Herzbergstraße

Herzbergstraße
Blick in einen Teil der Herzbergstraße

Die Herzbergstraße ist eine in Ost-West-Richtung verlaufende, 2,3 Kilometer lange Straße im Berliner Bezirk Lichtenberg, die im 19. und 20Jahrhundert als wichtiger Industriestandort galt und in der zahlreiche denkmalgeschützte Gebäude erhalten sind.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Lage

Mit der Ansiedlung von Fabriken ab der Mitte des 19Jahrhunderts in der Gemeinde Lichtenberg wurden die vorher überwiegend brach liegenden Flächen nördlich des Dorfkernes bebaut. Für die Erschließung wurde eine Verbindungsstraße angelegt, die seit 1893 offiziell in Herzbergerstraße[1] benannt wurde, später in Herzbergstraße geändert.

Die Namensherkunft ist nicht vollständig gesichert, als wahrscheinlichste Erklärung wird eine Ableitung von der volkstümlichen Bezeichnung des Hügelgeländes als Herzberge angenommen, wonach auch das Krankenhaus benannt wurde.

Die Straße beginnt auf der südlichen Straßenseite am Roederplatz an der Kreuzung mit der Möllendorffstraße mit der Hausnummer 1 (am westlichsten Punkt) und läuft bis zur Nummer 78 ganz am östlichen Ende. Dann geht die Nummerierung auf der nördlichen Straßenseite ab dem Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge mit der Nummer 79 weiter bis zur letzten Nummer 155 (an dieser Nummerierung orientiert sich auch die folgende Darstellung der Straße mit ihren Bauten).

Die Geokoordinate bezieht sich auf die Kreuzung der Herzbergstraße mit der Siegfriedstraße.

Architektur in der Herzbergstraße

Wohnbauten und Zugang zum Landschaftspark

Der erste Straßenabschnitt bis zur Kreuzung mit der Vulkanstraße (bis Hausnummer 10) wird dominiert von zwei langen Häuserfronten unterschiedlicher Plattenbau-Typen im Bestand der Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg, die zwischen 1975 und 1985 errichtet wurden. Diese konnten bis 1998 saniert werden und die beiden Häuserzeilen fallen heute durch die als Regenbogen gestalteten Kachel-Fassaden auf, um die es einige Probleme gab. Im Verlauf der Herzbergstraße stehen dann zahlreiche frühere oder neu gebaute Unternehmensgebäude, ein Wohnhaus steht leer (Nr29), unter dem Hausnummernbereich 54 folgt ein etwas unauffälliger und zurückgesetzter Wohnblock, der um 1930 herum errichtet wurde.

Querstehender Wohnblock in der Herzbergstraße

Kurz vor dem Ende der Herzbergstraße gibt es einen Zugang zu zwei Kleingartenanlagen („EisenbahnundRoeder eV.“) und unmittelbar daneben steht unter der Nummer 78 ein vorn zweistöckiges abgeputztes Wohnhaus, das nach hinten mit einem vierstöckigen Neubau erweitert wurde. Ziemlich verborgen in einem kleinen Wäldchen stehen schließlich gegenüber dem Gelände des Krankenhauses noch zwei Villen, die für die Familien der im Krankenhaus arbeitenden Ärzte gebaut wurden und nun als Kita („Waldhäuschen“) und Hospiz dienen.

An dieser Stelle befindet sich der nördliche Zugang zu dem aus dem früheren Wirtschaftshof des Krankenhauses und weiteren Flächen der Kleingartenanlagen im Jahr 2010 eingerichteten Landschaftspark Herzberge. Dieser wird schrittweise ausgebaut und kann mittels eines Fuß- und Radweges erreicht werden, der teilweise auf der früheren Gleistrasse geführt wird.

