Katharine Hepburn

Katharine Hepburn
Katharine Hepburn, 1940

Katharine Houghton Hepburn (* 12. Mai 1907 in Hartford, Connecticut; † 29. Juni 2003 in Old Saybrook, Connecticut) war eine amerikanische Schauspielerin. Sie erhielt viermal den Oscar als beste Hauptdarstellerin und ist somit die am häufigsten mit dieser Auszeichnung geehrte Schauspielerin.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Karriere

Frühe Jahre

Katharine Hepburn wuchs in behüteten Verhältnissen auf und genoss eine liberale Erziehung. Ihr Vater Thomas Norval Hepburn (* 1879; † 1962) war Chirurg und Chef-Urologe am Hartford Hospital in Connecticut und machte als einer der Ersten auf sexuell übertragbare Erkrankungen aufmerksam. Er entfernte ihr eigenhändig den Blinddarm. Ihre Mutter Katharine Martha Houghton Hepburn (* 1878; † 1951) war als Suffragette eine Kämpferin für das Frauenwahlrecht und eine Pionierin in der Bewegung für Geburtenkontrolle.

Hepburns Name kann bis ins 15. Jahrhundert nach Schottland zurückverfolgt werden. Zu ihren Vorfahren gehörte u. a. James Hepburn, 4. Earl of Bothwell, der dritte Ehemann der schottischen Königin Maria I. Die Hepburns hatten sechs Kinder. Der Geburtsname der Mutter wurde bei allen Kindern der zweite Vorname. Die Tochter von Hepburns Schwester Marion ist die 1945 geborene Schauspielerin Katharine Houghton. Mit ihr stand Hepburn 1967 für den Film Rat mal, wer zum Essen kommt gemeinsam vor der Kamera.

Am 3. April 1921 fand die damals 13-jährige Hepburn ihren Bruder Tom (* 1905) erhängt auf dem Dachboden des elterlichen Hauses. Sie war schockiert und konnte es kaum glauben; sie dachte danach über einen Selbstmord nach, beschloss aber, es nicht zu tun.[1] Suizid wurde von der Familie jedoch stets dementiert, Hepburns Eltern beharrten darauf, dass der Tod des angeblich glücklichen Jungen die Folge eines Unfalls gewesen sei. Katharine versank in schwere Depressionen und „verlegte“ ihren Geburtstag fortan auf den ihres verstorbenen Bruders (8. November). Erst in ihrer Autobiografie aus dem Jahr 1991 gab sie ihren eigentlichen Geburtstag bekannt.

Als kleines Mädchen wollte Katharine angeblich lieber ein Junge sein. Bezeichnend ist in diesem Zusammenhang, dass sie später als Erwachsene Hosen trug. Sie besuchte die West Middle School und die Oxford School for Girls in Hartford, später ging sie ans private Bryn Mawr College in Pennsylvania. 1928 beendete sie ihr dortiges Studium mit einem Abschluss in Philosophie und Geschichte. Ihre für die damalige Zeit hohe und in ihrem beruflichen Umfeld ungewöhnliche Bildung ließ sie bei einigen Kollegen als arrogant erscheinen.

Karrierebeginn am Theater

Katharine Hepburns Interesse für die Schauspielerei wurde bereits in ihrer Jugend geweckt. Erste Bühnenerfahrung sammelte sie in einem von ihr gegründeten Schauspielensemble am Sommersitz der Hepburns auf Long Island und bei Theateraufführungen während ihrer College-Zeit.[2]

1928 ging Hepburn mit 21 Jahren nach Baltimore, wo es ihr durch Beharrlichkeit gelang, den Produzenten Edwin H. Knopf davon zu überzeugen, ihr eine Rolle in dem Bühnenstück The Czarina (Die Zarin) zu geben: Sie spielte eine Hofdame des Bühnenstars Mary Boland. Ihr starkes Selbstbewusstsein, ihr zuweilen herrisches Auftreten und ihre scharfe Zunge gegenüber Kollegen verschafften ihr später – in Anlehnung an ihr erstes Stück – den Beinamen „Die Zarin“. Lucille Ball sagte einmal über Hepburn: „Sie war niemandem gegenüber wirklich überheblich. Sie ignorierte alle gleichermaßen.“

