätserklärung war zudem der Weg frei, die DDR in den Warschauer Pakt aufzunehmen, und das führte am 20. September 1955 zur Unterzeichnung eines Staatsvertrags zwischen der Sowjetunion und der DDR.
Die Truppen der GSSD waren der NVA und anderen militärischen Organisationen übergeordnet. Die Aufgabe der GSSD bestand zentral in der Sicherung der DDR gegen den Westen. Mit ihrer offensiven Bewaffnung, zum Teil sogar mit Atomwaffen, wäre jedoch die Möglichkeit zu einem Vorstoß gegen die Bundesrepublik Deutschland gegeben gewesen.
Am 12. März 1957 wurde zwischen den Regierungen der Sowjetunion und der DDR in einem Abkommen über den zeitweiligen Aufenthalt sowjetischer Streitkräfte auf dem Territorium der DDR vereinbart, dass zahlenmäßige Stärke der sowjetischen Truppen, ihre Stationierungsorte und Übungsräume mit den Staatsorganen der DDR abgestimmt werden. In diesem Abkommen wurde ferner festgelegt, dass sich die sowjetischen Streitkräfte nicht in die inneren Angelegenheiten der DDR einmischen.
1956/57 erfolgte der Abzug eines Armeestabes, der 18. Armee und von zwei Divisionen mit insgesamt rund 33.000 Soldaten. Von April bis September 1959 wurden zudem sowjetische Mittelstreckenraketen vom Typ R-5M (NATO-Codename SS-3 Shyster) in der DDR in Fürstenberg an der Havel und in Vogelsang (südöstlich von Fürstenberg) mit der 72. Ingenieurbrigade stationiert.
1968 waren die Truppen der GSSD an der Niederschlagung des Prager Frühlings in der Tschechoslowakei beteiligt. Im Einzelnen kamen hierbei die 1. Gardepanzerarmee aus Dresden mit vier Divisionen, die 20. Gardearmee mit drei Divisionen (insgesamt rund 2.000 Panzer) und Teile der 16. Luftarmee zum Einsatz.
Auf Beschluss der Regierung der UdSSR wurden 1979/80 rund 20.000 Armeeangehörige, 1.000 Panzer und zahlreiche Einrichtungen vom Territorium der DDR abgezogen. Im Zuge der Perestroika und dem damit verbundenden Schwenk der sowjetischen Politik unter Gorbatschow erfolgte ab Dezember 1988 eine Abkehr von der offensiven Ausrichtung der GSSD. So wurde von Gorbatschow angekündigt, alle atomaren Mittelstreckenraketen, vier Panzerdivisionen, sowie Luftsturm- und Pioniersturmkräfte aus der DDR bis 1991 abzuziehen.
Im Rahmen des Zwei-plus-Vier-Vertrages, der den Weg zur Deutschen Wiedervereinigung ebnete, wurde der Abzug der sowjetischen Truppen bis 1994 vereinbart. Es handelte sich dabei um eine der größten Truppenverlegungen zu Friedenszeiten in der Militärgeschichte. Trotz der Schwierigkeiten, die sich aus der Auflösung der Sowjetunion im gleichen Zeitraum ergaben, wurde der Abzug planmäßig und fristgemäß bis August 1994 vollzogen. Der Rücktransport der Truppen und des Materials erfolgte vor allem auf dem Seeweg über die Häfen in Rostock sowie Mukran auf Rügen sowie per Bahn über die Republik Polen. Die russische Armee verabschiedete sich am 25. Juni 1994 mit einer im Volkspark Wuhlheide durchgeführten Militärparade der 6. Garde-Schützenbrigade von Berlin. Die Abschiedsfeiern in Wünsdorf am 11. Juni 1994 und im Treptower Park in Berlin am 31. August 1994 markierten damit das Ende der sowjetischen Militärpräsenz auf deutschem Boden.
