Keith Richards

Keith Richards
Keith Richards (2008)

Keith Richards (* 18. Dezember 1943 in Dartford, Grafschaft Kent, England) ist ein britischer Gitarrist und Songwriter, gelegentlich auch Sänger. Berühmtheit erlangte er als Rhythmus- und Lead-Gitarrist der Rolling Stones, für die er gemeinsam mit Mick Jagger auch den Großteil der Lieder schreibt. Viele Jahre lang nannte er sich Keith Richard.

Inhaltsverzeichnis

Kindheit und Jugend

Richards wuchs als Einzelkind in Dartford, Grafschaft Kent auf. Sein Vater war Bert Richards, seine Mutter Doris Maud Lydia Richards, geborene Dupree. Als Kind sang er in einem Knabenchor, der vor Königin Elisabeth II. das Oratorium „Der Messias“ von Georg Friedrich Händel aufführte. Seit seine Mutter ihm eine Gitarre gekauft hatte, ließ ihn das Gitarrespielen nicht mehr los. Seine Musikalität hat Keith offensichtlich von seinem Großvater, Theodore Dupree, geerbt, der in den 1930er Jahren in Tanzkapellen spielte. Dieser brachte ihm auch das Gitarrespiel bei, unter anderem anhand klassischer spanischer Gitarrenmusik.[1] Als Schuljunge begegnete er Mick Jagger zum ersten Mal, verlor ihn dann aber vorübergehend aus den Augen.

Erst Ende Oktober 1961 trafen sich Richards, der inzwischen das Sidcup Art College in London besuchte, und Jagger zufällig auf dem Weg nach London wieder und kamen ins Gespräch, weil Jagger einige Blues-Platten unter dem Arm trug. Über den Bluesmusiker Alexis Korner lernten sie 1962 Brian Jones und Ian Stewart kennen. Diese Begegnung führte zur Gründung der Rolling Stones. Der erste Auftritt fand am 12. Juli 1962 im Marquee Club in London statt. Richards wohnte zeitweilig zusammen mit Mick Jagger und Brian Jones in einer Wohnung in Edith Grove, London.

Im Dezember 1962 ergänzte der Bassist Bill Wyman die Band. Als Anfang 1963 schließlich der Schlagzeuger Charlie Watts einstieg, waren die Rolling Stones in ihrer ersten Zusammensetzung komplett.

Rolling Stones

Keith Richards in den 1970er Jahren

Von Anfang an trug Richards als Gitarrist maßgeblich zum Klang der Gruppe bei. Er sorgte mit Watts und Wyman für die rhythmische Grundlage, auf der sich Jones und Jagger präsentieren konnten. Nachdem zunächst Brian Jones Chef der Rolling Stones gewesen war, bildeten ab 1964 mehr und mehr Richards und Jagger das Zentrum der Band. Manager Andrew Loog Oldham ermutigte die beiden, eigene Lieder für die Band zu schreiben, die zuvor hauptsächlich Werke anderer Musiker gecovert hatte. Richards hat hunderte von Liedern geschrieben; das Komponisten-Duo Jagger-Richards gehört mit Lennon/McCartney von den Beatles und Page-Plant von Led Zeppelin zu den erfolgreichsten Songwritern in der Geschichte der Rock-Musik. Im Mai 1965 fiel Richards auf einer Tournee in einem Hotel in Clearwater, Florida, nachts ein Riff ein, das er mit Mick Jagger zum Rolling-Stones-Klassiker (I Can’t Get No) Satisfaction machte. Durch seine Freundschaft mit dem Musiker Gram Parsons (Byrds, Flying Burrito Brothers) konnte Keith Richards seine Kenntnisse der Country-Musik vertiefen, was sich auf den Stones-Alben seit 1970 deutlich bemerkbar machte.