Im selben Jahr wurde sie als zweite Besetzung für die weibliche Hauptrolle im Stück The Big Pond engagiert. Bereits bei der Premiere musste Hepburn einspringen, doch ihr Auftritt wurde zum Desaster. Sie sprach viel zu schnell, verzettelte sich im Text und war stellenweise überhaupt nicht zu verstehen. Nach der Vorstellung wurde sie sofort entlassen.[2]

Doch die ambitionierte junge Schauspielerin gab nicht auf, nahm Sprech- und Tanzunterricht und ergatterte schließlich ihre erste große Rolle am Broadway in dem Theaterstück These Days, welches am 12. November 1928 Premiere feierte.[3]

In den folgenden Jahren spielte sie kleinere und größere Theaterrollen, bis sie als Antiope in dem Stück The Warrior’s Husband die Aufmerksamkeit Hollywoods auf sich zog.

Hollywood-Karriere

Ihr Leindwanddebüt gab Hepburn mit einer Hauptrolle in A Bill Of Divorcement (1932). Sie spielt darin die Tochter eines geisteskranken Mannes (John Barrymore), dem zuliebe sie auf ihr eigenes Glück verzichtet. Schon für ihren dritten Film, Morning Glory, bekam Hepburn 1934 den Oscar als Hauptdarstellerin. Danach musste sie 34 Jahre warten, bis sie die Ehrung zum zweiten Mal für Rat mal, wer zum Essen kommt bekam.

Im folgenden Jahr 1969 ehrte sie die Academy – zusammen mit Barbra Streisand für deren Rolle in Funny Girl – erneut für ihre brillante Verkörperung der Eleonore von Aquitanien in Der Löwe im Winter. Kritiker bezeichneten diese Rolle als die Rolle ihres Lebens. Den vierten Oscar errang sie 1981 mit dem Melodram Am Goldenen See an der Seite Henry Fondas, der für diesen Film ebenfalls mit einem Oscar prämiert wurde. In ihrer langen Karriere errang sie insgesamt vier Oscars als Hauptdarstellerin – ein nach wie vor unerreichter Rekord. Die zwölf Oscarnominierungen für Katharine Hepburn übertraf nur Meryl Streep.

1962 bekam sie für Long Day’s Journey Into Night den Darstellerpreis der Filmfestspiele von Cannes.

Fachjournalisten wählten sie 1983 zur „Besten Filmschauspielerin aller Zeiten“ und 1995 zur „Besten Schauspielerin in der 100-jährigen Geschichte des Films“.

Beziehungen

Am 12. Dezember 1928 heiratete sie Ludlow Ogden Smith („Luddy“), einen reichen Börsenmakler aus Philadelphia, den sie während des Studiums kennengelernt hatte. Da sie nicht als Katharine Smith auftreten wollte, überredete sie ihren Mann, seinen Namen zu ändern. Aus Ludlow Ogden Smith wurde somit Ogden Ludlow. Die Ehe hielt sechs Jahre. Danach war sie einige Jahre mit Howard Hughes liiert. Später lebte sie 26 Jahre mit ihrem Kollegen Spencer Tracy in einer geheim gehaltenen Beziehung, die erst nach seinem Tod 1967 an die Öffentlichkeit kam. Von 1941 bis zu Tracys Tod waren die beiden ein Paar. Hepburn sagte später: „Ich liebte Spencer Tracy. Nur seine Interessen und Bedürfnisse zählten. Das war nicht so einfach für mich, weil ich eine entschiedene Egozentrikerin war.“