Ehemalige Beamtenvillen in der Herzbergstraße (Häuser 20 und 21 des Krankenhauses)

Die nächste Wohnbebauung befindet sich auf der nördlichen Straßenseite unter der Nr104, ein Gebäude aus den Anfängen des 20Jahrhunderts. Kurz daneben steht unter Nummer 106 ein kleines unauffälliges früheres Mietshaus, das nun von einer Tischlerei genutzt wird. Anschließend folgt noch eine Wohnzeile unter den Hausnummern 125127, die mit dem ehemaligen Verwaltungsgebäude von Elektrokohle eine Straßenfront bildet. Hier lebten anfangs die Arbeiterfamilien der nahe gelegenen Werke, einige Jahre nach 1990 ausländische Einwohner, gegenwärtig stehen die Häuser zum Verkauf.

Vor der Vulkanstraße verbirgt sich bei der Nummer 140 ein vor 1933 errichtetes Mietshaus, das sich an Fabrikhallen des früheren VEB Elektrokohle anschließt. Die letzten Wohnhäuser auf der nördlichen Straßenseite der Herzbergstraße befinden sich unter den Hausnummern 149155, die zu den gegenüberliegenden Bauten der WGLi gehören.

Hier gab es bis in die 1940er Jahre die KleingartenanlageDreieinigkeit“; auf einer Teilfläche wurde 1943 bis 1945 ein Barackenlager für russische und ukrainische Zwangsarbeiter aufgestellt, die im WerkLuftfahrt-Apparatebauarbeiten mussten. [2] Den Abschluss der Wohnbauten bildet ein Doppelhochhaus (Zugang Weißenseer Weg 1/2), das seinerzeit das erste fertiggestellte Haus für das damalige Neubauviertel Lichtenberg (Nord) war. In diesen Wohnblock zogen überwiegend Familien der in der DDR akkreditierten diplomatischen Vertretungen ein.

Aus dem Viertel Lichtenberg (Nord) entwickelte sich in den folgenden Jahren der eigenständige Ortsteil Fennpfuhl.

Gewerbebauten

Bedeutender sind in der Herzbergstraße die großen teilweise denkmalgeschützten Industriegebäude, die an der Vulkanstraße beginnen und sich auf beiden Straßenseiten bis zum Gelände des Krankenhauses erstrecken. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht der größeren Bauten und Gewerbeflächen vom ersten Besitzer bzw. Bauherrn bis zur heutigen Nutzung.

Südliche Straßenseite

Haus-
Nr.
Unternehmen, Bauherr
bis ca. 1948
DDR-Unternehmen
1949 bis 1990
Aktuelle Nutzer
(2008)
1921 um 1900 bis ca. 1935:E. Ludewig und Büttner“, Sprit- und Preßhefefabrik, durchgehend bis ehemalige Rittergutstraße
später Schlachthof Berlin, Betriebsteil Lichtenberg
VE Fleischkombinat Berlin Gewerbezentrum; Bau-Recycling-Unternehmen; Selbstreparaturhalle; Malereibetrieb; Transport- und Lagertechnik; Kfz-Sachverständiger; Batterieservice; Winterräumdienste; Schausteller; Fassadenreinigung; Tischlerwerkstatt.
2226 Borchert Verpackung“; späterMaschinenfabrik Ferdinand Osenberg um 1960VEB Verpackungsmittelwerke“, „VEB Baukombinat Erfurt“, ein Betriebsteil vonNARVA“ – in dreigeschossigen Plattenbauten (in diesen Betrieben arbeiteten auch Strafgefangene unter Aufsicht) vornJET“-Tankstelle seit 2000; hintenUniversal-Verpackungsmittel GmbH
28/29 VEB ASOLChemie das Gebäude direkt an der Straße ist leer, im hinteren Bereich gibt es vier Dienstleister zum Bauen
33/34 Neubau mit verschiedenen Verwaltungen von Bauunternehmen und derLichtenberger Werkstatt für Behinderte“, Außenstelle Herzbergstraße
3539 Reichsmonopolverwaltung“ (1932);[3]
eine Lagerhalle im Fachwerkstil
(Nr35): HüttenwerkEmil Schmidt
Quelle: Bundesarchiv
Kombinat Metallaufbereitung KMAB Schrott und Service Berlin GmbH[4]
4648 VEB Metallaufbereitung Berlin Alba Metallaufbereitung Berlinund Schrottannahmestelle
Aufzugshersteller Eggert in einem nebenstehenden zurückgesetzten Neubau
50 Spritbank
Backsteingebäude
VEB Stahlkonstruktionen Eggert Lift-Technik GmbH[5]
5153 Häuteverwertung VEB Tierische Rohstoffe Gewerbepark für Dienstleister rund um's Auto (Reifenservice, Verkehrstechnik …) bzw. rund um's Haus
55 Margarinewerke Berolina[6]
um 1909 von Karl Schramm gebaut und 1916 erweitert
im Bau an der Straße ein Spielpalast („Vulkan-Stern“) und ein Thai Box Gym, in den weit nach hinten reichenden Bauten aus gelben Backsteinen dieGesellschaft für Arbeitsförderung“, Kfz-Dienstleister, Pool-Billard-Verein, Sackgroßhandel … – insgesamt 20 Unternehmen
5659
Ecke
Siegfriedstraße
Lagerplatz VEB Industrie- und Kraftwerksrohrleitungen Bitterfeld“ (abgerissen) Neubau um 1995:Peugeot Berlin-Brandenburg GmbHund fünf weitere Unternehmen[7]
64/65 VEB Berliner Metallguß und Modellbau Kfz-Handel und Dienstleister
6870 PRIMUS Traktoren-Gesellschaft Joh. Köhler & Co. K.G.bis 1945 danach in Miesbach (Bayern) VE Außen- und Binnenhandelsbetrieb Metallurgiehandel PTL Pulverbeschichtungstechnik Lichtenberg GmbH
7476 Petrol-Licht- und Kraft-Gesellschaft
späterDeutsche Treibstoffwerke AG:
zwischen 1942 und 1945 stand auf dem Betriebsgelände eine Baracke für ausländische Zwangsarbeiter[8]
VerwaltungKombinat Minol Autoverwertung, Tischler, Leiter-Fabrik

