Hüttentalstraße

Hüttentalstraße

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Hüttentalstraße
Bundesautobahn 4 number.svg Bundesstraße 54 number.svg Bundesstraße 62 number.svg
Karte
Übersichtskarte Hüttentalstraße
Basisdaten
Betreiber: Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge: ca. 28 km

Bundesland:

Ausbauzustand: autobahnähnlich / in bau

Die Hüttentalstraße (B 54, B 62, kurz: HTS) ist eine Stadtautobahn im Ballungsraum Siegen und Kreuztal in Nordrhein-Westfalen, die nach der ehemaligen Stadt Hüttental benannt ist. Baubeginn des ersten Teilstücks war 1978.

Inhaltsverzeichnis

Verlauf

Der Streckenverlauf der HTS beginnt an der Anschlussstelle Kreuztal-Krombach, auch „Krombacher Höhe“ genannt. Hier endet die Bundesautobahn 4 und geht lückenlos in die HTS (B 54) über. Der Übergang ist nur anhand der andersfarbigen Beschilderung wahrnehmbar. Die Hüttentalstraße wird ab Kreuztal in Form einer Hochstraße als Bundesstraße 54 bis zur Anschlussstelle Hammerhütte (City-Galerie) geführt, ab dort weiter Richtung Siegen-Eiserfeld als Bundesstraße 62. Sie ist im Bereich der Siegener Innenstadt als stadtbildprägendes Hochbrückenbauwerk aufgeständert und dabei vier- bis sechsspurig. Zur Zeit wird an dem letzten Teilstück der HTS im Bereich Eiserfeld und Niederschelden gebaut. Es entsteht eine Verlängerung der Straße bis Mudersbach-Niederschelderhütte. Bis 2015 endet sie daher noch provisorisch kurz hinter der Anschlussstelle Rinsenau (Autobahnzubringer zur A 45) in der Dreisbachsiedlung.

Weiterbau Siegen-Süd

Bauschild auf der HTS-Baustelle in Niederschelden

Der Weiterbau als B 62 in südlicher Richtung unter der Siegtalbrücke hindurch mit anschließender Verzweigung nach Siegen-Eiserfeld einerseits und per Bühltunnel nach Siegen-Niederschelden andererseits zur Entlastung der Ortsdurchfahrten, und weiter über die Landesgrenze nach Niederschelderhütte in Rheinland-Pfalz zur dortigen B 62 ist offiziell seit 29. April 2010 in Bau (Erster Spatenstich) und soll bis Mitte 2015 komplett fertiggestellt sein.

Für den Bau des Bühltunnels wurden im Frühjahr/Sommer 2010 die vorhandenen Hohlräume im Bühlrücken verfüllt. Anschließend wurde im Bereich Bahnhof Eiserfeld eine Baubehelfsbrücke errichtet, damit Baumaschinen für die Tunnel- und Brückenarbeiten an die Baustelle herangeführt werden können. Im Bereich der zukünftigen Anbindung Siegtalstraße wurde von Oktober 2010 bis September 2011 die erste größere Baumaßnahme durchgeführt. Hier ist eine Brücke von der Siegtalstraße über die Sieg zur späteren HTS entstanden über die nun ebenfalls Baugeräte zum Bühltunnel transportiert werden können. Die eigentlichen Bauarbeiten am Bühltunnel haben im Oktober 2011 begonnen. Eine zweite Großbaustelle hat kurz zuvor Mitte September 2011 an der Landesgrenze NRW/RPL begonnen. Hier wird eine Brücke über die Sieg von Niederschelden nach Niederschelderhütte gebaut. Die relativ lange Gesamtbauzeit für das etwa drei Kilometer lange Teilstück ist, wie schon bei früheren Lückenschlüssen der HTS, auch diesmal wieder durch eine überdurchschnittlich hohe Anzahl von Ingenieurbauwerken begründet. Die Neubaustrecke wird zu rund 50 Prozent auf Brücken oder im Tunnel geführt. Es werden sieben Straßenbrücken (zusammen 987m), ein Tunnel (525m), zehn Stützmauern und eine Fußgängerüberführung gebaut. Darüber hinaus muss noch eine bereits in den 1980er Jahren gebaute vierspurige Brücke unter der Siegtalbrücke saniert werden. Die längste Neubaubrücke wird die Brücke Hubenfeld auf dem Abzweig Eiserfeld mit 553m Länge. Der Bühltunnel wird in drei verschiedenen Bauweisen hergestellt, beginnend von der Niederschelder Seite mit einer Offene Bauweise (46 m Länge), Deckelbauweise (57 m Länge) und der "Bergmännischen Bauweise" (417 m Länge). Die Bermännische Bauweise erfolgt im Sprengvortrieb. Eine TBM kommt nicht zum Einsatz.[1]

