- HC Empor
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HC Empor Rostock Voller Name Handballclub Empor Rostock Abkürzung(n) HCE Gegründet 11. November 1954 Vereinsfarben Blau & Gelb Halle Stadthalle Rostock,
Fiete-Reder-Halle in MarienehePlätze 2.400 Sitzplätze in Stadthalle Rostock
1.000 in Fiete-Reder-HallePräsident Jens Gienapp Trainer Lars Rabenhorst Liga 2. Handball-Bundesliga Nord 2007/2008 Rang Platz 15 DHB-Pokal 3. Runde International keine Teilnahme an
internationalen WettbewerbenHomepage http://www.hc-empor.de Größte Erfolge National 10x Meister in der DDR (Männer)
6x Meister in der DDR (Damen)
7x DDR-PokalsiegerInternational Europapokalsieger
der Pokalsieger 1982
Vereins-Europameister 1982
Europapokal der
Landesmeister Finalist 1979Der Handballclub Empor Rostock ist ein Handball-Verein aus Rostock. Als „SC Empor“ war der Verein der erfolgreichste Handballverein der DDR mit zehn Meistertiteln und sieben Pokalsiegen. Der SC Empor war außerdem je einmal Vereins-Europameister und Europapokalsieger der Pokalsieger. Der SC Empor war der Rekordpokalsieger und gemeinsam mit dem SC Magdeburg auch der Rekordmeister der DDR. Empor war der einzige Verein, der in allen Spielzeiten (ab Gründung 1955) in der DDR-Oberliga spielte und einer von fünf Vereinen, der immer in der eingleisigen Oberliga (seit 1964) vertreten war. In der ewigen Tabelle der eingleisigen DDR-Oberliga belegt Empor Rostock den zweiten Platz hinter dem SC Magdeburg.
Mit 17 nationalen Titeln ist Empor Rostock auf nationaler Ebene gemeinsam mit dem THW Kiel (13x Meister, 4xPokalsieger) und dem VfL Gummersbach (12xMeister, 5xPokalsieger) der erfolgreichste Verein im Hallenhandball.
Die erste Männermannschaft spielt derzeit in der 2. Handball-Bundesliga (Staffel Nord).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Anfänge des Handballs in Rostock
Ein Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs entwickelte sich die erste Rostocker Handballmannschaft, die auch auf nationaler Ebene mit anderen mithalten konnte. Paul-Friedrich Reder (genannt Fiete Reder), der bereits vor dem Krieg in Rostock Handball spielte, formte ein Team aus seinen ehemaligen Mannschaftskameraden und Freunden. Die Mannschaft nannte sich Rostock-West und dominierte in den folgenden Jahren den Handballsport in Mecklenburg-Vorpommern. Die Spieler gewannen auf Anhieb den Landesmeistertitel auf dem Großfeld. In den Saisons 1947 und 1948 waren sie auf Landesebene ungeschlagen und gewannen die Landesmeistertitel mit großem Vorsprung, vor den Verfolgern.
Der Gewinn des Landesmeistertitels 1948 auf dem Feld berechtigte zur Teilnahme an der Ostzonenmeisterschaft, der Meisterschaft des sowjetisch besetzten Sektors Deutschlands, die in die DDR-Meisterschaft und später DDR Oberliga aufging. Diese Meisterschaft wurde als Wettbewerb mit KO-Runden mit 10 Mannschaften (den Landesmeistern) ausgetragen. Rostock West erreichte das Finale, verlor jedoch gegen die Mannschaft von Weißenfels Mitte mit 7:12.
Im selben Jahr errangen auch die Jugendmannschaften die ersten Erfolge. Die Jugendmannschaft, trainiert von Paul-Friedrich Reder, der gleichzeitig auch bei den Männern spielte, wurde Jugendmeister im Feldhandball.