Nördliche Straßenseite

Haus-
Nr.
Unternehmen, Bauherr
bis ca. 1948
DDR-Unternehmen
1949 bis 1990
Aktuelle Nutzer
(2008)
79 Fachkrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie und Königin Elisabeth Hospital (Innere Medizin, Chirurgie) 18891893 von Hermann Blankenstein errichtet und 1910 erweitert; Klinikgebäude, kleine Pavillons, ein Pförtnerhäuschen, ein eigenes Kesselhaus, unterirdische Verbindungsgänge, christliche Kapelle; alles denkmalgeschützt[9][10]
Im September 1942 und Frühjahr 1943 wurde auf dem Gelände des Krankenhauses je eine Baracke für bis zu 36 erkrankte Zwangsarbeiter aus verschiedenen Berliner Barackenlagern in Betrieb genommen[11]
zwischen 1942 und 1946 allgemeinmedizinisches Krankenhaus, danach wurden beide medizinischen Anstalten wieder getrennt geführt 1992, nach umfassender Sanierung aller Bauten auf dem Areal, fusionierten die beiden Häuser zum
Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) in Verbindung mit der Berliner Charité
8286 AGA“, Automobilvertriebs-Gesellschaft;
erbaut 19161919 durch Bruno Buch[12], Hersteller der AGA-Wagen
Kombinat GroßhandelWaren täglicher Bedarf“ (WtB) denkmalgerecht rekonstruiert, heuteCorvushausgenannt mit dem UnternehmenBBJ Corvus GmbH Wohnen, Lernen, Arbeiten, Kultur Berlin[13] sowie ein Ärztehaus, einige Sondereinrichtungen des Krankenhauses, technischer Gebäudeservice
8789 unbebaut R&S AufzugsbauundPulverbeschichtungstechnik
9099 Grundstück gehörte derTerraingesellschaft Rittergutund war nicht bebaut
Im Frühjahr 1943 wurde das Gelände von der Stadt Berlin gekauft und darauf eine Baracke für niederländische Zwangsarbeiter errichtet, die in umliegenden Fabriken arbeiteten[14]
Neubau um 1970 fürVEB Lufttechnische Anlagen Berliner Luft: Produktion und Vertrieb von luft- und klimatechnischen Geräten; AutoverleihSixtund weitere 15 Kleinunternehmen[15]
100 Verwaltungsbau für einen Außenhandelsbetrieb Weiterbildungsunternehmen, Telekommunikation; große Teile leerstehend
105/106 Kombinat Autotrans“, „VEB Versorgungstransporte Berlin FahrschuleAutotransund Kfz-Reparaturbetrieb
111/112 Gleichrichter- und Umspannwerk VEB Stahlkonstruktionenund Weiternutzung des E-Werks[16] leer
118
geändert in 117a
Städt. Elektrizitätswerke/Transformatorenwerk mit eigener Reparaturhalle Weiternutzung des Werkes[17] Vattenfall Europe Berlin
119124 Hugo-Hartung AG“; späterHartung & Jachmann AG von 1945 bis ca1952Gießerei und Modellbau Hartung & Lachmann
ab 1953VEB Gießerei und Modellbau“ (GMB):
entwickelte und fertigte ua. „Winden und Davidsfür den Schiffbau
Verwaltungshäuschen steht leer, hintere GebäudeGießerei und Modellbau Berlin GmbH“ (GMB) undHydraulikservice“, teilweise Neubauten
125/126 Fesca“ (auf dem Hof) [3] kleiner Handwerksbetrieb
127 Siemens & Halske“;
späterGottlieb Büchner. Lufttechnische Anlagen
Verwaltungsbau fürVEB Elektrokohle Lichtenberg zahlreiche kleine Dienstleistungsunternehmen
128139 Siemens & Halske“;
von 1928 bis 1948Siemens-Plania AG
ab 1950VEB Elektrokohle Lichtenberg Asiatisches HandelszentrumDong Xuan
140149 Hirsch AG[3]
19431945 gab es auf dem Gelände bis zu fünf Baracken für französische Zwangsarbeiter, die im BetriebBerliner Stahlbautätig waren[18]
VEB Metallleichtbaukombinat“ (Ecke Vulkanstraße) China-Schuh-Center