Mick Jagger (links) und Keith Richards am Mikrofon, Rolling-Stones-Konzert in San Francisco, 1972

Im Laufe der Jahre brachte sich Richards zunehmend auch als Sänger ein, nachdem er bereits regelmäßig beim Begleitgesang mitgewirkt hatte. Auf dem Album December’s Children (And Everybody’s) (1965) ist Keith Richards erstmals mit einem Solopart bei The Singer Not The Song zu hören, ebenso 1967 auf der LP Between the Buttons bei Something happened to me yesterday. Schließlich sang er auf der LP Let It Bleed (1969) erstmals Leadstimme in You got the silver. Auf dem Album Exile on Main St. (1972), aufgenommen in Richards’ Villa Nellcote in Villefranche sur Mer an der Côte d’Azur, in der sich die Rolling Stones niedergelassen hatten, nachdem sie 1971 aus steuerlichen Gründen England verlassen hatten, ist Happy mit Richards als Sänger enthalten. Auch auf dem Album Goats Head Soup (1973) singt er solo: Coming down again. Ab dem Album Some Girls (1978) wurde es zur Gewohnheit, dass sich auf den Stones-Alben stets auch mindestens ein Lied mit Keith Richards als Lead-Sänger befindet.

Nach dem Ausstieg von Gitarrist Mick Taylor im Jahr 1974 wählten die Rolling Stones Ron Wood als dessen Nachfolger, der bei der US-Tournee 1975 als Gast mitspielte und schließlich 1976 festes Bandmitglied wurde. Wood verkörpert zusammen mit Richards das Bild des typischen Rock ’n’ Rollers.

Mitte der 1980er Jahre drohten die Rolling Stones zu zerbrechen, da Mick Jagger Solo-Projekte anging und wenig Lust verspürte, mit den Stones zu arbeiten, geschweige denn auf Tour zu gehen. Das Verhältnis der Glimmer Twins war mehr als angespannt. Eine Reaktion Richards’ darauf war die Zusammenstellung der Band X-Pensive Winos. Er nahm mit ihr 1988 sein erstes Soloalbum Talk is Cheap auf und ging auf Tournee. Der große Erfolg wollte sich weder bei Jagger noch bei Richards einstellen. Nach einer heftigen Auseinandersetzung versöhnten sie sich, schrieben auf Barbados gemeinsam Lieder für das 1989 veröffentlichte Album Steel Wheels und absolvierten mit den Rolling Stones 1989/90 die bis dahin größte Tournee der Rockgeschichte.

Solokarriere

Richards und Schlagzeuger Steve Jordan während der Aufnahmen zu Talk is Cheap, New York 1988

Außer der Single Run Rudolph Run/The Harder They Come auf Rolling Stones Records im Dezember 1978 gab es eine lange Zeit für Keith Richards keinen Grund, außerhalb der Rolling-Stones-Welt Schallplatten zu veröffentlichen. Konzerte mit den New Barbarians liefen eher als privates Vergnügen. Erst aufgrund der Solo-Aktivitäten Mick Jaggers und dessen Weigerung, mit den Stones auf Tournee zu gehen, nahm Keith Richards 1988 mit den X-Pensive Winos das Album Talk is Cheap auf und ging mit diesen auf Tour. Richards trat dabei als Leadsänger und Gitarrist in Erscheinung. 1992 folgten mit Main Offender ein zweites Soloalbum in Zusammenarbeit mit den X-Pensive Winos sowie eine weitere Konzert-Tournee.

Richards trat 1985 anlässlich des von Bob Geldof organisierten Live-Aid-Konzerts zusammen mit Bob Dylan und Ron Wood in Philadelphia auf. 1986 führte er die Band anlässlich des 60.Geburtstages von Chuck Berry bei zwei Konzerten in St. Louis. Am 10. Juli 2004 war er beim Gram-Parsons-Tribute-Konzert dabei und gehörte zu den ‚Friends‘ bei Willy Nelson & Friends (Outlaws and Angels, 2004). Ende der 1990er Jahre spielte Keith Richards bei der jamaikanischen Reggae-Band Wingless Angels mit.

Auf diversen Alben unterstützt Richards (zumeist als Gitarrist, manchmal auch als Sänger) befreundete Kollegen. Eine Auswahl: Ron Wood, Peter Tosh (Bush Doctor, 1978), Black Uhuru (Vital Selection, 1980), Nona Hendryx (The Heat, 1985), Tom Waits (Rain Dogs, 1985, Bone Machine, 1992 und Bad As Me, 2011). Aretha Franklin (Jumpin’ Jack Flash, 1986), John Phillips (Pay Pack & Follow, Aufnahmen von 1973 u.a. auch mit Mick Jagger, Ron Wood und Mick Taylor, veröffentlicht 2001), Uptown Horns Revue (1993), Ivan Neville (Thanks, 1995), Jimmy Rogers All Stars (1999), Sheryl Crow (Live at Central Park, 1999) Peter Wolf (Sleepless, 2002), Tim Ries (The Rolling Stones Project, 2005) und Buddy Guy (2006). Auf der Hank Williams Tribute-CD Timeless ist er mit dem Lied You win again zu hören (2001). Im Rahmen der Charles-Mingus-Hommage Weird Nightmare: Meditations on Mingus spielte er 1992 mit Charlie Watts und der Bläsergruppe The Uptown Horns zusammen; dabei sang und spielte er den Blues Oh Lord, Don’t let them Drop that Atomic Bomb on Me.