Das Paar hatte nie eine gemeinsame Wohnung und auf Reisen getrennte Zimmer. In der Öffentlichkeit traten die Schauspieler nie zusammen auf. Auch blieb Tracy – vermutlich wegen seiner römisch-katholischen Erziehung – mit seiner Frau verheiratet, lebte aber mit Katharine Hepburn zusammen. Alle Bekannten wussten von der Beziehung und tolerierten sie bis zuletzt stillschweigend. Hepburn half ihrem Lebensgefährten dabei, mit seiner Alkoholsucht fertig zu werden, und beriet ihn bei der Auswahl von Filmrollen. Auch drehten sie neun gemeinsame Filme. Von 1962 bis 1967 unterbrach Hepburn ihre Filmkarriere, um den herzkranken Tracy zu pflegen. Er starb kurz nach den Dreharbeiten zu Rat mal, wer zum Essen kommt durch Herzversagen. Nach seinem Tod rief Katharine Hepburn zum ersten Mal bei seiner Frau und Familie an. Obwohl sie Tracy bis zu seinem Tod gepflegt hatte, erschien sie aus Rücksicht zu seiner Ehefrau nicht zu dessen Beerdigung.

Späte Jahre

Anfang der 1990er Jahre drehte die alternde Hepburn ihre letzten Filme und bezog die Fahrigkeit ihrer Bewegungen geschickt in ihre Rollen mit ein, über die sie selbst sarkastisch sagte: „In meinem Alter gibt es nicht mehr viel Auswahl an Rollen – gewöhnlich spiele ich eine alte Schachtel, die etwas daneben ist.“

Katharine Hepburn starb am 29. Juni 2003 im Alter von 96 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung als eine der letzten Hollywoodlegenden. Aus Anteilnahme an ihrem Tod wurde der Broadway für eine Minute komplett verdunkelt.[4] Die letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Cedar Hill Cemetery in Hartford, Connecticut.[5]

Sonstiges

Im Film Der beste Mann (1948) erhielt Katharine Hepburn einen Solo-Nachspann, der fast die Hälfte der Leinwand einnahm. Ihr Name war allerdings falsch geschrieben worden: Katherine. Dieser Fehler passierte Jahre später auch den Gestaltern eines Filmposters zu Aviator (2004).[6]

Katharine Hepburn war mit der jüngeren, britisch-niederländischen Schauspielerin Audrey Hepburn (1929–1993) weder verwandt noch verschwägert.

In dem 2004 über das Leben von Howard Hughes gedrehten Filmdrama Aviator spielt Hughes’ Beziehung zu Katharine Hepburn eine wesentliche Rolle. Hepburn wird darin von Cate Blanchett verkörpert, die für ihre Darstellung mit dem Oscar als Beste Nebendarstellerin ausgezeichnet wurde. Jedoch ist das im Film gezeigte Verhältnis des Paars nicht in allen Punkten wahrheitsgetreu, so trennte sich Hepburn nicht wegen Spencer Tracy von Hughes, sondern verließ ihn schon drei Jahre vor ihrer Beziehung mit Tracy. 2002 wurde das Solo-Theaterstück Tea at Five, das auf Hepburns Biografie beruht, mit Kate Mulgrew als Katharine Hepburn uraufgeführt.

Filmografie

Kinofilme

  • 1932: Eine Scheidung (A Bill of Divorcement)
  • 1933: Ihr großes Erlebnis (Christopher Strong)
  • 1933: Morgenrot des Ruhms (Morning Glory)
  • 1933: Vier Schwestern (Little Women)
  • 1934: Spitfire
  • 1934: The Little Minister
  • 1935: Break of Hearts
  • 1935: Alice Adams
  • 1936: Sylvia Scarlett
  • 1936: Maria von Schottland (Mary of Scotland)
  • 1936: Ein aufsässiges Mädchen (A Woman Rebels)
  • 1937: Quality Street
  • 1937: Bühneneingang (Stage Door)
  • 1938: Leoparden küßt man nicht (Bringing up Baby)
  • 1938: Die Schwester der Braut (Holiday)
  • 1940: Die Nacht vor der Hochzeit (The Philadelphia Story)
  • 1942: Die Frau, von der man spricht (Woman of the Year)
  • 1942: Die ganze Wahrheit; dt. Alternativtitel: Hüter der Flamme (Keeper of the Flame)
  • 1943: Stage Door Canteen
  • 1944: Dragon Seed
  • 1945: Zu klug für die Liebe (Without Love)
  • 1946: Der unbekannte Geliebte (Undercurrent)