1949 trat die Mannschaft von Rostock-West vollkommen zu der BSG Motor Neptun, die später in Anker Rostock (1950) und BSG Motor Rostock umbenannt wurde, über. Zugleich wurden in demselben Jahr erstmals Meisterschaften im Hallenhandball ausgetragen. Die BSG Motor gewann auf Landesebene sowohl den Hallentitel als auch den Titel auf dem Großfeld. In den folgenden Nationalen Turnieren wurde der Vizemeistertitel im Feldhandball, ausgespielt als Liga mit einfacher Runde, d.h. jede Mannschaft spielt einmal gegen jede andere, und der dritte Platz in der Halle errungen.
Ein Jahr darauf wurde die Mannschaft ebenfalls zweite auf dem Feld undgewann durch ein 9:4 im Spiel um Platz 3 gegen Magdeburg die Bronzemedaille in der Halle. 1951 wurde erneut die Bronzemedaille in der Halle geholt. Eine Finalteilnahme wurde nur durch ein Losentscheid im Halbfinale gegen Volkspolizei Halle, bei dem es nach regulärer Spielzeit und Verlängerung 6:6 stand, verhindert.
Die ersten nationalen Titel
Nach einer sehr schwachen Saison im Jahr 1952, gewann die Rostocker Handballmannschaft ihren ersten Meistertitel. Nach dem zweiten Platz in der DDR-Feldhandball-Oberliga, wurde das Finale der DDR-Hallenhandball-Meisterschaft in der Berliner Werner-Seelenbinder-Halle durch ein 5:2 gegen Volkspolizei Halle gewonnen. Zu dieser Zeit waren viele Spieler der BSG Motor Rostock auch in der DDR-Nationalmannschaft aktiv und so kam es, das Motor in den folgenden Jahren zur dominierenden Mannschaft auf nationaler Ebene wurde.
1954 wurde dann der zweite nationale Titel in der Halle gefeiert. Nachdem in der Vorrunde Gruppe A die Spiele gegen Dynamo Halle und Fortschritt Forst gewonnen wurden gewannen die Rostocker auch das Finalspiel in Berlin gegen Lokomotive Gera mit 13:4.
Die Saison 1955 war die bis dahin erfolgreichste Saison im Rostocker Handball. Es war das erste und einzige Mal, dass die die Handballer das Double aus Feld- und Hallentitel holten. Im Finale der Hallen-Meisterschaft standen sich Motor Rostock und Dynamo Halle gegenüber. Nach einem lange Zeit knappen Spiel gewannen die Küstenhandballer mit 14:11. Revanchieren für diese Niederlage wollte sich Dynamo Halle im Finale um die Großfeldhandballmeisterschaft. Dieses Finale wurde in Karl-Marx-Stadt vor 25.000 Zuschauern, im Heimstadion der BSG Motor, der Motor-Sportplatz Rostock, trugen die Rostocker ihre Heimspiele vor 8.000 bis 10.000 Zuschauern aus, zwischen den beiden Staffelsiegern der Oberliga ausgetragen. Die Revanche gelang Dynamo Halle jedoch nicht, sie verloren auch dieses Finale, diesmal mit 12:18. Im selben Jahr wurde auch der SC Empor Rostock gegründet.
Der vierte Hallentitel in Folge wurde im Jahr 1956 durch einen 25:17 Finalsieg gegen Motor Eisenach erspielt. Am 1. April 1956 wurden die Mannschaften der BSG Motor in den SC Empor eingegliedert, um bessere Trainingsmöglichkeiten zu erhalten, leistungsorientierter zu arbeiten und den Handballsport in der Hansestadt durch Spitzenmannschaften voranzubringen. Außerdem erhielt die Mannschaft durch den Übertritt eine komplett neue Halle. Die ehemalige Halle des Fischkombinats Rostock in Marienehe, heute Fiete-Reder-Halle, wurde für 150.000 DM zu einer Sporthalle mit Trainingsräumen und Trainingshalle umgebaut, die national und international auf dem neusten Stand war. Vorher wurden die Heimspiel in der Güstrower Sporthalle oder in einer kleineren Rostocker Sporthalle ausgetragen.
