Mayerhöfen (Gemeinde Zwettl-Niederösterreich)

Mayerhöfen (Gemeinde Zwettl-Niederösterreich)
48.70025215.184994
Basisdaten
Bundesland: Niederösterreich
Bezirk: Zwettl
Katastralgemeinde von: Zwettl-Niederösterreich
KG-Nummer: 24343
Einwohner: 46 (Volkszählung von 2001)
Fläche: 1,49 km²
Bevölkerungsdichte: 30,87/km²
Postleitzahl: A-3910
Vorwahl: 02823
Politik
Ortsvorsteher: Franz Wally[1]
(Stand: 22. Januar 2010)

Mayerhöfen ist eine Ortschaft in Niederösterreich und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Zwettl-Niederösterreich. Nach der Volkszählung von 2001 hatte die Katastralgemeinde 46 Einwohner auf einer Fläche von 30,87 km².[2][3]

Inhaltsverzeichnis

Lage

Mayerhöfen liegt in einer Entfernung von etwa 11 Kilometern Luftlinie nördlich des Stadtzentrums von Zwettl an der Zwettler Straße (B 36) zwischen Kleinotten und Niederglobnitz. Der Ort ist durch Postbusse mit dem österreichischen Überlandbus-Netz verbunden. Das Gemeindegebiet grenzt im Norden an die Katastralgemeinde Niederglobnitz, östlich an Gerweis (Marktgemeinde Echsenbach), im Süden an Kleinotten und westlich an Ottenschlag .

Erstnennung und Namensdeutung

Mayerhöfen wurde 1291 als Mairhouen zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Name bedeutet „Meierhof“, also „Hof, den der Gutsverwalter des Grundherrn zur Benutzung hat“.[4]

Bevölkerungs-
entwicklung[5]
Datum Einwohner
1869 94
1951 82
1961 81
1971 82
1981 72
1991 53
2001 46

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ortsvorsteher - Alle. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 22. Januar 2010.
  2. Volkszählung vom 15. Mai 2001: Einwohner nach Ortschaften. In: Statistik Austria. Bundesanstalt Statistik Österreich, S. 1, abgerufen am 22. Januar 2010 (PDF).
  3. Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Die Städte Niederösterreichs. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1982, ISBN 9783700104636, S. 388.
  4. Katastralgemeinden, Erstnennung und Namensdeutung. Stadtgemeinde Zwettl-NÖ, abgerufen am 22. Januar 2010. Vgl. Elisabeth Schuster; Verein für Landeskunde von Niederösterreich (Hrsg.): Die Etymologie der niederösterreichischen Ortsnamen. Wien 1989, 1990, 1994.
  5. Historisches Ortslexikon Niederösterreich, 4. Teil. Österreichische Akademie der Wissenschaften, S. 101, abgerufen am 22. Januar 2010 (PDF).

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”