Der Bauantrag vom federführenden Landesbetrieb Straßenbau NRW in Siegen wurde Anfang Juli 2009 für die nordrhein-westfälische Seite unterschrieben; die Unterschrift für das Teilstück in Rheinland-Pfalz folgte zwei Wochen später. Wie am 17. September 2009 bekannt wurde, waren beim Oberverwaltungsgericht in Münster fristgerecht zwei Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss eingegangen. Einer der beiden Kläger hatte jedoch bereits im Oktober 2009 seinen Einspruch wieder zurückgezogen. Die Befürworter des Weiterbaus versuchten nun über Medien- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einer Demonstration am 31. Oktober 2009 mit Beteiligung von führenden Politikern aus den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Altenkirchen Druck auf den letzten Kläger aufzubauen, damit dieser seine Klage überdenkt und gegebenenfalls zurückzieht. Am 2. März 2010 teilte die Stadt Siegen mit, dass auch die letzte Klage zurückgenommen wurde. Dank intensiver Gespräche habe man eine langjährige gerichtliche Auseinandersetzung vermeiden können. Somit war der Planfeststellungsbeschluss seit 4. März 2010 rechtskräftig und es bestand erstmals seit den frühen 1980er Jahren Baurecht. Eine der Klagen richtete sich u.a. gegen die Baumaßnahmen und den damit einhergehenden Baulärm; auch wirtschaftliche Überlegungen, wie der befürchtete Wertverlust der angrenzenden Grundstücke, spielten dabei eine Rolle.[2] Ein weiterer Kläger bevorzugte eine weiter südlich verlaufende Trasse mit einem zweiten Tunnel im Bereich des Kleff; aufgrund der damit einhergehenden erheblichen Mehrkosten wurde diese Variante jedoch schon im früheren Planungsverlauf verworfen. Zuvor war versucht worden, die durch die Planungsbehörden favorisierte Trasse aus naturschutzfachlichen Gründen zu verhindern. Angebliche Vorkommen geschützter Fledermäuse waren im betroffenen Bereich jedoch von unabhängiger Seite nicht im behaupteten Umfang nachweisbar.

Um den Eindruck zu vermeiden, die Stimmung im Ort sei gegen den Weiterbau, hatten sich die o.g. Befürworter der HTS zur Bürgerinitiative „Pro HTS“ zusammengeschlossen, damit bei den zuständigen Behörden nicht nur die Gegner Gehör bekommen. Man verspricht sich durch den Weiterbau erhebliche Verbesserungen für die staugeplagten Ortsdurchfahrten von Niederschelden und Eiserfeld unter angemessener Berücksichtigung der Belange betroffener Anwohner im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und im Hinblick auf die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel.

Eine dem Flussverlauf der Sieg folgende Variante ohne Tunnel war am 2. März 1983 gerichtlich gestoppt worden. Da der Bau teilweise schon begonnen hatte, sind davon heute noch Ruinen, insbesondere angefangene Brückenpfeiler, vorhanden. Bauruinen der verworfenen HTS-Variante sind z.B. unter den Koordinaten 50° 50′ 47,18″ N, 7° 59′ 3,94″ O50.8464387.984429 zu erkennen. Die oben genannte bereits vorhandene und nie benutzte vierspurige Hangbrücke unter der Siegtalbrücke kann nach einer Sanierung noch verwendet werden.

Lückenschluss in der Innenstadt von Siegen

Am 27. November 1998 konnte die Lücke im Stadtkern von Siegen zwischen den Anschlussstellen Siegen-Stadtmitte und Siegen-Eintracht für den Verkehr freigegeben werden. Mit diesem Lückenschluss wurde gleichzeitig der Teilanschluss aus Richtung Kreuztal an das Parkhaus City-Galerie realisiert (AS Siegen-Hammerhütte). Die Baumaßnahme umfasste auch den Bau des Ziegenbergtunnels hinter dem Siegener Hauptbahnhof.

