Justyna Kowalczyk

Justyna Kowalczyk
Justyna Kowalczyk Skilanglauf
Justyna Kowalczyk, 2009
Nation PolenPolen Polen
Geburtstag 19. Januar 1983
Geburtsort Limanowa
Größe 173 cm
Gewicht 59 kg
Beruf Studentin
Karriere
Verein AZS AWF Katowice
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 1 × Gold 1 × Silber 2 × Bronze
WM-Medaillen 2 × Gold 2 × Silber 2 × Bronze
JWM-Medaillen 0 × Gold 1 × Silber 0 × Bronze
Universiade-Medaillen 4 × Gold 1 × Silber 1 × Bronze
Olympische Ringe Olympische Winterspiele
Bronze 2006 Turin 30 km Freistil
Silber 2010 Vancouver Sprint klassisch
Bronze 2010 Vancouver Doppelverfolgung
Gold 2010 Vancouver 30 km klassisch
FIS Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 2009 Liberec 10 km klassisch
Gold 2009 Liberec Doppelverfolgung
Gold 2009 Liberec 30 km Freistil
Silber 2011 Oslo Doppelverfolgung
Silber 2011 Oslo 10 km klassisch
Bronze 2011 Oslo 30 km Freistil
FIS Nordische Junioren-Skiweltmeisterschaften
Silber 2003 Sollefteå Sprint Freistil
Logo der FISU Winter-Universiade
Gold 2005 Innsbruck 15 km klassisch
Silber 2005 Innsbruck 5 km Freistil
Bronze 2005 Innsbruck Sprint Freistil
Gold 2007 Pragelato Doppelverfolgung
Gold 2007 Pragelato Sprint Freistil
Gold 2007 Pragelato 5 km Freistil
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 9. Dezember 2001 in Cogne
 Weltcupsiege 13
 Gesamtweltcup 1. (2008/09, 2009/10, 2010/11),
 Sprintweltcup 1. (2009/10)
 Distanzweltcup 1. (2008/09, 2009/10, 2010/11),
 Tour de Ski 1. (2009/10, 2010/11)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 2 2 4
 Distanzrennen 11 5 3
letzte Änderung: 24. März 2011

Justyna Kowalczyk ( anhören?/i) (* 19. Januar 1983 in Limanowa, Woiwodschaft Kleinpolen) ist eine polnische Skilangläuferin.

Durch die Olympiamedaille im 30-Kilometer-Massenstart – die erste im Skilanglauf überhaupt für ihr Land – ist Kowalczyk eine der erfolgreichsten polnischen Skilangläuferinnen bis heute. Bei der Nordischen Ski-WM 2009 gewann die Polin drei Medaillen, darunter auch zwei goldene in der Doppelverfolgung und im 30-Kilometer-Rennen. Zudem gewann sie den Gesamtweltcup der Saison 2008/09 und 2009/2010, womit sie die erste Gesamtweltcupsiegerin ihres Landes ist. Sie gehört seit einigen Jahren zu den besten Athletinnen im Weltcup, feierte bisher insgesamt dreizehn Weltcupsiege und viele weitere Podestresultate. Für Aufmerksamkeit sorgte sie auch durch eine Dopingsperre im Jahr 2005, durch die ihr nachträglich noch ein vierter Rang bei einer Weltmeisterschaft aberkannt wurde.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Anfänge, Sprung in den Weltcup und erste Erfolge (2000–2003)

Mit zehn Jahren begann Kowalczyk mit dem Skilanglauf, ihre ersten internationalen Wettkämpfe bestritt sie sieben Jahre später bei der Nordischen Juniorenweltmeisterschaft 2000 im slowakischen Štrbské Pleso. Dort erreichte die damals 17-jährige Polin keine überzeugenden Platzierungen, ihr bestes Resultat blieb ein 40. Rang im Freistil-Sprint. Auch bei der Junioren-WM ein Jahr später in ihrem Heimatsland, in Karpacz, Szklarska Poręba, kam sie nicht über einen 30. Platz hinaus, womit sie aber zumindest beste der vier polnischen Teilnehmerinnen war. Im März 2001 startete sie erstmals bei FIS-Rennen, unterklassigen Wettkämpfen, von denen sie ihr erstes sogleich gewann und ihr zweites auf dem zweiten Rang beendete. Bei diesen beiden Rennen war das Teilnehmerfeld jedoch auf nur acht Landsfrauen Kowalczyks beschränkt, die allesamt nicht zur internationalen Spitze gehörten. Dennoch schaffte sie nach ebenfalls guten Platzierungen bei weiteren FIS-Rennen außerhalb Polens den Sprung in den Skilanglauf-Weltcup, wo sie am 9. Dezember 2001 in Cogne zum ersten Mal an den Start ging, als 64. im Sprint-Prolog die weiteren Runden jedoch deutlich verpasste.