Nachdem der mit Keith Richards befreundete Schauspieler Johnny Depp wiederholt Richards als Vorbild für seine Verkörperung des eigentümlichen Piratenkapitäns Jack Sparrow in der Fluch-der-Karibik-Filmreihe genannt hatte, gab dieser 2007 im dritten Teil Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt sein Schauspieldebüt als Jack Sparrows Vater. In einer kleinen Rolle spielt er Captain Teague Sparrow, einen alten, gitarrespielenden Piraten, der den Piratenkodex hütet. Für den 2011 in die Kinos gekommenen vierten Teil Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten übernahm Keith Richards den Part erneut.

Keith Richards’ Gitarrenspiel

Stil

Bei einem Rolling-Stones-Konzert in Rio de Janeiro (1995)

Keith Richards gilt als einer der bekanntesten und einflussreichsten Gitarristen der Rockmusik. Beeinflusst wurde er unter anderem von Bo Diddley, Scotty Moore, Muddy Waters und Chuck Berry, der als sein größtes Vorbild gilt. So sagte er 1986 bei der Einführung Chuck Berrys in die Rock and Roll Hall of Fame, es falle ihm „etwas schwer, jemanden zu würdigen, bei dem ich alles geklaut habe“.[2] Außerdem organisierte er 1986 zwei Konzerte zu Ehren Berrys, der in jenem Jahr seinen 60. Geburtstag feierte. Berrys Einfluss auf Keith Richards ist besonders gut in dem Rolling Stones Song „Starfucker“ (auch als „Star Star“ bekannt) zu hören. Er verwendet jede Menge typischer Chuck Berry Licks. Ungewöhnlich ist, dass sich Keith Richards als Gitarrist nicht etwa durch virtuose Soli und lange Improvisationen auszeichnete wie viele andere Gitarristen seiner Zeit, darunter Eric Clapton, Jimi Hendrix und Carlos Santana, sondern durch größtenteils auf Grundlagen basierende, aber überaus prägnante Riffs und Licks. Sein wirksam reduziertes Gitarrenspiel, das eines der Erfolgsgeheimnisse der Rolling Stones ist, brachte ihm den Ruf ein, einer der besten Rhythmusgitarristen der Rockmusik zu sein, er ist auch unter dem Spitznamen „The Human Riff“[3] bekannt. Ein typisches Beispiel für sein Spiel ist das Hauptriff von „Satisfaction“, das aus nur drei Tönen besteht. Ein Ereignis, das Keith Richards entscheidend geprägt hat, waren die Sessions mit Ry Cooder 1968 und 1969. Dieser brachte ihm offene Stimmungen näher. Richards begann mit diesen Stimmungen zu experimentieren und sie bei Songs einzusetzen, was man unter anderem in „Jumpin’ Jack Flash“ hören kann. Inzwischen sind offene Stimmungen, insbesondere Open-G, charakteristisch für Keith Richards. Dazu gehört auch, dass die Gitarre statt mit den üblichen 6 Saiten nur mit 5 bespannt ist.

Equipment

Keith Richards spielt diverse Gitarren und Amps. Er setzt bei Gitarrenverstärkern auf Röhrenverstärker von Fender und Marshall. Er spielt diverse Akustikgitarren sowie die E-Gitarrenmodelle Fender Stratocaster, Gibson Les Paul, Gibson Les Paul Junior und Gibson ES-335. Als sein Markenzeichen gelten aber alte Fender Telecasters, die oftmals mit einem Halshumbucker modifiziert wurden. Sie sind in der Regel in Open-G gestimmt und haben nur fünf Saiten, da Keith Richards die tiefe E-Saite entfernt.