Lückenschluss Kreuztal-Mitte / Autobahnkreuz Olpe-Süd

Die Fertigstellung des Lückenschlusses A 4/B 54 (HTS) zwischen dem Autobahnkreuz Olpe-Süd und Kreuztal-Mitte erfolgte nach über vier Jahren Bauzeit mit der Verkehrsfreigabe am 1. Dezember 2006.[3] Zuvor konnte bereits der „B 54-Abschnitt“ von Kreuztal-Mitte bis zur Anschlussstelle Kreuztal-Krombach inklusive dem Abzweig zur alten B 54 am 23. Juni 2006 inoffiziell freigegeben werden. Der „A 4-Abschnitt“ von Kreuztal-Krombach bis zum Autobahnkreuz Olpe-Süd war zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig fertiggestellt. Errichtet wurden sechs Autobahn-Kilometer von Gerlingen in Richtung Osten bis zur Krombacher Höhe sowie im weiteren Verlauf neun Kilometer Bundesstraße bis Kreuztal. Die Trasse führt über acht Talbrücken. Die Baustelle mit einem Gesamtfinanzvolumen von rund 135 Millionen Euro galt als die größte zusammenhängende Straßenbaustelle in Nordrhein-Westfalen im Jahre 2006.

Laut Bundesverkehrsministerium hat der Bau der Hüttentalstraße bis heute ca. 500 Millionen Euro gekostet. Der derzeitige Weiterbau im Bereich Siegen-Süd wird noch einmal ca. 81 Millionen Euro kosten.[4]

Tunnel

HTS bei Nacht in Siegen-Mitte vor Abschaltung der Straßenbeleuchtung

Der Ziegenbergtunnel zwischen den Anschlussstellen Siegen-Hammerhütte und Siegen-Eintracht wurde in den Jahren 1994 bis 1998 durch das Unternehmen Hochtief Construction Frankfurt gebaut. Der Durchstich datiert vom 6. Februar 1996.[5] Er hat zwei zweispurige Röhren, an die sich am östlichen Portal ein Galeriebauwerk anschließt. Der Tunnel hat eine Gesamtlänge von 356 Metern in Richtung SI-Rinsenau und von 350 Metern in Richtung Kreuztal. Als beim Bau Hangbewegungen und Schäden an der darüber liegenden Bebauung auftraten, wurde nach Probesprengungen vom Sprengvortrieb kurzfristig auf einen Fräsvortrieb umgestellt. Der Tunnel wuchs zunächst mit der Nordröhre im Kalottenvortrieb (teilweise mit Unterteilung in Firststollen und Restkalotte) sowie Strossen- und Sohlvortrieb in den Berg. Im Anschluss wurde die Südröhre „aufgefahren“.

Der Wellersbergtunnel wurde im Jahr 1997 eröffnet und hat eine Länge von knapp 300 Metern. Am Südportal mündet er auf das Schnellstraßenkreuz Siegen-Mitte. Direkt am Tunnelportal befinden sich Auf- und Abfahrt der HTS. Am nördlichen Tunnelportal befindet sich ein Galeriebauwerk, vor dem die Freudenberger Straße Richtung Wellersberg abzweigt. Der Tunnel selbst ist dreispurig angelegt, während die aus der Stadt in westlicher Richtung herausführende Freudenberger Straße bis zum Stadtrand weiterhin nur zweispurig verläuft.

Der Bühltunnel wurde im März 2010 planfestgestellt. An dem Tunnel wird seit Oktober 2011 gebaut. Die Fertigstellung Ende 2014 bildet gleichzeitig den Abschluss der Baumaßnahme HTS-Süd und der HTS insgesamt. Er wird aus einer Röhre mit lediglich zwei Fahrspuren bestehen, da sich die vier Fahrspuren der Haupttrasse vor dem Bühltunnel höhenfrei aufteilen (zwei Spuren von/nach Eiserfeld und zwei Spuren durch den Tunnel von/nach Niederschelden). Die Länge wird 525 Meter betragen.

Der Siegbergtunnel, der zwischen dem Wohngebiet Hain und der HTS-Anschlussstelle Siegen-Mitte die Siegener Altstadt unterqueren soll, befindet sich seit über 15 Jahren in der Planung. Die vorgesehene Länge beträgt rund 1000 Meter.[6] Das Vorhaben wurde seitens des Landes in der Integrierten Gesamtverkehrsplanung NRW lediglich als kommunales Projekt eingestuft,[7] mangels Finanzierung durch das Land ruht derzeit die Planung.

Autobahnkreuz Olpe-Süd

Mit der Verkehrsfreigabe des Lückenschlusses Kreuztal-Olpe wurde auch die Beschilderung im Kreuz angepasst. Aus Richtung Dortmund hat der Verkehrsteilnehmer nun die Wahl, ob er auf der A 45 nach Siegen oder über die Neubaustrecke nach Siegen-Nord fahren möchte. Aus Richtung Köln wurde die Wegweisung komplett umgestellt. Siegen wird nun als Ziel auf der A 4-Verlängerung ausgewiesen. Ein Abbiegen auf die A 45 ist nicht mehr notwendig. Straßen.NRW versucht mit dieser Maßnahme, Verkehr von dem stark belasteten A 45-Teilstück Olpe-Siegen auf die A 4/HTS umzulenken. Anfang 2005 gab es Bestrebungen, das Autobahnkreuz „Olpe-Süd“ (A 45 / A 4) in „Siegen-Nord“ umzubenennen. Als Grund führte die Stadt Siegen an, dass mit der Hüttentalstraße das Oberzentrum Siegen nach Norden hin direkt an das Autobahnkreuz angeschlossen ist.