Der vorerst letzte nationale Titel bei den Herren wurde in der Saison 1956/57 erspielt. In der Staffel der Hallenhandballmeisterschaft belegte man punktgleich mit ZSK Vorwärts Berlin den zweitn Platz. Aufgrund der Punktgleichheit musste ein Entscheidungsspiel angesetzt werden um den Finalteilnehmer um die DDR Handballmeisterschaft festzulegen. Das Entscheidungsspiel wurde von Empor mit 16:15 knapp gewonnen. Der Finalgegner hieß BSG Motor Eisenach, der Sieger der zweiten Staffel. Trotz eines 5:9 Rückstands zur Pause wurde das Spiel mit 17:15 gewonnen und damit der fünfte Hallentitel hintereinander perfekt gemacht. 1958 erreichte die mannschaft das Finale auf dem Großfeld. Auch dieses Spiel wurde gegen die BSG Motor Eisenach bestritten. Jedoch revanchierten sich die Eisenacher erfolgreich für die 1957 in der Halle erlittende Niederlage. Sie gewannen das Spiel mit 18:15.
In den kommenden Jahren wurde es ein wenig ruhig um den Rostocker Männerhanbdball. Weder die Finals im Feld- noch im Hallenhandball wurden erreicht. Erst 1967 wurde wieder eine Medaille geholt. In der eingleisigen DDR-Feldhandballoberliga erreichte man hinter dem SC Magdeburg und der SC DHfK Leipzig den dritten Platz. Es war das letzte Mal, dass eine Meisterschaft auf dem Feld ausgetragen wurde.
1965 wurde die eingleisige DDR-Oberliga im Hallenhandball eingeführt. Empor konnte auch hier in dne ersten Jahren nicht über den dritten Platz hinauskommen.
Die Frauenmannschaft des SC Empor gewann 1966 und 1967 die Hallenmeisterschaft und 1964, 1965 und 1966 die nationalen Titel auf dem Feld und glichen damit die "Flaute" der Männer aus. Die Frauen konnten, im Gegensatz zu den Männern, zwar nie einen internationalen Erfolg erringen, nahmen aber 1969 am Endspiel des Europapokal der Landesmeister teil.
Erst 1968 wurde bei den Männern wieder ein Titel geholt. Mit 3 Punkten Vorsprung vor SC Dynamo Berlin gewannen sie die DDR-Meisterschaft. Der 7. Titel in der Halle folgte in der Saison 1972/73. Mit einem Vorsprung von 6 Punkten vor Berlin gewann Empor überlegen den Titel.
Seit Einführung der internationalen Wettbewerbe der EHF waren sowohl die Herren-, als auch die Damenmannschaften von Empor überaus erfolgreiche Vertreter des Deutschen-Handball-Verbandes (DHV). Nach der Finalniederlage der Herren im Europapokal der Landesmeister 1978, folgte der ersten internationale Erfolg 1982 im Europapokalsieger der Pokalsieger, wurde die EHF-Vereins-EM in der Rostocker Stadthalle ausgetragen. Vor 4.000 Zuschauern sicherte sich der SC Empor den Sieg gegen den Europapokalsieger der Landesmeister. 1983 folgte dann eine erneute Finalteilnahme im Europapokalsieger der Pokalsieger, allerdings verlor man gegen SKA Minsk.
Am 25. Februar 1999 hat sich die Handball-Abteilung aus wirtschaftlichen Gründen aus dem Hauptverein SC Empor Rostock herausgelöst und trägt seitdem den Namen Handball-Club Empor Rostock. Im Jahr 2002 wurde dann auch die erfolgreiche Damenmannschaft, inklusive aller Juniorinnenteams, aus finanziellen Gründen aus dem HC Empor ausgegliedert, sie wurden vom PSV Rostock übernommen.
Empor Rostock war siebenmaliger Meister der Herren (zwischen 1956 und 1987) sowie dreimaliger Meister der Damen (zwischen 1966 und 1989).