WeitereNutzungen" in der Herzbergstraße

Seit den 1990er Jahren gibt es hier keine Großbetriebe mehr, dafür haben sich außer den in der Tabelle gezeigten Unternehmen weitere Handels- und Dienstleistungseinrichtungen etabliert. Insgesamt findet man rund 500 Unternehmensadressen in der Lichtenberger Herzbergstraße.[19]

Verkehr

Am 12. Juni 1893 wurde eine Pferdebahnstrecke der Neuen Berliner Pferdebahn-Gesellschaft entlang der Herzbergstraße in Betrieb genommen,[20] die am 1Oktober 1901 elektrifiziert wurde.[21] Um 1960 verkehrten durch die Herzbergstraße die Straßenbahnlinie 69 und der O-Bus O30. Außerdem verliefen parallel zur Straße auf beiden Seiten Industriebahngleise, die die Unternehmen mit Material belieferten und die fertigen Erzeugnisse zum Bahnhof Lichtenberg zwecks Weitertransports brachten.

Heute verkehren durch die Herzbergstraße die Straßenbahnlinien M8, 18, 21 und sie wird von der Buslinie 256 im Bereich Siegfriedstraße gekreuzt. Eine direkte Straßenverbindung mit der Allee der Kosmonauten besteht durch das Krankenhausgelände, die jedoch nur von Sonderfahrzeugen genutzt werden darf.

Nach der Entkernung einiger Flächen zwischen der Herzbergstraße und der Landsberger Allee wurde in Höhe der Hausnummern 110/111 eine neue Straße angelegt, die wegen ihrer Nähe zum Zwischenpumpwerk Lichtenberg den NamenAm Wasserwerkerhielt.