Struktur der WGT 1991
Die sowjetischen Truppen belegten auf dem Territorium der DDR 777 Kasernenanlagen an 276 Orten. Dies schloss 47 Flugplätze und 116 Übungsplätze mit ein. Die WGT zählte im Januar 1991 nach eigenen Angaben 337.800 Soldaten in 24 Divisionen, verteilt auf fünf Landarmeen und eine Luftarmee. Dazu kamen noch 208.400 Familienangehörige von Offizieren sowie Zivilangestellte, darunter befanden sich etwa 90.000 Kinder.
Die meisten Standorte befanden sich im Gebiet des heutigen Bundeslandes Brandenburg. Das Oberkommando der GSSD/WGT befand sich in Wünsdorf.
Landstreitkräfte
Die Landstreitkräfte waren gegliedert in:
1. Gardepanzerarmee (Dresden)
- 20. Garde-Mot. Schützendivision (Grimma)
- 29. Garde-Mot. Schützenregiment (Plauen)
- 67. Garde-Mot. Schützenregiment (Grimma)
- 242. Garde-Mot. Schützenregiment (Wurzen)
- 95. Panzerregiment (Glauchau)
- 9. Panzerdivision (Riesa)
- 11. Garde-Panzerdivision (Dresden)
2. Gardepanzerarmee (Fürstenberg/Havel)
- 16. Garde-Panzerdivision (Neustrelitz)
- 21. Mot. Schützendivision (Perleberg)
- 94. Garde-Mot. Schützendivision (Schwerin)
- 207. Mot. Schützendivision (Stendal)
- 2. Angriffshubschrauberregiment (Stendal)
- 2. Artilleriebrigade
3. Stoßarmee (Magdeburg)
- 7. Garde-Panzerdivision (Roßlau)
- 55. Garde-Panzerregiment (Lutherstadt-Wittenberg)
- 56. Garde-Panzerregiment (Zerbst)
- 79. Garde-Panzerregiment (Roßlau)
- 40. Garde Mot. Schützenregiment (Bernburg)
- 670. Garde Mot.-Artillerie-Regiment (Cochstedt)
- 287. Garde Flugabwehrraketenregiment (Roßlau)
- 10. Garde-Panzerdivision (Altengrabow)
- 61. Garde-Panzerregiment (Altengrabow)
- 62. Garde-Panzerregiment (Altengrabow)
- 63. Garde-Panzerregiment (Altengrabow)
- 248. Garde Mot. Schützenregiment (Schönebeck)
- 744. Garde Mot.-Artillerie-Regiment (Altengrabow)
- 359. Garde Flugabwehrraketenregiment (Altengrabow)
- 12. Garde-Panzerdivision (Neuruppin)
- 48. Garde-Panzerregiment (Neuruppin)
- 332. Garde-Panzerregiment (Neuruppin)
- 353. Garde-Panzerregiment (Neuruppin)
- 200. Garde Mot. Schützenregiment (Burg)
- 117. Panzer-Artillerieregiment (Mahlwinkel)
- 933. Flugabwehrraketenregiment (Burg)
- 47. Garde-Panzerdivision (Hillersleben)
- 25. Panzerregiment (Hillersleben)
- 153. Panzerregiment (Hillersleben)
- 197. Garde-Panzerregiment (Halberstadt)
- 245. Garde Mot. Schützenregiment (Mahlwinkel)
- 99. Garde Mot. Artillerieregiment (Mahlwinkel)
- 1009. Flugabwehrraketenregiment (Hillersleben)
- 27. Garde-Mot. Schützendivision (Halle)
- 68. Garde-Mot. Schützenregiment (Halle)
- 243. Garde-Mot. Schützenregiment (Halle)
- 244. Garde-Mot. Schützenregiment (Schlotheim)
- 28. Panzerregiment (Halle)
- 54. Garde-Panzerartillerieregiment (Halle)
- 39. Garde-Mot. Schützendivision (Ohrdruf)
- 117. Garde-Mot. Schützenregiment (Meiningen)
- 120. Garde-Mot. Schützenregiment (Ohrdruf)
- 172. Garde-Mot. Schützenregiment (Gotha)
- 15. Garde-Panzerregiment (Ohrdruf)
- 87. Artillerieregiment (Gotha)
- 57. Garde-Mot. Schützendivision (Naumburg)
- 170. Garde-Mot. Schützenregiment (Naumburg)
- 174. Garde-Mot. Schützenregiment (Weissenfels)