Drogen, Exzesse und Krankheiten

Nach der Pressekonferenz zur Premiere des Konzertfilms Shine a Light (2008)

Im Frühjahr 1967 fand in Richards’ Landhaus ‚Redlands‘ während einer Party (an der auch George Harrison, Mick Jagger und Marianne Faithfull teilnahmen) eine Razzia statt. Es wurden Drogen beschlagnahmt. Keith Richards wurde wegen der Duldung von Drogenkonsum in seinem Haus zu einem Jahr Gefängnis verurteilt. Bei der Berufungsverhandlung wurde Richards freigesprochen.

In den 1970er Jahren war Richards heroinabhängig. Er geriet dadurch auch immer wieder in Konflikte mit dem Gesetz; so wurde er 1978 in Toronto wegen Drogenbesitzes zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Außerdem sollte er zwei Benefizkonzerte in Kanada bestreiten. Die Konzerte zu Gunsten von Erblindeten fanden am 22. April 1979 in Oshawa, Kanada statt. Der erste Teil wurde dabei von Ron Woods Freizeitband The New Barbarians und die zweite Hälfte von den Stones bestritten, wobei als Übergang zum Stonesauftritt Prodigal Son von Beggar’s Banquet gespielt wird. Mit den New Barbarians ging Keith dann ab dem 7. Mai 1979 auch auf eine kurze US-Tour. Nach mehreren erfolglosen Entziehungskuren gelang ihm 1979 der Absprung von Heroin, wobei er anderen Drogen (Kokain, Beruhigungsmittel, Alkohol) nach wie vor kräftig zusprach. Laut eigener Aussage [4] lebt er u.a. nur deshalb noch, weil er immer auf höchste, pharmazeutische Qualität achtete und auch mit der Dosierung vorsichtig war.

Der Beginn der Europa-Konzertreihe der Bridges-to-Babylon-Tournee 1998 musste verschoben werden, da Richards in seiner Bibliothek von der Leiter gefallen war. Auch 2006 kam es wieder zu Verzögerungen, da Richards während einer Pause der Bigger-Bang-Tournee in einer Hotelanlage auf den Fidschi-Inseln angeblich von einer Palme stürzte und in einem Krankenhaus in Auckland, Neuseeland, wegen Kopfverletzungen operiert werden musste. Später gestand er dann aber, dass er nicht von einer Palme gefallen sei, sondern einfach nur auf einem Baumstumpf ausrutschte. Diese „Geschichte“ hat er wohl nur der Presse erzählt, weil es ihm offensichtlich unangenehm war nicht termingerecht auftreten zu können. Bei dieser Operation wurde ihm ein Blutgerinnsel aus dem Schädel entfernt. Da er seit dem gerinnungshemmende Medikamente nehmen muss, verzichtet er auf Anraten der Ärzte seither völlig auf Kokain und andere blutverdünnende Drogen. In seiner Autobiographie behauptet er, dass ihm der Verzicht erstaunlich leicht gefallen sei: die Drogen seien seiner wohl inzwischen überdrüssig geworden.[5]

Im April 2007 wurde bekannt, dass Richards eigenen Angaben zufolge Teile der Asche seines 2002 eingeäscherten Vaters zusammen mit Kokain geschnupft habe, da er „nicht hätte widerstehen können“,[6] was später wieder dementiert wurde.[7] 2010 erörterte Richards diesen Vorfall so, dass er nur "einen Hauch"[8] zu sich genommen hätte: "Ich konnte ihn nicht einfach so wegwischen, also fuhr ich mit dem Finger drüber und schnupfte das bisschen."[9]

Im Mai 2008 räumte Richards in einem Interview ein, dass er und Bandkollegen wie Mick Jagger die Presse früher mit falschen Geschichten über ihr „wildes Leben“ versorgt hätten, um zur eigenen Legendenbildung beizutragen.[10]

Privatleben

Bei dem berühmten Dreiklang „Sex, Drugs and Rock 'n Roll“ war Keith Richards eher für die beiden letzteren Teile zuständig, während seine Bandkollegen Brian Jones und Mick Jagger von früh an als Schürzenjäger bekannt waren. Aber auch Richards hatte seinen Anteil an den sexuellen Ausschweifungen vor allem der 1960er, aber auch 1970er Jahre. Mehrere bekannte Freundinnen von Rolling Stones-Mitgliedern wechselten zwischenzeitlich von einem Band-Kollegen zum anderen, u.a. war Richards langjährige Partnerin Anita Pallenberg ursprünglich die Freundin von Brian Jones. Auch die deutsche 1968er-Ikone Uschi Obermaier, ursprünglich mit Jagger lose liiert, wechselte zu Richards.