Kunst und Gedenken

Denkmal für die Befreiung vom Faschismus auf dem Gelände des Krankenhauses KEH
  • Vor dem Neubau fürLufttechnische Anlagenließ das damalige Bezirksamt Lichtenberg einen Sprudelbrunnen aus mehreren großen Granitfindlingen auf einem rechteckigen gemauerten Becken aufstellen; er ist in den Sommermonaten auch weiterhin in Betrieb.
  • Auf dem Gelände des KEH stehen mehrere Kunstwerke: in der Grünanlage vor dem Hauptgebäude ein Springbrunnen mit einer Schale aus Sandstein von acht Metern Durchmesser und einer Mittelfontäne, die bis rund fünf Meter aufsteigen kann. In den weitläufigen Grünanlagen befinden sich weitere Objekte, von denen hier noch dasDenkmal zur Befreiung vom Faschismusaus dem Jahre 1945 (Kunststein, 5,50 m hoch) genannt werden soll.
Keramiksäule von Doris Pollatschek; inzwischen unter einer Holzverschalung verborgen
  • Eine Quelle (Plastiken, Denkmäler, Brunnen in Berlin-Lichtenberg; Katalog; Hrsg. Luisenstädtischer Bildungsverein Berlin 1993, Seite 50) gibt den Hinweis auf eine künstlerisch gestaltete Keramiksäule von Doris Pollatschek, die vor der ehemaligen Berufsschule für Handel (später Kulturhaus Elektrokohle) steht. Diese Säule stellt die Erdkugel auf einem Ständer dar und ist stark von der Witterung geschädigt. Seit etwa 2010 ist das Kunstwerk dauerhaft eingehaust, um es wenigstens erhalten zu können.
  • Am Wohnhaus Herzbergstraße 104 gab es eine Gedenktafel für den im KZ Flossenbürg ermordeten Politiker Ernst Reinke mit der Inschrift:

    Hier wohnte der antifaschistische Widerstandskämpfer Ernst Reinke, geb. am 2811. 1891, ermordet am 284. 1943. Ehre seinem Andenken!“

    Diese Tafel wurde nach 1990 entfernt.

Literatur

  • Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR. Hauptstadt Berlin. Bd. II. Institut für Denkmalpflege im Henschelverlag, Berlin 1987

Weblinks

 Commons: Herzbergstraße – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Berliner Adressbuch von 1897 Seite 80
  2. Info über Standorte von Zwangsarbeiterlagern im Berliner Raum
  3. a b c Stadtplan Berlin 1932
  4. Homepage des Recyclingunternehmens KMAB; abgerufen am 16. Dezember 2009
  5. Homepage von Eggert-Lifttechnik
  6. Landesdenkmalliste Berlin: ehem. Margarinewerke
  7. Homepage Peugeot Lichtenberg
  8. Info über Standorte von Zwangsarbeiterlagern im Berliner Raum, die aufgrund eines Gesetzes des Reichsarbeitsministeriums 1942 gebaut wurden
  9. Landesdenkmalliste Berlin: ehem. Städtische Irrenanstalt Herzberge
  10. Landesdenkmalliste Berlin: ehem. Städtische Irrenanstalt Herzberge und Erweiterungsbauten
  11. Info über Standorte von Zwangsarbeiterlagern im Berliner Raum
  12. Landesdenkmalliste Berlin: Automobil-Vertriebsgesellschaft
  13. BBJ Corvus-Homepage
  14. Info über Standorte von Zwangsarbeiterlagern im Berliner Raum
  15. Nach der Flaute eine frische Brise, Welt online vom 16. November 2003; abgerufen am 8. Mai 2009
  16. Landesdenkmalliste Berlin: Gleichrichter- und Umspannwerk
  17. Landesdenkmalliste Berlin: Umspannwerk-Reparaturhalle, großer Portalkran noch erhalten
  18. Info über Standorte von Zwangsarbeiterlagern im Berliner Raum
  19. Link zu Unternehmensadressen in der Herzbergstraße
  20. Hans-Joachim Pohl: Die Neue Berliner Pferdebahn-Gesellschaft. Die Verkehrserschließung Weißensees und Lichtenbergs. In: Verkehrsgeschichtliche Blätter. Heft 1, 1986, S7.
  21. Pohl: Neue Berliner Pferdebahn-Gesellschaft. Die Verkehrserschließung Weißensees und Lichtenbergs. 1986, S. 9.
52.331413.2848

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