Obgleich Kowalczyk im ersten Weltcup-Rennen kein überraschendes Ergebnis eingefahren hatte, war sie als beste Polin doch für die polnisch-ukrainische Staffel beim Weltcup in Davos gesetzt. Mit über sieben Minuten Rückstand verpasste dieses gemischte Team die vorderen Plätze jedoch weit und platzierte sich letztlich mit über drei Minuten Rückstand auf die vorletzte Staffel auf dem 17. und letzten Rang. Kurz darauf erreichte die Polin ihren ersten Weltcuppunkt, als sie 30. beim Sprint von Asiago wurde. Beim letzten FIS-Rennen vor der Junioren-Weltmeisterschaft 2002 in Schonach gelang ihr noch einmal Rang zwei, ehe sie bei der Junioren-WM besonders im Sprint überzeugte, wo sie als Elfte nur knapp die besten zehn verpasste. Auch im Continentalcup überzeugte die Polin, sodass sie auch für die Saison 2002/03 in den Weltcup nominiert wurde. Dort sammelte sie bei zwei Sprints, einem im Dezember 2002, einem im März 2003, weitere acht Punkte. Auch der weitere Winter verlief für sie gut; sie triumphierte bei fünf FIS-Rennen und konnte zudem Neunte beim Sprint der Winter-Universiade 2003 in Tarvisio werden.

Den größten Erfolg der Saison erreichte Kowalczyk jedoch bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2003 im schwedischen Sollefteå. Hier wurde sie zunächst Fünfte über fünf Kilometer im klassischen Stil und platzierte sich anschließend im Sprint als Zweite hinter der Deutschen Nicole Fessel, womit sie die Silbermedaille gewann. Noch in der Qualifikation, dem Prolog, war sie nur 14. gewesen. Wegen dieser guten Leistungen nominierte der polnische Verband sie auch für die Weltmeisterschaft der Senioren. Dort gelang ihr über zehn Kilometer der 48. Rang, im Sprint verpasste sie als 31. knapp die Top 30.

Etablierung in den Punkterängen und Dopingsperre (2003–2005)

In den Winter 2003/04 startete Kowalczyk gut mit einem weiteren FIS-Rennen-Triumph. Bei zwei Weltcuprennen im Dezember 2003 verbesserte sie ihre besten Ergebnisse zunächst auf einen 24., dann auf einen 15. Platz, den sie im Sprint erreichte. Im folgenden Saisonverlauf kam sie noch auf einen 12. Rang bei einem 10-Kilometer-Wettkampf; insgesamt holte sie 88 Weltcuppunkte und wurde 46. im Gesamtweltcup. Dazu siegte sie je zweimal bei FIS- und Continentalcup-Wettbewerben. An Großereignissen des Winters nahm sie nicht teil.

Die Saison 2004/05 begann für Kowalczyk wiederum erfolgreich, sie holte etliche Punkte für den Gesamtweltcup und gewann ein FIS-Rennen. Auch bei der Winter-Universiade im Januar 2005 in Innsbruck nahm sie erfolgreich teil und siegte über 15 Kilometer, was ihren ersten großen internationalen Titel bedeutete. In guter Form trat sie bei der Ski-WM 2005 an und fuhr als Vierte an der Bronzemedaille über 30 Kilometer klassisch nur wenige Sekunden vorbei. Auch in den weiteren Weltcupwettbewerben platzierte sie sich gut, diese Ergebnisse wurden von der FIS jedoch alle aberkannt, da bei der Polin im Juni 2005 festgestellt wurde, dass sie im Januar des Jahres das Dopingmittel Dexamethason eingenommen hatte. Infolgedessen annullierte der Ski-Verband sämtliche Resultate Kowalczyks rückwirkend seit Ende Januar 2005, auch die Weltmeisterschaftsergebnisse. Dazu verurteilte er sie zu einer zweijährigen Doping-Sperre, die jedoch kurz darauf verkürzt wurde, weil das Mittel entweder unabsichtlich eingenommen wurde oder die Leistung nicht steigerte. So konnte sie bereits im Dezember 2005 wieder international an den Start gehen.[1]

Olympiamedaille und endgültiger Durchbruch in die Weltspitze (2005–)