Fernsehfilme

  • 1973: Die Glasmenagerie (The Glass Menagerie)
  • 1973: Empfindliches Gleichgewicht (A Delicate Balance)
  • 1975: Liebe in der Dämmerung (Love among the Ruins)
  • 1979: Das Korn ist grün (The Corn is Green)
  • 1986: Mrs. Delafield will heiraten (Mrs. Delafield Wants to Marry)
  • 1988: Eine Dame namens Laura (Laura Lansing Slept Here)
  • 1992: Kein Engel auf Erden (The Man Upstairs)
  • 1994: Eine Weihnacht (One Christmas)

Für den deutschsprachigen Raum wurde die Schauspielerin ab 1939 vor allem von Tilly Lauenstein synchronisiert.

Fernsehauftritte und Dokumentationen

  • 1940: The Miracle of Sound
  • 1941: Women in Defense (Sprecherin)
  • 1949: Some of the Best: Twenty-Five Years of Motion Picture Leadership
  • 1963: The 35th Annual Academy Awards
  • 1968: The 40th Annual Academy Awards
  • 1973: The Dick Cavett Show
  • 1974: The 46th Annual Academy Awards
  • 1981: The Barbara Walters Special (Episode #5.3)
  • 1981: Starring Katharine Hepburn
  • 1984: George Stevens: A Filmmaker’s Journey
  • 1986: Spencer Tracy: Ein Porträt von Katharine Hepburn (The Spencer Tracy Legacy: A Tribute by Katharine Hepburn)
  • 1987: James Stewart: A Wonderful Life
  • 1987: Hollywood The Golden Years: The RKO Story
  • 1987: Happy 100th Birthday, Hollywood
  • 1988: Bacall on Bogart
  • 1988: Michael Jackson: The Legend Continues
  • 1989: American Masters: Broadway’s Dreamers: The Legacy of the Group Theatre
  • 1990: The Kennedy Center Honors: A Celebration of the Performing Arts
  • 1990: Night of 100 Stars III
  • 1991: The 63rd Annual Academy Awards
  • 1993: The Roots of Roe (Sprecherin)
  • 1993: Katharine Hepburn: Alles über mich – Ein Selbstporträt (Katharine Hepburn: All About Me) Aufzeichnung auf der Zwei-Disk-Sonderausgabe-DVD von Die Nacht vor der Hochzeit (1940)
  • 1994: 100 Years of the Hollywood Western
  • 1995: Legends in Light: The Photography of George Hurrell
  • 1996: The Line King: The Al Hirschfeld Story (Sprecherin)
  • 2006: That’s Entertainment, Part II

Theaterrollen

Die Daten beziehen sich auf die Premiere in den USA.

Jahr  Titel Rolle Von
1928 The Czarina Hofdame Melchior Lengyel und Lajos Biro
1928 The Cradle Snatchers Backfisch Russel Medcraft und Norma Mitchell
1928 The Big Pond Barbara. (Nach der Vorstellung entlassen) George Middleton und A. E. Thomas
1928 These Days Veronica Sims Katharine Clugston
1928 Holiday Zweitbesetzung für Hope Williams. Eine Vorstellung als Linda Seton Philip Barry
1929 Death Takes a Holiday Grazia Alberto Casella
1930 Ein Monat auf dem Lande Katja Iwan Turgenew
1930 The Admirable Crichton Lady Agatha Lasenby J.M.Barrie
1930 The Romantic Young Lady Amalia Martinez Sierra
1930 Romeo und Julia Verwandte der Capulets William Shakespeare
1930 Art and Mrs. Bottle Judy Bottle Benn W.Levy
1931 The Animal Kingdom Daisy Sage Philip Barry
1932 The Warrior's Husband Antiope Julian Thompson
1932 The Bride the Sun Shines on Psyche Marburg Will Cotton
1933 The Lake Stella Surrege Dorothy Massingham und Murray MacDonald
1936 Jane Eyre Jane Eyre Charlotte Brontë (Bühnenbearbeitung von Helen Jerome)
1939 The Philadelphia Story Tracy Lord Philip Barry
1942 Without Love Jamie Coe Rowan Philip Barry
1950 Wie es euch gefällt Rosalind William Shakespeare
1952 The Millionairess Epifania George Bernard Shaw
1957 Der Kaufmann von Venedig Portia William Shakespeare
1957 Viel Lärm um nichts Beatrice William Shakespeare
1960 Was ihr wollt Viola William Shakespeare
1960 Antonius und Cleopatra Kleopatra William Shakespeare
1969 Coco Coco Chanel Alan Jay Lerner (Buch und Texte) und André Previn (Musik)
1976 A Matter of Gravity Mrs. Basil Enid Bagnold
1981 West Side Waltz Margaret Mary Elderdice Ernest Thompson