Das Bundesverkehrsministerium hat jedoch am 1. Februar 2005 einen entsprechenden Antrag der Stadt Siegen abgelehnt, die Sache ist mittlerweile im Sande verlaufen.

Umwelt- und sozialpolitische Aspekte

HTS-Trasse durch Siegen-Sieghütte und Siegen-Weidenau

Die Hüttentalstraße ist das Bauwerk mit der größten optischen Präsenz in Siegen. Dies ist auf die Topographie zurückzuführen, da sich die bebaute Fläche der Stadt Siegen im Wesentlichen auf einen schmalen Streifen entlang der Täler von Sieg und Ferndorfbach erstreckt. Dadurch wohnen 60 Prozent der Siegener Bevölkerung weniger als 2 km von der Hüttentalstraße entfernt. Die HTS ist eine Hochstraße auf massiven Betonstelzen. Unter ihr befinden sich weitere Hauptverkehrsstraßen, Bahnlinien, Fahrradwege und unzählige Parkplätze, die das Umfeld der Hüttentalstraße als nicht sehr wohnlich erscheinen lassen. Nicht zu vernachlässigen ist auch der Lärm durch den Autoverkehr sowie durch die auch nachts verkehrenden Güterzüge. Dieser wird sogar durch die Echowirkung der unter der Hochstraße verlaufenden Bahnstrecke noch verstärkt. Sieg und Ferndorf mussten über weite Strecken in ein Betonbett eingefasst und begradigt, teilweise sogar überdacht werden. Die unter Denkmalschutz stehende Fachwerksiedlung Boschgotthardshütte in Siegen-Weidenau fiel dem Bau der Hüttentalstraße zum Opfer. In Folge des Abrisses von Häusern wegen des Baus der Hüttentalstraße kam es zu einer Welle von Hausbesetzungen.[8]

Ein Vorteil der HTS ist, dass der unter ihr verlaufende Radweg von der Stadtmitte zur Universität in weiten Teilen überdacht ist.

Stadtautobahnnetz

Es gibt einige kurze Abzweigungen der Hüttentalstraße, die selbst wieder autobahnähnlich ausgebaut sind: Sie tragen eine Ausweisung als Kraftfahrstraßen mit zwei Fahrspuren pro Richtung, sind je baulich voneinander getrennt und verfügen über Standspuren. Die folgenden Abzweige zählen zum Siegener Stadtautobahnnetz:

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Abzweig Weidenau
Bundesstraße 62 number.svg
Basisdaten
Betreiber: Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge: 4 km

Bundesland:

Ausbauzustand: autobahnähnlich

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Abzweig Autobahnzubringer
Bundesstraße 62 number.svg
Basisdaten
Betreiber: Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge: 2,5 km

Bundesland:

Ausbauzustand: autobahnähnlich

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Freudenberger Straße
L 562
Basisdaten
Betreiber: Land Nordrhein-Westfalen
Gesamtlänge: 8 km

Bundesland:

Ausbauzustand: autobahnähnlich

Weblinks

 Commons: Hüttentalstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Infoseite von Straßen.NRW: [1]
  2. Raimund Hellwig, Boris Schopper: Letzte Ausfahrt Niederschelden. In: Westfalenpost. 11. Januar 2008, Abgerufen: 29. Januar 2008.
  3. strassen.nrw.de: Einladung zum Pressetermin: Verkehrsfreigabe A 4/B 54-Hüttentalstraße. 27. November 2006, Abgerufen: 29. Januar 2008.
  4. Siegener Zeitung zum HTS-Weiterbau Richtung Niederschelderhütte
  5. "Zurückgeblättert ...", Siegener Zeitung vom 5. März 2011
  6. Integrierte Gesamtverkehrsplanung NRW: L 562 Siegen, Siegbergtunnel. Abgerufen: 4. September 2008.
  7. Siegener Zeitung: Siegbergtunnel nur noch ein »kommunales Problem«? Ressort Siegen, Ausgabe vom 28. Dezember 2005.
  8. Besetzerszene weckte Krönchenstadt. Siegener Zeitung. Abgerufen am 28. Juni 2009.

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