ICE-Sprinter

ICE-Sprinter

Als ICE Sprinter (anfangs auch Shuttle-ICE[1]) bezeichnet die Deutsche Bahn AG Intercity-Express-Züge, die mit wenigen Zwischenhalten zwischen deutschen Metropolen verkehren.

Die Züge verkehren morgens (Abfahrt kurz nach 06:00 Uhr), teilweise auch abends (Abfahrt kurz nach 18:00 Uhr), auf fünf Relationen zwischen Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg und Köln. Die Züge bedienen dabei keine oder nur wenige Zwischenhalte und verkehren in einer Fahrzeit von etwa dreieinhalb Stunden, etwa einer halbe Stunde kürzer als der entsprechende ICE-Taktverkehr. Sie unterliegen dabei denselben zulässigen Höchstgeschwindigkeiten wie reguläre ICE-Züge. Einzelne Zwischenhalte werden in Düsseldorf, Duisburg, Essen, Hannover und Nürnberg, bedient.

Die Züge sind reservierungspflichtig (Aufpreis: 16 Euro in der ersten Klasse, 11 Euro in der zweiten Klasse). Im Fahrpreis enthalten sind Tageszeitungen, in der ersten Klasse auch ein Frühstück bzw. Abendessen. Teilweise verkehren die Züge im Vor- oder Nachlauf weiter als reguläre ICE-Züge.

Inhaltsverzeichnis

Betrieb

Die einzelnen ICE-Sprinter-Zugläufe sind (Stand: Jahresfahrplan 2009):

Nummer Startbahnhof Zwischenhalte Zielbahnhof Fahrtzeit Tageszeit
1091
1093
Berlin Frankfurt am Main 3:35
3:37
morgens (montags bis freitags, sonntags)
abends (montags bis freitags, sonntags)
1092
1090
Frankfurt am Main Berlin 3:38
3:34
morgens (montags bis freitags)
abends (montags bis freitags, sonntags)
1097 Hamburg Hannover Frankfurt am Main 3:21 morgens (montags bis freitags)

Die ICE Sprinter stellen zwei ICE-Linien dar:

  • ICE-Linie 3: Sprinter Berlin–Frankfurt (Main)[2]
  • ICE-Linie 4: Sprinter Hamburg–Frankfurt (Main)[2]

Als Fahrzeuge kommen dabei ICE 1 zum Einsatz.

Geschichte

Sprinter-Netz

Mit der Eröffnung der beiden ersten deutschen Hochgeschwindigkeits-Neubaustrecken (Hannover–Würzburg und Mannheim–Stuttgart) im Sommer 1991 konnten im Nord-Süd-Verkehr der Eisenbahn konkurrenzfähige Fahrzeiten erreicht werden.

Nachdem der ICE-Verkehr am 2. Juni 1991 aufgenommen worden war, wurde er zum Fahrplanwechsel am 1. Juni 1992 zwischen Frankfurt am Main und München eingesetzt. Durch den Wegfall aller Zwischenhalte mit Ausnahme von Mannheim Hauptbahnhof und, bei einem in München startenden Zug, München-Pasing, konnte auf der Strecke eine fahrplanmäßige Fahrzeit von zwei Stunden und 59 Minuten erreicht werden. In einer Umfrage gaben 1992 in der zweiten Klasse 76 sowie in der ersten Klasse 79 Prozent der Reisenden an, den Zug insbesondere aufgrund seiner kurzen Reisezeit zu nutzen. 96 Prozent der Reisenden der ersten sowie 58 der Reisenden der zweiten Klasse waren Geschäftsleute. 1992 wurden die ICE Sprinter in das Reservierungssystem der Lufthansa sowie Amadeus aufgenommen.[3][1]

Später lag die Gesamtfahrzeit bei drei Stunden und zehn Minuten. Die einfache Fahrt in der ersten Klasse kostete 226 D-Mark, in der zweiten Klasse 150 D-Mark. Im Fahrpreis der ersten Klasse war dabei ein Frühstück am Platz, Getränke, Kopfhörer und Tageszeitungen enthalten. In der zweiten Klasse waren ein Snack, heiße Getränke und Tageszeitungen im Fahrpreis inklusive.[4]