Auszeichnungen

Oscar

Mit vier Oscars hält Hepburn den Rekord in den Schauspieler-Kategorien dieser Auszeichnung. Sämtliche Oscars hat sie in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin erhalten.

Weitere Oscar-Nominierungen

Häufiger als Hepburn (zwölf Nominierungen) ist bislang nur Meryl Streep (16 Mal) in Schauspieler-Kategorien für den Oscar nominiert worden.

Alle Oscar Nominierungen in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin

  • 1935 – Alice Adams
  • 1940 – Die Nacht vor der Hochzeit (The Philadelphia Story)
  • 1942 – Die Frau, von der man spricht (Woman of the Year)
  • 1951 – African Queen (The African Queen)
  • 1955 – Traum meines Lebens (Summertime)
  • 1956 – Der Regenmacher (The Rainmaker)
  • 1959 – Plötzlich im letzten Sommer (Suddenly Last Summer)
  • 1962 – Long Day's Journey into Night
Golden-Globe-Nominierungen

Einen Golden Globe konnte Hepburn nie gewinnen. In Darstellerinnen-Kategorien war sie wie folgt nominiert:

American Film Institute
  • Position 1 auf der Liste der Top 25 der weiblichen Filmstars
Weitere Auszeichnungen

Zitate

  • „Ich frage mich oft, ob Männer und Frauen wirklich zueinander passen. Vielleicht sollten sie nur nebeneinander wohnen und sich ab und zu besuchen.“
  • „Schauspielerei ist ein netter, kindischer Beruf – man gibt vor, jemand anderer zu sein und gleichzeitig verkauft man sich.“
  • „Was einen Star ausmacht? Es ist entweder eine Art elektrisierender Spannung oder eine Art von Energie. Ich weiß es nicht genau. Aber egal, was es ist: Ich habe es!“
  • „Ich wollte immer Filmschauspielerin werden. Ich dachte, es wäre romantisch – und das war es.“
  • „Wenn Frauen unergründlich erscheinen, dann liegt es am fehlenden Tiefgang der Männer.“
  • „Wenn du immer das tust, was du möchtest, ist wenigstens schon mal ein Mensch glücklich.“
  • „Ich hatte schon immer den Verdacht, dass das Ausblasen der Kerzen auf der Geburtstagstorte ein getarnter Gesundheitstest für die Versicherung ist.“

Literatur

  • 1987 veröffentlichte Katharine Hepburn das Buch The Making of The African Queen, Or, How I Went to Africa with Bogart, Bacall, and Huston and Almost Lost My Mind (African Queen, oder wie ich mit Bogart, Bacall und Huston nach Afrika fuhr und beinahe den Verstand verlor).
  • 1991 erschien ihr Buch Me – Stories of my life (Ich – Geschichten meines Lebens).

Weblinks

 Commons: Katharine Hepburn – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Biografien
Nachrufe

Einzelbelege

  1. Anne Edwards: A Remarkable Woman: A Biography of Katharine Hepburn. William Morrow and Company, New York 1985, S. 34–44
  2. a b Katahrine Hepburn Biografie Prisma.de, abgerufen am 2. Oktober 2011.
  3. These Days Internet Broadway Database, abgerufen am 2. Oktober 2011. (englisch)
  4. BBC News: Film star Katharine Hepburn dies, 30. Juni 2003
  5. knerger.de: Das Grab von Katharine Hepburn
  6. moviemaze.de: Poster „Aviator“

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