- 241. Garde-Mot. Schützenregiment (Leipzig)
- 57. Garde-Panzerregiment (Zeitz)
- 128. Artillerieregiment (Zeitz)
- 79. Garde-Panzerdivision (Jena)
- 17. Garde-Panzerregiment (Saalfeld)
- 65. Garde-Panzerregiment (Nohra)
- 211. Garde-Panzerregiment (Jena)
- 66. Garde-Mot. Schützenregiment (Nohra)
- 172. Artillerieregiment (Rudolstadt)
- 79. Flugabwehrregiment (Jena)
20. Gardearmee (Eberswalde)
- 35. Mot. Schützendivision (Krampnitz bei Potsdam)
- 90. Garde-Panzerdivision (Bernau)
- 400. Panzerartillerieregiment
- 6. Garde-Mot. Schützenbrigade (Berlin-Karlshorst)
- 34. Artilleriedivision (Potsdam)
sowie zahlreiche Raketen- und andere Kampf- und Kampfunterstützungsbrigaden.
Ein Panzerregiment der WGT verfügte in der Regel über 94 Kampfpanzer (T-80), 43 Schützenpanzer (BMP-2), 4 Flugabwehrraketensysteme (SA-13 Gopher) und 18 Selbstfahrlafetten (2S1).
Großverbände:
- 11 Panzerdivisionen
- 8 Motschützen-Divisionen
- 1 Artillerie-Division
- 1 Luftsturm-Brigade
- 5 Artillerie-Brigaden
- 5 PanzerLehr-Regimenter
- 6 Kampfhubschrauber-Regimenter
(Quelle: The Military Balance 1990/91, IISS, London)
Luftstreitkräfte
Die Luftstreitkräfte bestanden aus:
- 16. Luftarmee (Wünsdorf)
- 6. Garde-Jagdfliegerdivision (Merseburg)
- 16. Garde-Jagdfliegerdivision (Ribnitz-Damgarten)
- 126. Jagdfliegerdivision (Zerbst)
- 125. Jagdbombenfliegerdivision (Rechlin)
- 105. Jagdbombenfliegerdivision (Großenhain)
- diverse direkt unterstellte Verbände
Ausrüstung
Zur Ausrüstung an Waffen und Gerät gehörten 1991 noch rund:
- 4.200 Panzer
- 8.200 gepanzerte Fahrzeuge
- 3.600 Geschütze
- sonstige 106.000 Kraftfahrzeuge
- 690 Flugzeuge
- 680 Hubschrauber
- 180 Raketensysteme
- 95.500 Kraftfahrzeuge
- 677.000 Tonnen Munition
Oberkommandierende der GSSD
Die ersten drei Oberkommandierenden waren in Personalunion Chef der SMAD.
GSBTD
- Georgi K. Schukow - 9. Juni 1945 bis 21. März 1946
- Wassili D. Sokolowski - 22. März 1946 bis 31. März 1949
- Wassili I. Tschuikow - 1. April 1949 bis 26. Mai 1953
- Andrei A. Gretschko - 27. Mai 1953 bis 25. März 1954
GSSD
- Andrei A. Gretschko - 26. März 1954 bis 16. November 1957
- Matwei W. Sacharow - 17. November 1957 bis 14. April 1960
- Iwan I. Jakubowski - 15. April 1960 bis 9. August 1961
- Iwan S. Konew - 9. August 1961 bis 18. April 1962
- Iwan I. Jakubowski - 19. April 1962 bis 26. Januar 1965
- Pjotr K. Koschewoi - 27. Januar 1965 bis 31. Oktober 1969
- Wiktor G. Kulikow - 1. November 1969 bis 13. September 1972
- Semjon K. Kurkotkin - 14. September 1971 bis 19. Juli 1972
- Jewgeni F. Iwanowski - 20. Juli 1972 bis 25. November 1980
- Michail M. Saizew - 26. November 1980 bis 6. Juli 1985
- Pjotr G. Luschew - 7. Juli 1985 bis 11. Juli 1986
- Waleri A. Belikow - 12. Juli 1986 bis 12. November 1987
- Boris W. Snetkow - 26. November 1987 bis 13. Dezember 1990
WGT
- Boris W. Snetkow - 26. November 1987 bis 13. Dezember 1990
- Matwei P. Burlakow - 13. Dezember 1990 bis 31. August 1994
Sowjetische Militärtribunale
Zumindest formell waren die Sowjetischen Militärtribunale (SMT) der GSSD bzw. der WGT unterstellt. Sie konnten Verurteilte in eigene Haftanstalten nehmen.