Die Spitze des Erfolges erreichen die Herren zu Beginn der 1980er Jahre. Der Verein stellte einige der Olympiasieger aus dem Jahr 1980 - u.a. Frank-Michael Wahl und Hans-Georg Jaunich, zudem gewannen der SC Empor Rostock in der Saison 1981/82 den Europapokal der Pokalsieger und die EHF-Vereins-EM, in der darauffolgenden Saison kam die Mannschaft bis ins Finale des Europapokal der Pokalsieger und unterlag dort gegen SKA Minsk.
Von 1991-93 war der Verein Mitglied der Handball-Bundesliga. 2003 stiegen die Herren aus der 2. Handball-Bundesliga in die Regionalliga ab. 2005 stiegen sie wieder auf und erreichten einen einstelligen Tabellenplatz in der 2. Bundesliga.
Heute hat der Verein etwa 250 Mitglieder, wovon sich 190 als aktive Spieler in den Jugend-, Amateur- und Profimannschaften betätigen.
Größte Erfolge
Herren
- 11x Meister
- 9x Vizemeister
- 7x DDR-Pokalsieger
1980, 1981, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989 - Europapokalsieger der Pokalsieger
1982
Finalist 1983 - Vereins-Europameister
1982 - Europapokal der Landesmeister
Finale 1972 - Handball-Bundesliga
1991-1993 - Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga 2005
Damen
- 6x DDR-Meister
- Hallenhandball: 1966, 1967, 1989
- Feldhandball: 1964, 1965, 1966
Ligazugehörigkeit
Europapokalauftritte
Der HC Empor Rostock bestritt insgesamt 57 Spiele in europäischen Pokalen. Es gab 33 Siege, bei 21 Niederlagen und 2 Unentschieden. das Torverhältnis beträgt 1230:1091.
- 1973/74 Europapokal der Landesmeister: Aus im Achtelfinale gegen ZSKA Moskau
- 1978/79 Europapokal der Landesmeister: Finalniederlage gegen TV Großwallstadt
- 1980/81 Europapokal der Pokalsieger: Finalniederlage gegen TuS Nettelstedt
- 1981/82 Europapokal der Pokalsieger: Finalsieg gegen Dukla Prag
- 1982 Vereinseuropameisterschaft: Finalsieg gegen Honved Budapest
- 1982/83 IHF Pokal: Aus im Viertelfinale gegen Reinickendorfer Füchse Berlin
- 1985/86 Europapokal der Pokalsieger: Aus im Achtelfinale gegen Drott Halmstad
- 1986/87 Europapokal der Pokalsieger: Aus im Viertelfinale gegen Metaloplastika Šabac
- 1987/88 Europapokal der Landesmeister: Aus im Achtelfinale gegen TuSEM Essen
- 1988/89 Europapokal der Pokalsieger: Aus im Viertelfinale gegen Dinamo Bukarest
- 1989/90 Europapokal der Pokalsieger: Aus im Achtelfinale gegen Teka Santander
- 1990/91 IHF Pokal: Aus im Viertelfinale gegen Banja Luka
Deutsche Nationalspieler bei Empor
Aufgeführt werden alle deutschen Nationalspieler (überwiegend DHV-Spiele), die im Verlauf ihrer Karriere bei Empor Rostock spielten.