Die auf die Dopingsperre folgende Saison 2005/06 war Kowalczyks bis dahin erfolgreichste. Im Weltcup platzierte sie sich als Sechste beim Sprint von Nové Mesto erstmals in den Top 10, anschließend folgte zu Beginn des Jahres 2006 ihr erster Podiumsrang, als sie Dritte über 10 Kilometer in Otepää wurde. In dieser guten Form reiste sie zu den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin. Dort platzierte sie sich bereits in der Verfolgung auf Rang acht, wonach allerdings zwei Enttäuschungen kamen. Das 10-Kilometer-Rennen konnte sie nicht beenden und im Sprint schied sie als 44. bereits in der Qualifikation aus. Erst im letzten Wettkampf, dem 30-Kilometer-Massenstart, zeigte sich Kowalczyk und lieferte ein gutes Rennen ab, das sie als Dritte und Bronzemedaillengewinnerin beendete. Nur im Zielsprint musste sie sich geschlagen geben, sodass sie sogar den Sieg von Kateřina Neumannová nur um zwei Sekunden verpasste. Dennoch war sie damit die erste olympische Medaillengewinnerin für Polen im Skilanglauf. Im Gesamtweltcup platzierte sie sich mit 392 Punkten auf Rang 13.

Den Skilanglauf-Weltcup 2006/07 begann sie recht schwach, obwohl ihr bei einem 10-Kilometer-Wettkampf immerhin ein vierter Platz gelang. Auch bei der zum ersten Mal ausgetragenen Tour de Ski verpasste sie als Elfte die Top 10, wenn auch nur knapp. Erst nach der Tour de Ski kam Kowalczyk wieder in Form, bei der Universiade triumphierte sie sogar dreifach, im Sprint, in der Doppelverfolgung sowie über fünf Kilometer. Kurz darauf gelang ihr der erste Weltcupsieg, als sie das 10-Kilometer-Rennen von Otepää gewann. Trotz weiterer guter Ergebnisse im Weltcup schaffte sie bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2007 in Sapporo keinen Top-Fünf-Platz. Den Gesamtweltcup beendete sie auf einem guten achten Rang, wobei sie sowohl im Distanz- als auch im Sprintweltcup viele Punkte sammelte.

Anders als im Vorjahr startete Kowalczyk in den Weltcup 2007/08 sehr gut, indem sie gleich bei ihrem zweiten Rennen wieder Dritte wurde. Nach der Tour de Ski, die sie diesmal als Siebte beendete, folgte in Canmore der zweite Weltcuperfolg. Dank mehrerer Podiumsplatzierungen erreichte die Polin im Gesamtweltcup den dritten Platz, ebenso im Distanzweltcup, im Sprintweltcup wurde sie Achte. Auch in die Saison 2008/09 startete sie erfolgreich; in den ersten zehn Weltcup-Wettkämpfen kam sie nur einmal nicht unter die Top 10, auch bei der Tour de Ski 2008/2009 platzierte sie sich auf Gesamtrang vier. Beim Olympiatest in Whistler, zu dem allerdings nicht alle Top-Athleten anreisten, feierte Kowalczyk ihren dritten Weltcuptriumph, jetzt in der Verfolgung. Zum Auftakt der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2009 in Liberec gewann sie mit der Bronzemedaille über die 15 Kilometer klassisch ihre erste WM-Medaille. Wenige Tage später siegte Kowalczyk in der Doppelverfolgung über 2 x 7,5 Kilometer und erreichte so ihren ersten internationalen Titel vor Kristin Størmer Steira, indem sie die Norwegerin knapp im Zielsprint schlug. Beim letzten Rennen der Weltmeisterschaft über 30 Kilometer im freien Stil schaffte die Polin es, sich durch einen Angriff einen Kilometer vor Schluss erneut von ihren Verfolgern abzusetzen und ihren zweiten Weltmeistertitel zu feiern. Gegen Ende des Winters steigerte Kowalczyk ihre Leistungen noch ein weiteres Mal und fügte ihrer Erfolgsbilanz vier Weltcupsiege sowie den Gewinn des Weltcupfinals hinzu. Dadurch konnte sie in den letzten Wettkämpfen auch noch die Slowenin Petra Majdič im Gesamtweltcup überholen, die noch bis zum Weltcupfinale das gelbe Trikot getragen hatte. Schließlich konnte sie am 22. März 2009 den Gesamtweltcupsieg feiern, obwohl zuvor in Polen noch nicht einmal ein Weltcuprennen stattgefunden hatte, die Sportart also recht unpopulär war.

In der olympischen Saison 2009/10 gelang Kowalczyk mit drei Etappenerfolgen erstmals der Sieg bei der Tour de Ski, während sie bei den folgenden Olympischen Winterspielen über die 30km klassisch siegte sowie eine Silber- (Sprint klassisch) und eine Bronzemedaille (Doppelverfolgung) gewann. Am Ende der Saison verteidigte Kowalczyk erfolgreich den Gesamtweltcup und belegte auch in der Distanz- und Sprintwertung die ersten Plätze.