1993 folgten zwei tägliche Sprinter-Zugpaare zwischen Frankfurt und Hamburg (bei einer Fahrzeit, mit Zwischenhalt in Hannover Hauptbahnhof, von drei Stunden und 19 Minuten); ab dem 29. Mai 1994 verkehrten ICE Sprinter auch auf den Relationen Köln–Berlin und Köln–Hamburg[5][1] (letzterer von Dezember 1996 bis Dezember 2004 als Metropolitan).[6]

Mit Inbetriebnahme der Schnellfahrstrecke Hannover–Berlin zum Fahrplanwechsel am 27. September 1998 wurden täglich zwei ICE-Sprinter-Zugpaare zwischen Berlin und Frankfurt eingerichtet, die eine Fahrzeit von drei Stunden und 49 Minuten[7] erreichten.[8] Zum Fahrplanwechsel am 30. Mai 1999 sank die Fahrzeit um 20 Minuten auf drei Stunden und 30 Minuten.[9] Gleichzeitig wurden die Berlin-Frankfurt-Sprinter bis Mannheim (morgens) bzw. Stuttgart (abends) verlängert. In Richtung Berlin begannen die Sprinter bereits in Mannheim (morgens) bzw. Heidelberg (nachmittags). Der Fahrpreis zwischen Berlin und Frankfurt lag, mit BahnCard, bei 103,50 DM in der zweiten sowie 155,50 DM in der ersten Klasse.[10][11] Die Fahrzeit zwischen Frankfurt und München lag zu dieser Zeit bei drei Stunden und 20 Minuten.[7]

Am 15. Dezember 2002 wurde der ICE-Sprinter-Verkehr zwischen Hamburg und Frankfurt aufgenommen. Mit Halt in Hannover lag die Fahrzeit bei drei Stunden und 19 Minuten.[6][12]

Die Zugläufe der ICE Sprinter wurden, wie in den 1990er Jahren üblich, mit Namen bezeichnet. So wurde beispielsweise der ICE 574 (Frankfurt−Hamburg) als Hanse-Sprinter bezeichnet, der ICE 674 auf der gleichen Relation als Alster-Sprinter. In der Gegenrichtung (Hamburg−Frankfurt) wurde der morgendliche ICE 571 als Main-Sprinter bezeichnet, der abendliche ICE 675 als Börse-Sprinter. Der Zug von Frankfurt nach München wurde als Isar-Sprinter bezeichnet.[10]

Mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2005 wurde eine weitere ICE-Sprinter-Verbindung zwischen Köln und Stuttgart mit einer Fahrtzeit von unter zwei Stunden eingeführt.[13] Diese Verbindung wurde mit Wirkung ab dem 8. Oktober 2006 wieder eingestellt.

Mit der Fertigstellung des Hauptbahnhofs Berlin am 28. Mai 2006 verkehrten die von und nach Berlin verkehrenden ICE Sprinter über die neue Station. Während der Bahnhof Zoo seitdem nicht mehr durchfahren wird, erhielten die Sprinter im Rahmen des Pilzkonzepts einen zusätzlichen Halt am Bahnhof Berlin-Spandau. Sie werden in Bahnhof Berlin Südkreuz eingesetzt, fahren über Hauptbahnhof Berlin tief nach Bahnhof Berlin-Spandau.

Ab dem 11. Dezember 2006 verkehrte morgens ein neuer Sprinter von Köln über Frankfurt (Main) Süd und Nürnberg nach München in drei Stunden und 56 Minuten über die neu eröffnete Schnellfahrstrecke Nürnberg–Ingolstadt–München. Dafür entfiel das Sprinter-Zugpaar zwischen München und Frankfurt über Mannheim und Stuttgart. Zum selben Fahrplanwechsel erhielt der Hamburg-Köln-Sprinter einen Halt in Duisburg.[14]

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2007 entfällt der Halt des ICE 1034 in Duisburg; darüber hinaus entfällt der Verkehrstag Freitag bei diesem Zug. Der Sprinter Hamburg–Frankfurt verkehrt im Nachlauf nur noch bis Darmstadt (bisher: Saarbrücken).[2] Der werktägliche ICE Sprinter von Köln nach München (ehemals ICE-Linie 2[2]) wurde mangels Nachfrage zum Fahrplanwechsel im Dezember 2007 eingestellt.[15]

Die Laufwege der ICE Sprinter entsprechen weitgehend denen der Regelzüge. Eine Ausnahme sind beispielsweise die vier werktäglich zwischen Berlin und Frankfurt am Main verkehrenden Sprinter. Zur Umgehung eingleisiger Abschnitte (Hildesheimer Schleife, Bahnstrecke Hildesheim–Braunschweig, Weddeler Schleife) verkehren die Züge zwischen dem Raum Hildesheim und Wolfsburg abweichend über das Stadtgebiet von Hannover (Bahnhof Hannover Messe/Laatzen, Güterumgehungsbahn Hannover, Bahnhof Lehrte und andere).

