Kleinotten

Kleinotten
48.68841115.180531
Basisdaten
Bundesland: Niederösterreich
Bezirk: Zwettl
Katastralgemeinde von: Zwettl-Niederösterreich
KG-Nummer: 24331
Einwohner: 144 (Volkszählung von 2001)
Fläche: 5,11 km²
Bevölkerungsdichte: 28,18/km²
Postleitzahl: A-3910
Vorwahl: 02822, 02823
Politik
Ortsvorsteher: Otto Gössl[1]
(Stand: 22. August 2009)

Kleinotten ist eine Ortschaft in Niederösterreich und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Zwettl-Niederösterreich. Nach der Volkszählung von 2001 hatte die Katastralgemeinde 144 Einwohner auf einer Fläche von 5,11 km².[2][3]

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Kleinotten liegt in einer Entfernung von etwa zehn Kilometern nördlich des Stadtzentrums von Zwettl an der Zwettler Straße (B 36) und ist ist durch den Postbus mit dem österreichischen Überlandbus-Netz verbunden.

Das Gemeindegebiet grenzt nördlich an die Katastralgemeinde Mayerhöfen, im Nordosten an die zur Marktgemeinde Echsenbach gehörende Katastralgemeinde Gerweis, östlich an Hörmanns, im Südosten an Germanns, südlich an Großglobnitz, im Westen an Bösenneunzen und nordwestlich an Ottenschlag.

Geschichte

Kleinotten wurde im Jahr 1200 als Otten zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Name bedeutet „Siedlung eines Mannes mit dem Namen Otto“.[4]

Bevölkerungs-
entwicklung[5]
Datum Einwohner
1869 187
1951 174
1961 161
1971 169
1981 161
1991 148
2001 144

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ortsvorsteher - Alle. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 24. August 2009.
  2. Volkszählung vom 15. Mai 2001: Einwohner nach Ortschaften. In: Statistik Austria. Bundesanstalt Statistik Österreich, S. 1, abgerufen am 31. August 2009 (PDF).
  3. Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Die Städte Niederösterreichs. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1982, ISBN 9783700104636, S. 388.
  4. Katastralgemeinden, Erstnennung und Namensdeutung. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 2. September 2009. Vgl. Elisabeth Schuster; Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Die Etymologie der niederösterreichischen Ortsnamen. Wien 1989, 1990, 1994.
  5. Historisches Ortslexikon Niederösterreich, 4. Teil. Österreichische Akademie der Wissenschaften, S. 98, abgerufen am 2. September 2009 (PDF).

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