Spieler Länderspiele (Tore) Davon für eine gesamtdeutsche Mannschaft Hans Beier 41 (0) 0 Wolfgang Böhme 192 (538) 0 Georg Bolitschew 9 (5) 0 Rüdiger Borchardt 154 (692) 15 (25) Hermann Dowe 1 (0) 0 Udo Dreyer 21 (25) 0 Christian Feldbinder 5 (8) 5 (8) Heinz Flach 1 (0) 0 Heiko Ganschow 4 (5) 0 Reiner Ganschow 206 (754) 0 Gerhard Gernhöfer 93 (117) 0 Matthias Hahn 104 (241) 49 (116) Hans-Georg Jaunich 16 (16) 0 Gert Kösterke 12 (8) 0 Gert Langhoff 20 (28) 0 Holger Langhoff 55 (35) 0 Klaus Langhoff 144 (171) 0 Christian Langner 13 (17) 0 Klaus-Dieter Matz 75 (212) 0 Günter Mundt 20 (46) 0 Wolfgang Niescher 47 (70) 0 Klaus Prüsse 30 (0) 0 Paul-Friedrich Reder 1 (0) 0 Jürgen Rohde 28 (1) 0 Holger Schneider 93 (197) 43 (98) Frank Seydel 3 (3) 0 Tilo Strauch 16 (23) 0 Hartmut Stubbe 19 (42) 0 Frank-Michael Wahl 344 (1412) 30 (74) Michael Wegner 11 (12) 0 Helmut Wilk 35 (30) 0 Mario Wille 4 (3) 0 Aktuell
Aktuelle Situation
Die Spielbetriebsgesellschaft des HC Empor Rostock hatte im Frühling 2008 Schulden und Verbindlichkeiten in Höhe von 375.000 Euro. Dem Verein wurde aufgrund der hohen Schulden in erster Instanz die Bundesligalizenz verweigert. Ein vorzeitiger eigenständiger Rückzug der Lizenzunterlagen durch die Vereinsführung, wie er in Betracht gezogen wurde, war nicht mehr möglich. Die DHL-Statuten lassen einen solchen Rückzug, der eine Spielberechtigung für die Regionalliga zur Folge hätte, nicht zu. Durch die Lizenzverweigerung sollte der HC Empor die nächste Saison in der Landesoberliga Mecklenburg-Vorpommern spielen.
Jedoch legte der Verein Einspruch gegen die Lizenzverweigerung ein, da nach Angaben des Vereins eine Möglichkeit gefunden wurde, die Schulden zu tilgen. [1]. Dem Einspruch wurde am 3. Juni stattgegeben und dem Verein wurden Auflagen erteilt, so z.B. die ausstehenden Spielergehälter zu zahlen und die Schulden zu tilgen. Nach Erfüllung dieser Auflagen erhielt der HC Empor doch die Spielgenehmigung für die 2. Bundesliga.
Zudem verließen mehrere Leistungsträger die Mannschaft. Rasmus Gersch geht zur Ahlener SG, Matthias Struck wechselte zur Eintracht Hildesheim, Bernard Latchimy zur SV Alfeld. Auch Marco Stange, Marvin Nartey und Nicolai Hansen verließen Empor. Stefan Jähnke beendete seine Profikarriere. [1]
Erste Mannschaft Saison 2008/2009
NR. NAME NATIONALITÄT POSITION GEBURTSJAHR 1 Jörg-Uwe Lütt TW 1964 12 Tom Riedel TW 1989 20 Oliver Schröder TW 1986 4 Thomas Sanftleben RL, RR 1989 19 Charalampos Ananiadis KM 1986 15 Rene Gruszka RA 1990 6 Jens Dethloff KM 1982 5 Michael Köhler RA 1984 18 Sven Thormann RL 1982 9 Sasa Todosijevic RM 1980 3 Florian Zemlin RM 1990 10 Michael Höwt LA 1990 7 Steffen Strube LA 1989 8 Stephan Reinhardt RA 1988 8 Torben Ehlers RR 1984 Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung vom 27.05.2008, Seite 9: "Beim HC Empor stehen Zeichen auf Rettung". Abgerufen am 26. Mai 2008.
Literatur
- "Die Rostocker Sieben" von Horst Baumann und Hubertus Hartlieb
Vereine in der deutschen 2. Handball-Bundesliga Staffel Nord 2008/09Ahlener SG | TSV Altenholz | TSV Hannover-Anderten | OHV Aurich | SV Anhalt Bernburg | Team TSV Bremervörde | Dessau-Roßlauer HV | TV Emsdetten | ASV Hamm | TSV Hannover-Burgdorf | Eintracht Hildesheim | SC Magdeburg II | TuS Nettelstedt-Lübbecke | HC Empor Rostock | VfL Bad Schwartau | SV Post Schwerin | HSG Varel | Wilhelmshavener HV
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