Keith Richards hat aus seiner Beziehung mit dem deutsch-italienischen Fotomodell Anita Pallenberg einen Sohn und eine Tochter. Anita brachte 1976 einen weiteren Sohn zur Welt, der jedoch kurz nach der Geburt starb. Mit Anita Pallenberg lebte Keith von 1967 bis 1977 zusammen. An seinem 40. Geburtstag im Jahr 1983 heiratete Richards das amerikanische Fotomodell Patti Hansen. Das Paar hat zwei Töchter und lebt in der Stadt Weston im US-Bundesstaat Connecticut. Zumindest vor seiner Ehe waren Seitensprünge und kleinere Affären mit Groupies nicht selten, seit seiner Eheschließung ist zumindest nichts bekannt geworden.

Memoiren

Im Oktober 2010 veröffentlichte Richards unter dem Titel „Life“ seine 736 Seiten umfassende Autobiografie. Er nahm beim Schreiben die Hilfe seines Freundes James Fox in Anspruch. Die Rechte für das Buch wurden 2007 auf der Buchmesse in Frankfurt am Main versteigert. Ein Wettbieten führte zu einem Vertrag mit einem Vorschuss von 5,5 Millionen Euro.[11]

Solo-Aufnahmen

  • 1978: Run Rudolph Run (7″-Single)
  • 1988: Talk is Cheap
  • 1991: Live At The Hollywood Palladium 1988
  • 1992: Main Offender
  • 1993: Eileen (5-Track Japan Mini Album)
  • 1997: Wingless Angels - Volume I
  • 2006: The New Barbarians – Buried Alive (Live 1979)
  • 2007: The First Barbarians – Live From Kilburn (Live 1974)
  • 2010: Wingless Angels - Volume II
  • 2010: Vintage Vinos

Filme/Gastauftritte

  • 2002: Die Simpsons Staffel 14 Folge 02 (ein Gastauftritt als er selbst)
  • 2007: Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt (ein Gastauftritt als Captain Teague Sparrow, Vater von Jack Sparrow)
  • 2011: Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten (erneute Gastrolle als Teague Sparrow)

Literatur

  • Keith Richards und Koautor James Fox: Life, übersetzt von Willi Winkler, Wolfgang Müller und Ulrich Thiele[12] Heyne Verlag, München 2010, ISBN 978-3-453-16303-4[13]
  • Victor Bockris: Keith Richards – Die Biographie des legendären Gitarristen der Rolling Stones. 1992, Heyne Verlag
  • Barbara Charone: Get Off of My Cloud. Keith Richards und die Rolling Stones. München 1981, Rogner & Bernhard
  • Philipp Norman: The Rolling Stones - die Geschichte einer Rocklegende München 1984, DroemerKnaur
  • Stanley Booth: Keith: Till I roll over dead, London 1994, Headline Book
  • Kris Needs: Keith Richards: Before they make me run, London 2004, Plexus Books
  • Stephen Davies: Die Stones. Hamburg 2002, Europa Verlag GmbH, ISBN 3-203-76075-4
  • Michael Leonard (Hrsg.): Das Grosse Illustrierte Handbuch Gitarre. Hamburg 2006, Nikol Verlagsgesellschaft, ISBN 3-937872-35-3

Weblinks

 Commons: Keith Richards – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Keith Richards: Life. Heyne, 2010, S. 66 ff.
  2. [1]
  3. [2]
  4. Richards: Life
  5. Richards: Life, S. 720
  6. http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,475583,00.html Keith Richards' Koks-Geschichte
  7. http://www.netzeitung.de/entertainment/people/604832.html
  8. Richards: Life, S. 721
  9. Richards: Life, S. 721
  10. DDP: Keith Richards: Groupies sind wie Rastplätze, vom 15. Mai 2008, Abgerufen am 15. Mai 2008
  11. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-74735324.html
  12. «Ich habe nichts davon vergessen» in: Tages-Anzeiger vom 30. Oktober 2010
  13. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 31. Oktober 2010, Seite 59: Machen Sie das bloß nicht nach!

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