In der folgenden Saison 2010/11 verteidigte sie ihren Titel bei der Tour de Ski vor der Norwegerin Therese Johaug, wobei sie vier Etappen für sich entscheiden konnte. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2011 in Oslo gewann sie über 10 km klassisch und im Verfolgungsrennen jeweils Silber hinter Marit Bjørgen.

Liste sportlicher Erfolge

Weltcupsiege

Kowalczyk auf dem Podium des Weltcups in Trondheim, März 2009
Nr Tag Ort Disziplin Zeit Bemerkungen
1. 27. Januar 2007 EstlandEstland Otepää 10 km klassisch 30:54,2 min -
2. 22. Januar 2008 KanadaKanada Canmore 15 km Verfolgung 42:30,3 min -
3. 17. Januar 2009 KanadaKanada Whistler 15 km Verfolgung 40:41,3 min -
4. 24. Januar 2009 EstlandEstland Otepää 10 km klassisch 26:25,6 min -
5. 14. Februar 2009 ItalienItalien Valdidentro 10 km klassisch 29:37,4 min -
6. 8. März 2009 FinnlandFinnland Lahti 10 km Freistil 24:38,6 min -
7. 18.–22. März 2009 SchwedenSchweden Falun 25 km 1:06:06,8 h mehretappiges Weltcupfinale
8. 28. November 2009 FinnlandFinnland Kuusamo Sprint klassisch 03:00,5 min -
9. 20. Dezember 2009 SlowenienSlowenien Rogla 15 km klassisch (Massenstart) 45:01,9 min -
10. 10. Januar 2010 ItalienItalien Val di Fiemme 60 km 2:38:25,5 h Tour de Ski 2009/2010
11. 16. Januar 2010 EstlandEstland Otepää 10 km klassisch 26:52,7 min -
12. 23. Januar 2010 RusslandRussland Rybinsk 15 km Verfolgung 41:50,8 min -
13. 6. Februar 2010 KanadaKanada Canmore Sprint klassisch 03:28,7 min -

Weltcupplatzierungen

Saison Platz
2001/2002 103
2002/2003 86
2003/2004 46
2004/2005 44
2005/2006 13
2006/2007 5
2007/2008 3
2008/2009 1
2009/2010 1

Ehrungen und Auszeichnungen

Weblinks

 Commons: Justyna Kowalczyk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Porträt auf xc-ski.de

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Justyna Kowalczyk — Justyna Kowalczyk …   Wikipédia en Français

  • Justyna Kowalczyk — (audio|Pl justyna kowalczyk.ogg|listen) (born January 19, 1983 in Limanowa) is a Polish cross country skier who has been competing since 2000. She won the bronze medal in the 30 km freestyle at the 2006 Olympic Winter Games in Turin, becoming the …   Wikipedia

  • Kowalczyk — (feminine Form: Kowalczyk, Plural: Kowalczyk) ist ein polnischer Familienname. Bekannte Namensträger Anton Kowalczyk (1866–1947), Missionar; Oblate der Makellosen Jungsfrau Maria Henryk Kowalczyk (* 1956), polnischer Politiker Ignace Kowalczyk (* …   Deutsch Wikipedia

  • Kowalczyk — (archaic feminine: Kowalczykowa, plural Kowalczykowie) is the fifth most common surname in Poland (97,796 people). Together with Kowalski and Kowal it is a cognate to English name Smith.Kowalczyk surname in voivodships:* 3. Kowalczyk : 3rd in… …   Wikipedia

  • Skilanglauf-Weltcup 2008/09 — Weltcup 2008/2009 Männer Frauen Sieger …   Deutsch Wikipedia

  • Tour de Ski 2008/2009 — Männer Frauen Sieger …   Deutsch Wikipedia

  • Coupe du monde de ski de fond 2009-2010 — Infobox compétition sportive Coupe du monde de ski de fond 2009 2010 Généralités Sport …   Wikipédia en Français

  • Coupe du monde de ski de fond 2010-2011 — Infobox compétition sportive Coupe du monde de ski de fond 2010 2011 Généralités Sport …   Wikipédia en Français

  • Tour de ski 2007-2008 — Infobox compétition sportive Tour de ski 2007 2008 Généralités Sport Ski de fon …   Wikipédia en Français

  • Liste der Weltcupsieger im Skilanglauf — Die Liste der Weltcupsieger im Skilanglauf gibt einen Überblick über alle Sieger sowie die Zweit und Drittplatzierten der Gesamtwertungen im Skilanglauf Weltcup seit der ersten Austragung. Es ist sind sowohl die Sieger des Gesamtweltcups als auch …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”