Die morgendlichen Sprinter zwischen Köln und Hamburg (beide Richtungen, ehemalige ICE-Linie 1[2]) sind zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 entfallen.

Service

Inklusiv-Frühstück in der ersten Klasse eines ICE Sprinters (Februar 2008)

Ende 1998 war eine Reservierung nur für die 1. Klasse erforderlich (nicht jedoch im Streckenabschnitt zwischen Frankfurt am Main und Mannheim). Die Reservierungsgebühr lag bei 40 D-Mark. In der 2. Klasse galten die regulären ICE-Fahrscheine.[7]

Zum Fahrplanwechsel am 30. Mai 1999 entfiel in den Berlin-Frankfurter-Sprintern der zuvor notwendige Aufpreis, nicht jedoch die Reservierungspflicht. Ein Frühstück am Platz konnte in der ersten Klasse für 14,90 DM erworben werden. Das Bordrestaurant blieb im ICE-Sprinter geschlossen. Zum Pauschalpreis konnten bis vor eine Stunde vor Ankunft Taxen vom und zum Bahnhof gebucht werden. Zu den weiteren Services am Bahnhof zählten vergünstigte Parkplätze, ein Valet-Service, ein Pkw-Werkstatt-Service und die DB Lounge am Hauptbahnhof Frankfurt, einschließlich Besprechungsräumen.[10]

Abendessen, wie es in der ersten Klasse eines ICE Sprinters serviert wird. Der hier zu sehende Weißwein (alternativ auch Rotwein) wird nur in manchen Zügen am Freitagabend angeboten.

Im Frühjahr 2001 wurde der Erste-Klasse-Service im ICE Sprinter mit Speisen und Getränken auf den Strecken Berlin–Frankfurt und München–Mannheim–Frankfurt) eingeführt[16] und Ende 2004 um eine warme Eierspeise (morgens) bzw. einen Salat (abends) ergänzt.[17] Der Aufpreis in der ersten Klasse lag bei 30 D-Mark (15,34 Euro).[18]

Für den ICE Sprinter besteht seit Dezember 2002 Reservierungspflicht[19] (heute: 11 Euro in der zweiten, 16 Euro in der ersten Klasse). Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2006 wurde die Reservierungsgebühr um je einen Euro angehoben.

Am 1. März 2001 begann im Rahmen eines Pilotprojekts eine Zusammenarbeit mit dem Lufthansa-Prämienprogramm Miles & More. Für Reisen im ICE Sprinter zwischen Frankfurt und Berlin bzw. München konnten Erste-Klasse-Reisende 500 Meilen pro einfacher Fahrt in der ersten Klasse erhalten; ebenso Metropolitan-Fahrgäste zwischen Hamburg und Köln.[20] Eine Erweiterung auf die AIRail-Strecke Frankfurt–Stuttgart war geplant.[21] Die Zugbegleiter lesen dabei die Miles-and-More-Karte in das Mobile Terminal ein. Für 15.000 Prämienmeilen konnte eine Hin-und-Rückfahrkarte innerhalb Deutschlands in der zweiten Klasse (erste Klasse: 20.000 Meilen) bei einer Vorbuchungsfrist von einer Woche erworben werden.[22] Die Kooperation wurde später eingestellt.

Ende 2001 wurde eine Buchung von Mietwagen über die Zugbegleiter (bis eine Stunde vor Ankunft) eingeführt.[23]

Die Beförderungsbedingungen der Deutschen Bahn AG sehen – zusätzlich zu der im Fernverkehr üblichen, teilweisen Reisepreisrückzahlung von 20 Prozent, bei mehr als 60 Minuten bahnbedingter Verspätung – eine Rückerstattung des ICE-Sprinter-Aufpreises ab einer Verspätung von 30 Minuten am Zielbahnhof vor.

Nicht realisierte Planungen

Eine Reihe von Überlegungen zur Ausweitung des ICE-Sprinter-Angebotes wurden nicht umgesetzt.