Literatur
- Hoffmann, Hans-Albert/Stoof, Siegfried: Die sowjetischen Truppen in Deutschland - Ihr Hauptquartier in Wünsdorf. Berlin 2008, ISBN 978-3-00-023449-1.
- Satjukow, Silke: Besatzer - „Die Russen“ in Deutschland 1945-1994. Göttingen 2008, ISBN 978-3-525-36380-5.
- Klaus Froh/Rüdiger Wenzke: Die Generale und Admirale der NVA - Ein biographisches Handbuch. 4. Auflage. Berlin 2000, ISBN 3-86153-209-3
- Ilko-Sascha Kowalczuk/Stefan Wolle: Roter Stern über Deutschland - Sowjetische Truppen in der DDR. Berlin 2001, ISBN 3-86153-246-8
- Burlakov, Matvej P.: Sovetskie vojska v Germanii - 1945-1994 / Pamjatnyj aĺbom [Sowjetische Truppen in Deutschland]. Moskau, Molodaja Gvardija, 1994, ISBN 5-235-02221-1
- Burlakov, Matvej P.: Wir verabschieden uns als Freunde - Der Abzug / Aufzeichnungen des Oberkommandierenden der Westgruppe der Sowjetischen Streitkräfte, Bonn u.a. 1994, ISBN 3-906501-08-6
- Mroß, Berhard: Sie gingen als Freunde - Der Abzug der Westgruppe der sowjetisch-russischen Truppen / 10. Jahrestag des Abzugs der sowjetisch-russischen Truppen aus Deutschland (1994-2004) / Dolmetscheraufzeichnungen in Momentaufnahmen, Harrislee 2005
- Gaudlitz, Frank/Kumlehn, Thomas: Die Russen gehen - Der Abzug einer Armee / Frank Gaudlitz, Fotogr.; Thomas Kumlehn, Gesprächsprotokolle. Mit einer Chronik von Lothar Engelhardt. Berlin 1993, ISBN 3-86163-057-5
- Liebe, Joachim/Schneider, Rolf: Der rote Stern stirbt leise - Abzug der Russen aus Deutschland / Fotogr.: Joachim Liebe. Essay: Rolf Schneider, Berlin, Dietz 1995, ISBN 3-320-01866-3
- Kaiser, Gerhard; Thiel, Christian: Sperrgebiet - Die geheimen Kommandozentralen in Wünsdorf seit 1871 / Gerhard Kaiser. Mit Fotografien von Christian Thiel, Berlin 1993, ISBN 3-86153-059-7
- Lezim, Karl-Heinz: Schulter an Schulter - Eine Bilddokumentation über die Klassen- und Waffenbrüderschaft der Bürger der DDR und der Angehörigen der Nationalen Volksarmee mit den Angehörigen der Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) / hrsg. von der Politischen Hauptverwaltung der NVA, Berlin: Militärverlag der DDR 1984
- Boltunov, Michail: ZGV - Gor'kaja doroga domoj, Sankt-Peterburg 1995, ISBN 5-900740-10-2
Weblinks
- DDR-Lexikon: GSSD
- Auflistung aller Verbände und Einheiten Ende der 1980er/Anfang der 1990er Jahre (russ.)
Siehe auch
Wikimedia Foundation.