Im Jahr 2002, vor Aufnahme des Vollbetriebs auf der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main, waren zwei ICE-Sprinter-Zugpaare zwischen Dortmund und Stuttgart vorgesehen.[24] Andere Überlegungen sahen die Einrichtung eines Köln-Frankfurt-Stuttgart-Sprinters ab 2003 vor.[25] Untersucht würde darüber hinaus unter anderem die Einrichtung eines Sprinters zwischen den Großstädten des Ruhrgebiets und Berlin (ohne Halt in Hannover). Auch ein Sprinter zwischen München und Hamburg, über die 2006 eröffnete Nürnberg-Münchner Schnellfahrstrecke, wurde diskutiert.[26]

Auch Pläne (von 2001), die ICE Sprinter mit dem Metropolitan ab 2003 zu einem neuen Angebot zusammenzulegen[25], wurden nicht realisiert.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Horst J. Obermayer: ICE – Hochgeschwindigkeitszüge der Deutschen Bahn AG. In: Horst J. Obermayer (Hrsg.): Internationaler Schnellverkehr. Franckh-Kosmos, Stuttgart 1994, S. 135 f., ISBN 3-440-06775-0
  2. a b c d e Ohne Autor: Vorschau auf den Fernverkehr 2008. In: Drehscheibe. Nr. 201, 2007, ISSN 0934-2230, S. 18–25.
  3. Jahresrückblick 1992: Personenverkehr. In: Die Deutsche Bahn. Nr. 1, 1993, S. 32–40.
  4. Meldung ICE - Sprinter. In: ZUG, Nr. 1, 1995, ohne ISSN, S. 56.
  5. Georg Wagner: InterCityExpress − Die Starzüge im Fernverkehr der DB. EK-Verlag, Freiburg 2006, ISBN 3-88255-361-8, S. 6–9
  6. a b Die runderneuerte Bahn. In: mobil, Ausgabe 12/2002
  7. a b c Deutsche Bahn AG, Geschäftsbereich Fernverkehr: Der ICE-Sprinter − die schnelle Business-Verbindung. Broschüre (12 Seiten) mit Stand vom August 1998
  8. Mit 300 Stundenkilometern in die Zukunft. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 213, 1998, ISSN 0174-4917, S. 16.
  9. Ab Sonntag neuer Fahrplan der Bahn. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 121, 1999, ISSN 0174-4917, S. 14.
  10. a b c Neuer Fahrplan: Ausgeschlafen, geneigt und schneller beim Sprint. In: mobil. Mai 1999, S. 10.
  11. Meldung Berlin–Frankfurt jetzt in dreieinhalb Stunden. In: mobil. Juni 1999, S. 49.
  12. Bahnfahren wird im Fernverkehr schneller. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 227, 2002, ISSN 0174-4917, S. 12.
  13. bahn Spektrum. In: mobil, Ausgabe 12/2005
  14. bahn Spektrum. In: mobil, Ausgabe 11/2006
  15. Deutsche Bahn AG: Neue ICE-Verbindungen von Dortmund nach Wien und Garmisch-Partenkirchen. Presseinformation vom 23. Oktober 2007
  16. bahn Spektrum. In: mobil, Ausgabe 5/2001
  17. bahn Spektrum. In: mobil, Ausgabe 11/2004
  18. Eckhart Nickel: Was verstehen die Spießer im Flieger schon davon?. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10. Dezember 1999
  19. Bahn führt Reservierungspflicht für ICE-Sprinter ein in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 1. Oktober 2002
  20. Flugmeilen am Boden sammeln. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 3. März 2001
  21. Lufthansa-Bonusmeilen künftig auch für Bahnfahrten. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27. Dezember 2000
  22. bahn Spektrum. In: mobil, Ausgabe 4/2001
  23. bahn Spektrum. In: mobil, Ausgabe 11/2001
  24. Ohne Autor: Bauzugloks, Testfahrten, Fahrbetrieb. In: Eisenbahn Journal, Sonderausgabe 3/2002, ISBN 3-89610-095-5, S. 78–85
  25. a b „Fluggäste bekommen jetzt bei uns einen Schnupperkurs“. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 107, 2001, ISSN 0174-4917, S. 27.
  26. Wer nicht fliegen will, muss fahren. In: Süddeutsche Zeitung, Nr. 291, 2001, ISSN 0174-4917, S. V2/7.

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